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NIEDERLAUSITZ aktuell

Christoffers fordert „energiewirtschaftliches Viereck“

16:55 Uhr | 8. April 2011
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Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat bei einem Treffen der Europaminister der Bundesländer mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger gefordert, dass das bisherige „energiewirtschaftliche Dreieck“ aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit dringend zu einem „energiewirtschaftlichen Viereck“ ausgebaut werden sollte: Die Frage der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen müsse zu einem festen Bestandteil der Energiepolitik werden.
„Die Frage der Akzeptanz beim Ausbau Erneuerbarer Energien, aber auch der damit verbundenen Modernisierung der Netze ist von großer Bedeutung, wenn wir in diesem Bereich vorankommen wollen. Deshalb sollten wir darüber nachdenken, wie die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung der Vorhaben stärker eingebunden werden können“, sagte Minister Christoffers.
Er setzte sich dafür ein, dass im Hinblick auf den Ausbau der Energienetze die Europäische Kommission nicht nur die großen 380-kV-Leitungen in den Fokus nehmen dürfe, sondern auch die für die Zu- und Ableitungen erforderlichen Verteilnetze (110-kV-Leitungen). Dies leiste auch einen Beitrag dazu, den Einsatzgrad regenerativer Energien, der im Land Brandenburg rechnerisch bereits 58 Prozent ausmache, zu erhöhen.
Weiteres Thema der Europaministerkonferenz war die Zukunft der Kohäsionspolitik. Über die Höhe der zukünftigen Strukturfondsförderung ist noch nicht entschieden. Es zeichneten sich zwar starke Interessengegensätze zwischen den Mitgliedstaaten ab, dennoch nehme die Forderung der ostdeutschen Länder im Hinblick auf eine Übergangsregelung für die Zeit nach 2013 eine positive Entwicklung, erklärte Minister Christoffers. Er bekräftigte, die EU-Kofinanzierung bei Strukturfondsprojekten in Höhe von 75 Prozent im Land Brandenburg sei auch in Zukunft notwendig, um die Landeshaushalte nicht übermäßig zu belasten und handlungsfähig zu bleiben. Mit einer Entscheidung in diesen Fragen ist nicht vor 2012 zu rechnen.
Im Hinblick auf die notwendige Änderung des Vertrages von Lissabon zur Einrichtung eines europäischen Mechanismus zur Stabilisierung der Volkswirtschaften forderten die Vertreter und Europaminister der Länder in einem Beschluss die rechtzeitige Beteiligung des Bundesrates. Die Länder werden dazu Verhandlungen mit der Bundesregierung aufnehmen.
Thema der Europaministerkonferenz 2011 war auch die Stärkung des europäischen Bewusstseins bei den Bürgerinnen und Bürgern im Hinblick auf die Wahrnehmung ihrer Unionsrechte. Vizepräsidentin Viviane Reding, Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, rief zu einem intensiven und an dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Dialog mit den Mitgliedstaaten auf.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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30. Juni 2025

Die digitale Welt verändert sich rasant, und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang spielt...

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 12 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 42 Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

15:21 Uhr | 1. Juli 2025 | 3.2k Leser

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 26 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 19 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 224 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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