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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Wanka präsentiert bundesweit ersten Kinowerbespot fürs Hochschulstandortmarketing

18:20 Uhr | 8. April 2008
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Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute im Potsdamer Filmmuseum einen Kino-Werbespot für den Hochschulstandort Brandenburg präsentiert. Der Film im Rahmen der Hochschulmarketingkampagne des Landes ist der erste seiner Art bundesweit.
„In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Studienanfänger 2007 im Vergleich zu 2006 mit knapp 14 Prozent stärker gestiegen als in Brandenburg“, betonte Wanka anlässlich der Premierenfeier. „Wir sehen dies als Beleg dafür, dass unser Ruf gut und unsere Studienangebote und Studienbedingungen attraktiv sind. Dennoch gibt es keinen Grund, im Werben um junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen, nachzulassen“, unterstrich die Ministerin.
Vor dem Hintergrund des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern hatte das Brandenburger Wissenschaftsministerium im vergangenen Jahr die Marketingkampagne “Lieber studieren – in Brandenburg” gestartet. Ziel ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Studierende insbesondere auch aus den alten Bundesländern für ein Studium in Brandenburg zu interessieren. Die begonnene Plakat- und Gastronomiewerbung wird nun um den Kinospot erweitert, der in den kommenden Jahren bundesweit geschaltet werden soll. Zunächst ist im Frühjahr die Ausstrahlung in Hamburg, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern geplant.
Bei dem Spot handelt es sich um ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Produktion hat die Agentur “Milde-Marketing – Science Communication” übernommen. Für das Projekt wurden Andreas Roloff (Kamera) und Jochen Kraus (Regie) gewonnen. Zu den Drehorten gehörten neben mehreren Hochschulen auch eine Produktionshalle von Rolls Royce in Dahlewitz, ein Flugzeughangar der Lufthansa Bombardier Aviation Service GMBH, Park Sanssouci und ein Cottbuser Studentenclub. Bei den Darstellern handelt es sich um Brandenburger Studierende. Die Botschaften des Spots greifen die der bisherigen Kampagne auf, wonach Brandenburgs Hochschulen ihre Standortvorteile unter anderem in den Bereichen gute Ausstattung und Betreuung, Internationalität, Kreativität oder auch Familienfreundlichkeit sehen.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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