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NIEDERLAUSITZ aktuell

Startschuss für den 8. Brandenburger Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

14:17 Uhr | 16. März 2011
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Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat mit dem Städte-und Gemeindebund heute in der Heimvolkshochschule am Seddiner See den Startschuss für den 8. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. In der ersten Runde werden bis zum 31. Mai 2012 die Kreissieger ermittelt, die in den von den Landkreisen ausgeschriebenen Dorfwettbewerben antreten. Es folgt mit der Riege der Kreissieger der Wettbewerb um den Landessieger, die bis Ende 2012 durch eine Landesjury gekürt werden müssen. Die Landessieger treten danach im deutschlandweiten Gemeindewettkampf an, der durch das Bundeslandwirtschaftsministerium ausgerichtet wird.
Vogelsänger: „Nachdem die Teilnahme beim 7. Landeswettbewerb rückläufig war, hoffen wir für den 8. Wettbewerb auf wieder mehr Resonanz. Ich rufe alle Landräte, Amtsdirektoren und Bürgermeister, Ortsvorsteher auf, sich mit ihren Gemeinden zu beteiligen. Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Wer mitmacht, stellt sich nicht nur dem Vergleich, Er ist auch Teil eines Netzwerks, in dem Erfahrungen ausgetauscht und die Entwicklung des ländlichen Raumes vorangebracht wird. Es geht immer grundsätzlich um die Bereitschaft, auch Verantwortung für eine Sache, eine Maßnahme oder vor allem für die Gemeinschaft zu übernehmen.“
Der 8. Brandenburger Landesausscheid startet im 50. Jahr des bundesweiten Dorfwettbewerbs. Aus dem ehemaligen „Schönheitswettbewerb“ wurde im Laufe der Zeit ein Leistungswettbewerb.
Er trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit einer attraktiven lebens- und liebenswerten Gestaltung der Dörfer zu führen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch die Aktivitäten und das Engagement der Menschen in den Dörfern für ihr Dorf.
Dorfentwicklung ist wesentlich mehr als Geld für investive Maßnahmen im kommunalen oder privaten Bereich. Die lebendigsten Dörfer und die besten Fortschritte bei ihrer Entwicklung gibt es dort, wo sich eine Gemeinschaft um das Leben im Dorf sorgt und die Unterstützung durch Fördermöglichkeiten gut genutzt wird. Was nützt die größte Förderung, mit viel Geld, wenn die Bürger sich nicht für „Ihr“ Dorf engagieren. Und gerade dieses Engagement steht im Mittelpunkt des 8. Landeswettbewerbs.
Vogelsänger: „Ich freue mich, dass die Landkreise wieder meiner Bitte nachkommen, die Kreiswettbewerbe auszuschreiben und die Durchführung zu organisieren. Auch möchte ich die Fachbereiche der Kreisverwaltungen bitten, das Engagement in den Dörfern verstärkt zu unterstützen. Mit der neuen Ausschreibung zum 8. Landeswettbewerb haben wir auch die Möglichkeit erweitert, dass die Landkreise in Abhängigkeit der Kreisteilnehmer mehr Kreissieger zum Landeswettbewerb melden können.“
Gold für Wiesenburg
Beim 7. Landeswettbewerb war in Brandenburg zuletzt ein Rückgang der Teilnahme um die Hälfte – auf 66 Orte – zu verzeichnen. Dass sich aber Mitmachen lohnt, zeigt der Sieger des 7. Landeswettbewerbs – die Gemeinde Wiesenburg. Die Fläminggemeinde erreichte im anschließenden Bundeswettbewerb eine Goldmedaille, die erste für Brandenburg in diesem Leistungsvergleich.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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