„Wie komme ich nach Hause, wenn der Schulbus schon weg ist? Wie kann ich auch mal unabhängig von den Eltern am Wochenende zu meinen Freunden fahren? Wieso fährt der Bus so eine umständliche Route? Kann man das besser organisieren?“
Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Mobilität im ländlichen Raum werden sich am kommenden Wochenende 25 Jugendliche aus Finsterwalde, Kyritz und der Region Lübbenau/Spreewald im Rahmen eines zweitägigen vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) finanzierten „Vernetzungstreffens“ im Rahmen des Projekts „ JugendMobil: immer unterwegs – immer erreichbar“ in der Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein in Werneuchen auseinandersetzen. Das Projekt „Jugendmobil“ ist eins von sechs Modellvorhaben „Daseinsvorsorge 2030 – innovativ und modern –eine Antwort auf den demographischen Wandel“, das durch den Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer gemeinsam mit den Landesregierungen der Neuen Bundesländer getragen wird.
Ausgangspunkt des Projekts „JugendMobil“ sind die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven junger Menschen in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Damit junge Menschen hier bleiben, sind Ausbildungsplätze und Mobilität wichtige Faktoren.
Im Projekt „JugendMobil“ sollen Strategien entwickelt werden, um junge Menschen in ländlichen Regionen mobiler zu machen. Die Hauptakteure sind die Jugendlichen selbst als die besten Experten in eigener Sache. Damit wird der Anspruch verbunden, der jungen Generation die Mitgestaltung von regionalen Mobilitätsangeboten zu ermöglichen und diesen Beteiligungsprozess dauerhaft auf den entsprechenden Entscheidungsebenen zu verankern. Mit der Projektleitung wurde die deutsche Kinder- und Jugendstiftung beauftragt.
Am Seminar nehmen teil: Schülerinnen und Schüler der Carl-Dierke-Oberschule in Kyritz, des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin, des Evangelischen Gymnasiums Doberlug-Kirchhain, des Gymnasiums Lübbenau und Mitglieder des Jugendparlaments Kyritz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
„Wie komme ich nach Hause, wenn der Schulbus schon weg ist? Wie kann ich auch mal unabhängig von den Eltern am Wochenende zu meinen Freunden fahren? Wieso fährt der Bus so eine umständliche Route? Kann man das besser organisieren?“
Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Mobilität im ländlichen Raum werden sich am kommenden Wochenende 25 Jugendliche aus Finsterwalde, Kyritz und der Region Lübbenau/Spreewald im Rahmen eines zweitägigen vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) finanzierten „Vernetzungstreffens“ im Rahmen des Projekts „ JugendMobil: immer unterwegs – immer erreichbar“ in der Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein in Werneuchen auseinandersetzen. Das Projekt „Jugendmobil“ ist eins von sechs Modellvorhaben „Daseinsvorsorge 2030 – innovativ und modern –eine Antwort auf den demographischen Wandel“, das durch den Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer gemeinsam mit den Landesregierungen der Neuen Bundesländer getragen wird.
Ausgangspunkt des Projekts „JugendMobil“ sind die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven junger Menschen in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Damit junge Menschen hier bleiben, sind Ausbildungsplätze und Mobilität wichtige Faktoren.
Im Projekt „JugendMobil“ sollen Strategien entwickelt werden, um junge Menschen in ländlichen Regionen mobiler zu machen. Die Hauptakteure sind die Jugendlichen selbst als die besten Experten in eigener Sache. Damit wird der Anspruch verbunden, der jungen Generation die Mitgestaltung von regionalen Mobilitätsangeboten zu ermöglichen und diesen Beteiligungsprozess dauerhaft auf den entsprechenden Entscheidungsebenen zu verankern. Mit der Projektleitung wurde die deutsche Kinder- und Jugendstiftung beauftragt.
Am Seminar nehmen teil: Schülerinnen und Schüler der Carl-Dierke-Oberschule in Kyritz, des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin, des Evangelischen Gymnasiums Doberlug-Kirchhain, des Gymnasiums Lübbenau und Mitglieder des Jugendparlaments Kyritz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
„Wie komme ich nach Hause, wenn der Schulbus schon weg ist? Wie kann ich auch mal unabhängig von den Eltern am Wochenende zu meinen Freunden fahren? Wieso fährt der Bus so eine umständliche Route? Kann man das besser organisieren?“
Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Mobilität im ländlichen Raum werden sich am kommenden Wochenende 25 Jugendliche aus Finsterwalde, Kyritz und der Region Lübbenau/Spreewald im Rahmen eines zweitägigen vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) finanzierten „Vernetzungstreffens“ im Rahmen des Projekts „ JugendMobil: immer unterwegs – immer erreichbar“ in der Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein in Werneuchen auseinandersetzen. Das Projekt „Jugendmobil“ ist eins von sechs Modellvorhaben „Daseinsvorsorge 2030 – innovativ und modern –eine Antwort auf den demographischen Wandel“, das durch den Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer gemeinsam mit den Landesregierungen der Neuen Bundesländer getragen wird.
Ausgangspunkt des Projekts „JugendMobil“ sind die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven junger Menschen in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Damit junge Menschen hier bleiben, sind Ausbildungsplätze und Mobilität wichtige Faktoren.
Im Projekt „JugendMobil“ sollen Strategien entwickelt werden, um junge Menschen in ländlichen Regionen mobiler zu machen. Die Hauptakteure sind die Jugendlichen selbst als die besten Experten in eigener Sache. Damit wird der Anspruch verbunden, der jungen Generation die Mitgestaltung von regionalen Mobilitätsangeboten zu ermöglichen und diesen Beteiligungsprozess dauerhaft auf den entsprechenden Entscheidungsebenen zu verankern. Mit der Projektleitung wurde die deutsche Kinder- und Jugendstiftung beauftragt.
Am Seminar nehmen teil: Schülerinnen und Schüler der Carl-Dierke-Oberschule in Kyritz, des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin, des Evangelischen Gymnasiums Doberlug-Kirchhain, des Gymnasiums Lübbenau und Mitglieder des Jugendparlaments Kyritz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
„Wie komme ich nach Hause, wenn der Schulbus schon weg ist? Wie kann ich auch mal unabhängig von den Eltern am Wochenende zu meinen Freunden fahren? Wieso fährt der Bus so eine umständliche Route? Kann man das besser organisieren?“
Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Mobilität im ländlichen Raum werden sich am kommenden Wochenende 25 Jugendliche aus Finsterwalde, Kyritz und der Region Lübbenau/Spreewald im Rahmen eines zweitägigen vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) finanzierten „Vernetzungstreffens“ im Rahmen des Projekts „ JugendMobil: immer unterwegs – immer erreichbar“ in der Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein in Werneuchen auseinandersetzen. Das Projekt „Jugendmobil“ ist eins von sechs Modellvorhaben „Daseinsvorsorge 2030 – innovativ und modern –eine Antwort auf den demographischen Wandel“, das durch den Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer gemeinsam mit den Landesregierungen der Neuen Bundesländer getragen wird.
Ausgangspunkt des Projekts „JugendMobil“ sind die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven junger Menschen in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Damit junge Menschen hier bleiben, sind Ausbildungsplätze und Mobilität wichtige Faktoren.
Im Projekt „JugendMobil“ sollen Strategien entwickelt werden, um junge Menschen in ländlichen Regionen mobiler zu machen. Die Hauptakteure sind die Jugendlichen selbst als die besten Experten in eigener Sache. Damit wird der Anspruch verbunden, der jungen Generation die Mitgestaltung von regionalen Mobilitätsangeboten zu ermöglichen und diesen Beteiligungsprozess dauerhaft auf den entsprechenden Entscheidungsebenen zu verankern. Mit der Projektleitung wurde die deutsche Kinder- und Jugendstiftung beauftragt.
Am Seminar nehmen teil: Schülerinnen und Schüler der Carl-Dierke-Oberschule in Kyritz, des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin, des Evangelischen Gymnasiums Doberlug-Kirchhain, des Gymnasiums Lübbenau und Mitglieder des Jugendparlaments Kyritz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft