Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht haben am Dienstag in Potsdam zu einer regen Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Brandenburger Zukunftstag aufgerufen. Auch in diesem Jahr stehe am 24. April wieder ein vielfältiges Angebot an Praktikumsplätzen zur Verfügung. Die Schnupperangebote seien für die Mädchen und Jungen eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren, ein Stück Betriebsalltag kennen zu lernen und zu schauen, welche Berufsrichtung sie später einmal einschlagen möchten. Es wäre schade, wenn diese Chancen ungenutzt blieben, betonten Ziegler und Rupprecht.
287 Unternehmen hatten bis zum gestrigen Tag Plätze für den Zukunftstag bereitgestellt. Es liegen bisher 2.350 Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern vor. Ziegler machte darauf aufmerksam, dass sowohl große Unternehmen als auch viele kleine Firmen und Betriebe, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser am Zukunftstag den jungen Leuten mehr als nur einen Blick hinter die Betriebstüren anbieten werden. “Mitmachen beim Brandenburger Zukunftstag lohnt sich auf alle Fälle”, betonte Ziegler und verwies auf die Internetadresse www.zukunftstagbrandenburg.de, wo sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und für einen Schnuppertag anmelden können.
Der Zukunftstag – er findet bereits zum sechsten Mal statt – wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” statt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht haben am Dienstag in Potsdam zu einer regen Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Brandenburger Zukunftstag aufgerufen. Auch in diesem Jahr stehe am 24. April wieder ein vielfältiges Angebot an Praktikumsplätzen zur Verfügung. Die Schnupperangebote seien für die Mädchen und Jungen eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren, ein Stück Betriebsalltag kennen zu lernen und zu schauen, welche Berufsrichtung sie später einmal einschlagen möchten. Es wäre schade, wenn diese Chancen ungenutzt blieben, betonten Ziegler und Rupprecht.
287 Unternehmen hatten bis zum gestrigen Tag Plätze für den Zukunftstag bereitgestellt. Es liegen bisher 2.350 Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern vor. Ziegler machte darauf aufmerksam, dass sowohl große Unternehmen als auch viele kleine Firmen und Betriebe, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser am Zukunftstag den jungen Leuten mehr als nur einen Blick hinter die Betriebstüren anbieten werden. “Mitmachen beim Brandenburger Zukunftstag lohnt sich auf alle Fälle”, betonte Ziegler und verwies auf die Internetadresse www.zukunftstagbrandenburg.de, wo sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und für einen Schnuppertag anmelden können.
Der Zukunftstag – er findet bereits zum sechsten Mal statt – wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” statt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht haben am Dienstag in Potsdam zu einer regen Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Brandenburger Zukunftstag aufgerufen. Auch in diesem Jahr stehe am 24. April wieder ein vielfältiges Angebot an Praktikumsplätzen zur Verfügung. Die Schnupperangebote seien für die Mädchen und Jungen eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren, ein Stück Betriebsalltag kennen zu lernen und zu schauen, welche Berufsrichtung sie später einmal einschlagen möchten. Es wäre schade, wenn diese Chancen ungenutzt blieben, betonten Ziegler und Rupprecht.
287 Unternehmen hatten bis zum gestrigen Tag Plätze für den Zukunftstag bereitgestellt. Es liegen bisher 2.350 Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern vor. Ziegler machte darauf aufmerksam, dass sowohl große Unternehmen als auch viele kleine Firmen und Betriebe, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser am Zukunftstag den jungen Leuten mehr als nur einen Blick hinter die Betriebstüren anbieten werden. “Mitmachen beim Brandenburger Zukunftstag lohnt sich auf alle Fälle”, betonte Ziegler und verwies auf die Internetadresse www.zukunftstagbrandenburg.de, wo sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und für einen Schnuppertag anmelden können.
Der Zukunftstag – er findet bereits zum sechsten Mal statt – wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” statt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht haben am Dienstag in Potsdam zu einer regen Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Brandenburger Zukunftstag aufgerufen. Auch in diesem Jahr stehe am 24. April wieder ein vielfältiges Angebot an Praktikumsplätzen zur Verfügung. Die Schnupperangebote seien für die Mädchen und Jungen eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren, ein Stück Betriebsalltag kennen zu lernen und zu schauen, welche Berufsrichtung sie später einmal einschlagen möchten. Es wäre schade, wenn diese Chancen ungenutzt blieben, betonten Ziegler und Rupprecht.
287 Unternehmen hatten bis zum gestrigen Tag Plätze für den Zukunftstag bereitgestellt. Es liegen bisher 2.350 Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern vor. Ziegler machte darauf aufmerksam, dass sowohl große Unternehmen als auch viele kleine Firmen und Betriebe, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser am Zukunftstag den jungen Leuten mehr als nur einen Blick hinter die Betriebstüren anbieten werden. “Mitmachen beim Brandenburger Zukunftstag lohnt sich auf alle Fälle”, betonte Ziegler und verwies auf die Internetadresse www.zukunftstagbrandenburg.de, wo sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und für einen Schnuppertag anmelden können.
Der Zukunftstag – er findet bereits zum sechsten Mal statt – wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” statt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie