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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesregierung zur Lage in Japan: Betroffenheit und Mitgefühl – Am Freitag im Bundesrat auf Atomwende hinarbeiten

16:47 Uhr | 15. März 2011
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Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

Die Landesregierung hat sich heute mit der sich ständig zuspitzenden Situation in Japan nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami sowie mit den Folgen für Deutschland beschäftigt. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte im Namen des gesamten Kabinetts Bestürzung und Betroffenheit angesichts der dramatischen Nachrichten aus Fernost.
Platzeck wörtlich: „Unsere Trauer gehört den vielen Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer; allen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen; jenen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Anteilnahme gehört der gesamten japanischen Nation mit unserer Partnerregion Saitama, die dieses schwere Schicksal erleidet. Wenn es die Situation zulässt und konkrete Anforderungen kommen, werden im Rahmen deutscher Hilfsmaßnahmen auch Brandenburgerinnen und Brandenburger ihren Beitrag leisten, um die Not zu lindern.“ Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack berichtete, dass angesichts der großen Entfernung nach derzeitiger Erkenntnis nicht von einer akuten Bedrohung der Bevölkerung auszugehen ist. „Wir nehmen die Ängste der Menschen in Brandenburg ernst“, sagte Tack. “Die aktuellen Nachrichten und Bilder in den Medien berühren jeden von uns.” Es mache aber keinen Sinn, sich mit Geigerzählern oder Jodtabletten zu bevorraten.
Die Landesregierung beauftragte den Innenminister und die Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin, in der nächsten Kabinettssitzung darüber zu berichten, wie das Land Brandenburg für einen eventuellen atomaren Katastrophenfall gewappnet ist.
Ausführlich beschäftigte sich die Landesregierung mit den politischen Auswirkungen der Reaktorkatastrophen in Japan auf die deutsche Energiepolitik. Das Kabinett beschloss, dass sich Brandenburg am Freitag im Bundesrat mit anderen Bundesländern für eine Atomwende in Deutschland einsetzen wird.
Platzeck wörtlich: „Es kann nicht sein, dass sich in dieser für Deutschland existenziellen Frage die Bundeskanzlerin nur mit den Ministerpräsidenten ihres Parteibuches zusammensetzt.“ Das Kabinett zeigte sich auch inhaltlich enttäuscht von den Ergebnissen des Treffens von Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder mit AKW-Standorten. Statt der befristeten Abschaltung nur der ältesten Meiler während des dreimonatigen Moratoriums sei im Interesse der Sicherheit der Menschen eine radikale Umkehr in der Pro-Atompolitik der Bundesregierung angezeigt. Darüber hinaus müsse Deutschland als führende Wirtschaftsnation auf europäischer Ebene die Initiative für ein Umdenken in der gesamten EU ergreifen.
Quelle: Staatskanzlei

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Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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