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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Gewässerlandschaft wird für Touristen immer attraktiver

12:00 Uhr | 22. Januar 2011
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“Der Wassertourismus ist eine der tragenden Säulen des brandenburgischen Tourismus. Allein die Charterbooturlauber sorgen für rund 830.000 Übernachtungen pro Jahr in Brandenburg – eine Zahl, die in der amtlichen Statistik aber gar nicht erfasst ist, weil die Gäste auf ihren Booten bleiben. Jeder fünfte Chartergast verbindet seinen Urlaub auf dem Wasser mit einem Urlaub auf dem Land. Aus der hohen touristischen Attraktivität der märkischen Gewässerlandschaft ergeben sich also nicht nur Potenziale für den Urlaub auf dem Wasser, sondern auch für die Ferien am Wasser. Diese Potenziale wollen wir nutzen. Daher bleibt der Wassertourismus auch künftig ein Schwerpunkt unserer Tourismuspolitik. Das wird durch unsere neue Tourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 bestätigt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der weltgrößten Wassersportmesse ‘boot’ in Düsseldorf.
Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der ‘boot’ gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14. Die ‘boot 2011’ findet vom 22. bis 30. Januar statt.
“Die wassertouristische Infrastruktur Brandenburgs ist mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen sehr gut ausgebaut. Zudem tragen rund 300 Bootsverleihe, mehr als 100 Kanuverleiher mit rund 1.500 Kanus sowie 250 mietbare Hausboote dazu bei, dass sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt hat”, hob Minister Christoffers hervor.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 34 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 50 Millionen Euro angeschoben.
“Weitere wassertouristische Großprojekte werden derzeit realisiert und nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, dass Brandenburg bei Wassertouristen einen noch höheren Stellenwert bekommt”, hob Christoffers hervor.

Als zwei dieser Großprojekte nannte er beispielhaft das Lausitzer Seenland und die Maßnahmen der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN).
“Das Lausitzer Seenland (länderübergreifend in Brandenburg und Sachsen) wird zukünftig mit 23 Seen und einer Wasserfläche von 13.000 ha. Europas größte künstlich geschaffene Seenlandschaft sein und sich für alle Bootstypen eignen”, sagte Minister Christoffers. Besonders auch für Segler und Trendsportarten wie Wasserski und Kite-Surfen werde das neue Revier geeignet sein. “Das Lausitzer Seenland hat die große Chance, von Touristen zukünftig als eigenständiges Reiseziel wahrgenommen zu werden”, hob er hervor.
Zehn der 23 Seen werden durch Kanäle, so genannte Überleiter, verbunden.
“Eine äußerst interessante Verbindung ist der Überleiter 11, ein 1,2 Kilometer langer Kanal zwischen dem Sedlitzer See und dem Ilsesee. Der Kanal wird einen 226 Meter langen unterirdischen Schiffstunnel erhalten, der die Bundesstraße 169 und vier Gleise der Bahnlinie Senftenberg-Cottbus unterqueren wird”, informierte der Minister.
Baubeginn war im Juni 2010, die Fertigstellung ist für 2013 vorgesehen. Ein weiterer Überleiter – ebenfalls mit einem Schiffstunnel – wird den Geierswalder See mit dem Senftenberger See verbinden. Dabei werden der Fluss ‘Schwarze Elster’ und die Bundesstraße 96 unterquert.
Auch die Weiterentwicklung der Infrastruktur an den Seen sei vorangetrieben worden, sagte Minister Christoffers. Als Beispiel nannte er den Stadthafen in Senftenberg. Mit 120 Anlegestellen werde der Hafen die Stadt zu einem Zentrum für den Wassertourismus machen, sagte der Minister. Derzeit können Besucher den Fortgang der Arbeiten auf der Baustelle von einer Schaustelle aus verfolgen
Neben der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist auch die weitere Unterstützung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN) Bestandteil der neuen brandenburgischen Landestourismuskonzeption.
Durch WIN sollen im Norden Brandenburgs die Ruppiner und Rheinsberger Gewässer, der Finowkanal und der Werbellinsee sowie die Oranienburger Gewässer miteinander verbunden werden.
Ziele der Initiative ist, durch die Vernetzung von 345 km Wasserstraßen den Bewegungsradius für Charter- und Motorboote zu erweitern – ebenso wie das Netz der Strecken, die ohne Bootsführerschein befahren werden können. Zudem sollen durch die Wiederbelebung ehemals genutzter Gewässerstrukturen hoch frequentierte Schleusen entlastet werden.
Wesentlicher Bestandteil von WIN ist die Wiederschiffbarmachung des Werbellinkanals zwischen Finowkanal und Werbellinsee in der Schorfheide durch den Bau zweier Brücken und die Wiederherstellung des teilweise zugeschütteten Kanals. Die Arbeiten am Kanal sind bereits abgeschlossen.
Die Brückenbauwerke werden voraussichtlich im April/Mai dieses Jahres fertiggestellt. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 5,4 Millionen Euro wurde vom Wirtschaftsministerium mit 4,0 Millionen Euro unterstützt.
Zu WIN gehört auch das Projekt Langer Trödel. Der Lange Trödel ist ein ehemaliger Teil des Finowkanals zwischen Zerpenschleuse und Liebenwalde, der seit Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts stillgelegt ist. Das Projekt sieht den Ausbau des Kanals, den Bau von drei beweglichen Brücken und einer Schleuse vor. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Beschluss wird im späten Frühjahr 2011 erwartet. Baubeginn ist für den Herbst 2011 vorgesehen. Bau- und Baunebenkosten sind auf 11,6 Millionen Euro angesetzt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: Paddler im Spreewald (Leipe), © Ulrich Poklekowski
Foto 2 © Samir Budimčić (wikipedia.org)

“Der Wassertourismus ist eine der tragenden Säulen des brandenburgischen Tourismus. Allein die Charterbooturlauber sorgen für rund 830.000 Übernachtungen pro Jahr in Brandenburg – eine Zahl, die in der amtlichen Statistik aber gar nicht erfasst ist, weil die Gäste auf ihren Booten bleiben. Jeder fünfte Chartergast verbindet seinen Urlaub auf dem Wasser mit einem Urlaub auf dem Land. Aus der hohen touristischen Attraktivität der märkischen Gewässerlandschaft ergeben sich also nicht nur Potenziale für den Urlaub auf dem Wasser, sondern auch für die Ferien am Wasser. Diese Potenziale wollen wir nutzen. Daher bleibt der Wassertourismus auch künftig ein Schwerpunkt unserer Tourismuspolitik. Das wird durch unsere neue Tourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 bestätigt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der weltgrößten Wassersportmesse ‘boot’ in Düsseldorf.
Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der ‘boot’ gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14. Die ‘boot 2011’ findet vom 22. bis 30. Januar statt.
“Die wassertouristische Infrastruktur Brandenburgs ist mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen sehr gut ausgebaut. Zudem tragen rund 300 Bootsverleihe, mehr als 100 Kanuverleiher mit rund 1.500 Kanus sowie 250 mietbare Hausboote dazu bei, dass sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt hat”, hob Minister Christoffers hervor.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 34 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 50 Millionen Euro angeschoben.
“Weitere wassertouristische Großprojekte werden derzeit realisiert und nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, dass Brandenburg bei Wassertouristen einen noch höheren Stellenwert bekommt”, hob Christoffers hervor.

Als zwei dieser Großprojekte nannte er beispielhaft das Lausitzer Seenland und die Maßnahmen der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN).
“Das Lausitzer Seenland (länderübergreifend in Brandenburg und Sachsen) wird zukünftig mit 23 Seen und einer Wasserfläche von 13.000 ha. Europas größte künstlich geschaffene Seenlandschaft sein und sich für alle Bootstypen eignen”, sagte Minister Christoffers. Besonders auch für Segler und Trendsportarten wie Wasserski und Kite-Surfen werde das neue Revier geeignet sein. “Das Lausitzer Seenland hat die große Chance, von Touristen zukünftig als eigenständiges Reiseziel wahrgenommen zu werden”, hob er hervor.
Zehn der 23 Seen werden durch Kanäle, so genannte Überleiter, verbunden.
“Eine äußerst interessante Verbindung ist der Überleiter 11, ein 1,2 Kilometer langer Kanal zwischen dem Sedlitzer See und dem Ilsesee. Der Kanal wird einen 226 Meter langen unterirdischen Schiffstunnel erhalten, der die Bundesstraße 169 und vier Gleise der Bahnlinie Senftenberg-Cottbus unterqueren wird”, informierte der Minister.
Baubeginn war im Juni 2010, die Fertigstellung ist für 2013 vorgesehen. Ein weiterer Überleiter – ebenfalls mit einem Schiffstunnel – wird den Geierswalder See mit dem Senftenberger See verbinden. Dabei werden der Fluss ‘Schwarze Elster’ und die Bundesstraße 96 unterquert.
Auch die Weiterentwicklung der Infrastruktur an den Seen sei vorangetrieben worden, sagte Minister Christoffers. Als Beispiel nannte er den Stadthafen in Senftenberg. Mit 120 Anlegestellen werde der Hafen die Stadt zu einem Zentrum für den Wassertourismus machen, sagte der Minister. Derzeit können Besucher den Fortgang der Arbeiten auf der Baustelle von einer Schaustelle aus verfolgen
Neben der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist auch die weitere Unterstützung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN) Bestandteil der neuen brandenburgischen Landestourismuskonzeption.
Durch WIN sollen im Norden Brandenburgs die Ruppiner und Rheinsberger Gewässer, der Finowkanal und der Werbellinsee sowie die Oranienburger Gewässer miteinander verbunden werden.
Ziele der Initiative ist, durch die Vernetzung von 345 km Wasserstraßen den Bewegungsradius für Charter- und Motorboote zu erweitern – ebenso wie das Netz der Strecken, die ohne Bootsführerschein befahren werden können. Zudem sollen durch die Wiederbelebung ehemals genutzter Gewässerstrukturen hoch frequentierte Schleusen entlastet werden.
Wesentlicher Bestandteil von WIN ist die Wiederschiffbarmachung des Werbellinkanals zwischen Finowkanal und Werbellinsee in der Schorfheide durch den Bau zweier Brücken und die Wiederherstellung des teilweise zugeschütteten Kanals. Die Arbeiten am Kanal sind bereits abgeschlossen.
Die Brückenbauwerke werden voraussichtlich im April/Mai dieses Jahres fertiggestellt. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 5,4 Millionen Euro wurde vom Wirtschaftsministerium mit 4,0 Millionen Euro unterstützt.
Zu WIN gehört auch das Projekt Langer Trödel. Der Lange Trödel ist ein ehemaliger Teil des Finowkanals zwischen Zerpenschleuse und Liebenwalde, der seit Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts stillgelegt ist. Das Projekt sieht den Ausbau des Kanals, den Bau von drei beweglichen Brücken und einer Schleuse vor. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Beschluss wird im späten Frühjahr 2011 erwartet. Baubeginn ist für den Herbst 2011 vorgesehen. Bau- und Baunebenkosten sind auf 11,6 Millionen Euro angesetzt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: Paddler im Spreewald (Leipe), © Ulrich Poklekowski
Foto 2 © Samir Budimčić (wikipedia.org)

“Der Wassertourismus ist eine der tragenden Säulen des brandenburgischen Tourismus. Allein die Charterbooturlauber sorgen für rund 830.000 Übernachtungen pro Jahr in Brandenburg – eine Zahl, die in der amtlichen Statistik aber gar nicht erfasst ist, weil die Gäste auf ihren Booten bleiben. Jeder fünfte Chartergast verbindet seinen Urlaub auf dem Wasser mit einem Urlaub auf dem Land. Aus der hohen touristischen Attraktivität der märkischen Gewässerlandschaft ergeben sich also nicht nur Potenziale für den Urlaub auf dem Wasser, sondern auch für die Ferien am Wasser. Diese Potenziale wollen wir nutzen. Daher bleibt der Wassertourismus auch künftig ein Schwerpunkt unserer Tourismuspolitik. Das wird durch unsere neue Tourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 bestätigt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der weltgrößten Wassersportmesse ‘boot’ in Düsseldorf.
Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der ‘boot’ gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14. Die ‘boot 2011’ findet vom 22. bis 30. Januar statt.
“Die wassertouristische Infrastruktur Brandenburgs ist mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen sehr gut ausgebaut. Zudem tragen rund 300 Bootsverleihe, mehr als 100 Kanuverleiher mit rund 1.500 Kanus sowie 250 mietbare Hausboote dazu bei, dass sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt hat”, hob Minister Christoffers hervor.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 34 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 50 Millionen Euro angeschoben.
“Weitere wassertouristische Großprojekte werden derzeit realisiert und nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, dass Brandenburg bei Wassertouristen einen noch höheren Stellenwert bekommt”, hob Christoffers hervor.

Als zwei dieser Großprojekte nannte er beispielhaft das Lausitzer Seenland und die Maßnahmen der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN).
“Das Lausitzer Seenland (länderübergreifend in Brandenburg und Sachsen) wird zukünftig mit 23 Seen und einer Wasserfläche von 13.000 ha. Europas größte künstlich geschaffene Seenlandschaft sein und sich für alle Bootstypen eignen”, sagte Minister Christoffers. Besonders auch für Segler und Trendsportarten wie Wasserski und Kite-Surfen werde das neue Revier geeignet sein. “Das Lausitzer Seenland hat die große Chance, von Touristen zukünftig als eigenständiges Reiseziel wahrgenommen zu werden”, hob er hervor.
Zehn der 23 Seen werden durch Kanäle, so genannte Überleiter, verbunden.
“Eine äußerst interessante Verbindung ist der Überleiter 11, ein 1,2 Kilometer langer Kanal zwischen dem Sedlitzer See und dem Ilsesee. Der Kanal wird einen 226 Meter langen unterirdischen Schiffstunnel erhalten, der die Bundesstraße 169 und vier Gleise der Bahnlinie Senftenberg-Cottbus unterqueren wird”, informierte der Minister.
Baubeginn war im Juni 2010, die Fertigstellung ist für 2013 vorgesehen. Ein weiterer Überleiter – ebenfalls mit einem Schiffstunnel – wird den Geierswalder See mit dem Senftenberger See verbinden. Dabei werden der Fluss ‘Schwarze Elster’ und die Bundesstraße 96 unterquert.
Auch die Weiterentwicklung der Infrastruktur an den Seen sei vorangetrieben worden, sagte Minister Christoffers. Als Beispiel nannte er den Stadthafen in Senftenberg. Mit 120 Anlegestellen werde der Hafen die Stadt zu einem Zentrum für den Wassertourismus machen, sagte der Minister. Derzeit können Besucher den Fortgang der Arbeiten auf der Baustelle von einer Schaustelle aus verfolgen
Neben der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist auch die weitere Unterstützung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN) Bestandteil der neuen brandenburgischen Landestourismuskonzeption.
Durch WIN sollen im Norden Brandenburgs die Ruppiner und Rheinsberger Gewässer, der Finowkanal und der Werbellinsee sowie die Oranienburger Gewässer miteinander verbunden werden.
Ziele der Initiative ist, durch die Vernetzung von 345 km Wasserstraßen den Bewegungsradius für Charter- und Motorboote zu erweitern – ebenso wie das Netz der Strecken, die ohne Bootsführerschein befahren werden können. Zudem sollen durch die Wiederbelebung ehemals genutzter Gewässerstrukturen hoch frequentierte Schleusen entlastet werden.
Wesentlicher Bestandteil von WIN ist die Wiederschiffbarmachung des Werbellinkanals zwischen Finowkanal und Werbellinsee in der Schorfheide durch den Bau zweier Brücken und die Wiederherstellung des teilweise zugeschütteten Kanals. Die Arbeiten am Kanal sind bereits abgeschlossen.
Die Brückenbauwerke werden voraussichtlich im April/Mai dieses Jahres fertiggestellt. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 5,4 Millionen Euro wurde vom Wirtschaftsministerium mit 4,0 Millionen Euro unterstützt.
Zu WIN gehört auch das Projekt Langer Trödel. Der Lange Trödel ist ein ehemaliger Teil des Finowkanals zwischen Zerpenschleuse und Liebenwalde, der seit Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts stillgelegt ist. Das Projekt sieht den Ausbau des Kanals, den Bau von drei beweglichen Brücken und einer Schleuse vor. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Beschluss wird im späten Frühjahr 2011 erwartet. Baubeginn ist für den Herbst 2011 vorgesehen. Bau- und Baunebenkosten sind auf 11,6 Millionen Euro angesetzt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: Paddler im Spreewald (Leipe), © Ulrich Poklekowski
Foto 2 © Samir Budimčić (wikipedia.org)

“Der Wassertourismus ist eine der tragenden Säulen des brandenburgischen Tourismus. Allein die Charterbooturlauber sorgen für rund 830.000 Übernachtungen pro Jahr in Brandenburg – eine Zahl, die in der amtlichen Statistik aber gar nicht erfasst ist, weil die Gäste auf ihren Booten bleiben. Jeder fünfte Chartergast verbindet seinen Urlaub auf dem Wasser mit einem Urlaub auf dem Land. Aus der hohen touristischen Attraktivität der märkischen Gewässerlandschaft ergeben sich also nicht nur Potenziale für den Urlaub auf dem Wasser, sondern auch für die Ferien am Wasser. Diese Potenziale wollen wir nutzen. Daher bleibt der Wassertourismus auch künftig ein Schwerpunkt unserer Tourismuspolitik. Das wird durch unsere neue Tourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 bestätigt.” Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Besuch der weltgrößten Wassersportmesse ‘boot’ in Düsseldorf.
Als binnenwasserreichstes Bundesland mit mehr als 3.000 Seen, 1.600 km schiffbaren Gewässern für Motorboote und rund 6.500 km Wasserflächen für Paddler präsentiert sich Brandenburg auf der ‘boot’ gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern in Halle 14. Die ‘boot 2011’ findet vom 22. bis 30. Januar statt.
“Die wassertouristische Infrastruktur Brandenburgs ist mit 65 Marinas, 150.000 Liegeplätzen, 300 Steganlagen und 156 Wasserwanderplätzen sehr gut ausgebaut. Zudem tragen rund 300 Bootsverleihe, mehr als 100 Kanuverleiher mit rund 1.500 Kanus sowie 250 mietbare Hausboote dazu bei, dass sich Brandenburg zu einem überregional beliebten Reiseziel für Bootsurlauber entwickelt hat”, hob Minister Christoffers hervor.
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur bislang mit rund 34 Millionen Euro unterstützt. Mit dieser Förderung wurden Investitionen von rund 50 Millionen Euro angeschoben.
“Weitere wassertouristische Großprojekte werden derzeit realisiert und nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, dass Brandenburg bei Wassertouristen einen noch höheren Stellenwert bekommt”, hob Christoffers hervor.

Als zwei dieser Großprojekte nannte er beispielhaft das Lausitzer Seenland und die Maßnahmen der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN).
“Das Lausitzer Seenland (länderübergreifend in Brandenburg und Sachsen) wird zukünftig mit 23 Seen und einer Wasserfläche von 13.000 ha. Europas größte künstlich geschaffene Seenlandschaft sein und sich für alle Bootstypen eignen”, sagte Minister Christoffers. Besonders auch für Segler und Trendsportarten wie Wasserski und Kite-Surfen werde das neue Revier geeignet sein. “Das Lausitzer Seenland hat die große Chance, von Touristen zukünftig als eigenständiges Reiseziel wahrgenommen zu werden”, hob er hervor.
Zehn der 23 Seen werden durch Kanäle, so genannte Überleiter, verbunden.
“Eine äußerst interessante Verbindung ist der Überleiter 11, ein 1,2 Kilometer langer Kanal zwischen dem Sedlitzer See und dem Ilsesee. Der Kanal wird einen 226 Meter langen unterirdischen Schiffstunnel erhalten, der die Bundesstraße 169 und vier Gleise der Bahnlinie Senftenberg-Cottbus unterqueren wird”, informierte der Minister.
Baubeginn war im Juni 2010, die Fertigstellung ist für 2013 vorgesehen. Ein weiterer Überleiter – ebenfalls mit einem Schiffstunnel – wird den Geierswalder See mit dem Senftenberger See verbinden. Dabei werden der Fluss ‘Schwarze Elster’ und die Bundesstraße 96 unterquert.
Auch die Weiterentwicklung der Infrastruktur an den Seen sei vorangetrieben worden, sagte Minister Christoffers. Als Beispiel nannte er den Stadthafen in Senftenberg. Mit 120 Anlegestellen werde der Hafen die Stadt zu einem Zentrum für den Wassertourismus machen, sagte der Minister. Derzeit können Besucher den Fortgang der Arbeiten auf der Baustelle von einer Schaustelle aus verfolgen
Neben der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes ist auch die weitere Unterstützung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN) Bestandteil der neuen brandenburgischen Landestourismuskonzeption.
Durch WIN sollen im Norden Brandenburgs die Ruppiner und Rheinsberger Gewässer, der Finowkanal und der Werbellinsee sowie die Oranienburger Gewässer miteinander verbunden werden.
Ziele der Initiative ist, durch die Vernetzung von 345 km Wasserstraßen den Bewegungsradius für Charter- und Motorboote zu erweitern – ebenso wie das Netz der Strecken, die ohne Bootsführerschein befahren werden können. Zudem sollen durch die Wiederbelebung ehemals genutzter Gewässerstrukturen hoch frequentierte Schleusen entlastet werden.
Wesentlicher Bestandteil von WIN ist die Wiederschiffbarmachung des Werbellinkanals zwischen Finowkanal und Werbellinsee in der Schorfheide durch den Bau zweier Brücken und die Wiederherstellung des teilweise zugeschütteten Kanals. Die Arbeiten am Kanal sind bereits abgeschlossen.
Die Brückenbauwerke werden voraussichtlich im April/Mai dieses Jahres fertiggestellt. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 5,4 Millionen Euro wurde vom Wirtschaftsministerium mit 4,0 Millionen Euro unterstützt.
Zu WIN gehört auch das Projekt Langer Trödel. Der Lange Trödel ist ein ehemaliger Teil des Finowkanals zwischen Zerpenschleuse und Liebenwalde, der seit Mitte der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts stillgelegt ist. Das Projekt sieht den Ausbau des Kanals, den Bau von drei beweglichen Brücken und einer Schleuse vor. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Beschluss wird im späten Frühjahr 2011 erwartet. Baubeginn ist für den Herbst 2011 vorgesehen. Bau- und Baunebenkosten sind auf 11,6 Millionen Euro angesetzt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: Paddler im Spreewald (Leipe), © Ulrich Poklekowski
Foto 2 © Samir Budimčić (wikipedia.org)

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