Bereits Ende November des vergangenen Jahres waren die vielen gelben Holzkreuze in Eberwalde nicht zu übersehen, die Mitglieder der Bürgerinitiativen „Co2ntraEndlager“ aus Neutrebbin/MOL und „Co2 Endlager stoppen e.V.“ aus Beeskow/LOS bei einer Aktion sichtbar anbrachten. Damit wollten die Gegner der CO2-Endlager auf die Risiken der CCS-Technologie aufmerksam machen, welches unter dem Oderbruch um Neutrebbin und im Raum Beeskow eingelagert werden soll. Das als Klimakiller bekannte Gas würde sich in verflüssigter Form in einem 50-Kilometer-Radius um den unterirdischen Speicher herum im Erdreich ausbreiten. Dass es dabei keine Grenze gibt, ist allen klar. Somit wäre auch Eberswalde betroffen.
„Wir haben in Eberswalde 250 Holzkreuze aufgestellt, um Einwohner und Stadtpolitik gleichermaßen wachzurütteln“, betont einer der Sprecher.
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