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NIEDERLAUSITZ aktuell

Besserung am Arbeitsmarkt setzt sich im Dezember fort, robuster Arbeitsmarkt profitiert 2010 von starker Konjunktur

10:08 Uhr | 4. Januar 2011
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Der deutsche Arbeitsmarkt hat 2010 von der starken wirtschaftlichen Erholung profitiert.
“Gegenüber dem Krisenjahr 2009 ist die Arbeitslosigkeit gesunken, und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Erwerbstätigkeit sind kräftig gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch.”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Arbeitslosenzahl im Dezember: +85.000 auf 3.016.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -260.000
Arbeitslosenquote im Dezember: +0,2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent
Arbeitslosenzahl im Jahr 2010: 3.244.000
Arbeitslosenquote im Jahr 2010: 7,7 Prozent
Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich zum Jahresende fortgesetzt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 85.000 auf 3.016.000 war zwar etwas größer als im vergangenen Jahr. Auch errechnet das Saisonbereinigungsverfahren für den Dezember eine leichte Zunahme um 3.000. Dies hängt aber einerseits damit zusammen, dass aufgrund des frühen und heftigen Wintereinbruchs die Zugänge von Arbeitslosen aus der Bauwirtschaft größer ausfielen als im Dezember 2009. Andererseits hat die Entlastung durch Arbeitsgelegenheiten von November auf Dezember stärker abgenommen als jahreszeitlich üblich. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die Veränderungen in der entlastenden Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ist deshalb saisonbereinigt um 16.000 gesunken Im Vergleich zum Vorjahr waren im Dezember 260.000 weniger Arbeitslose registriert. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist im Vorjahresvergleich um 395.000 gesunken.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben in saisonbereinigter Rechnung deutlich zugenommen und liegen über dem Vorjahresniveau. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 28.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Oktober saisonbereinigt um 18.000 zugenommen (vorläufige Daten). Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im November fast unverändert bei 41,09 Millionen (-6.000). Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 427.000 zugenommen (Quelle: Stat. Bundesamt). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im Oktober nach der Hochrechnung der BA bei 28,28 Millionen; gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs um 498.000 (sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung +283.000; sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung + 208.000).
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den November auf 2,63 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 6,1 Prozent.
Nach den aktuellen vorläufigen Daten der BA haben im Oktober 220.000 Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen, etwa so viele wie im September, aber 856.000 weniger als im Oktober 2009.
Die gemeldeten Arbeitsstellen haben im Dezember saisonbereinigt um 10.000 zugenommen. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Dezember auf 380.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 99.000. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen.
Nach dem Krisenjahr 2009 erlebte die deutsche Wirtschaft 2010 eine starke konjunkturelle Erholung. Der Arbeitsmarkt hat davon deutlich profitiert: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben sich im Jahresdurchschnitt 2010 erhöht, und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in der Krise als sehr robust erwiesen, in den aktuellen saisonbereinigten Werten steht er bei Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sogar besser da als vor dem wirtschaftlichen Einbruch.
Im Jahresdurchschnitt 2010 waren in Deutschland 3.244.000 Menschen arbeitslos gemeldet, 179.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit war in fast allen Bundesländern, in beiden Rechtskreisen und bei fast allen Personengruppen rückläufig.
Im Jahresverlauf fällt der Rückgang deutlicher aus; danach ist die Arbeitslosigkeit von Dezember auf Dezember um 260.000 gesunken. Nach kräftigen saisonbereinigten Abnahmen in der ersten Jahreshälfte fielen die saisonbereinigten Rückgänge in der zweiten Jahreshälfte schwächer aus.
Von allen Arbeitslosen wurden jahresdurchschnittlich 1.077.000 oder 33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 2.167.000 oder 67 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um 116.000 oder 10 Prozent und im Rechtskreis SGB II um 63.000 oder 3 Prozent verringert. Die jahresdurchschnittlichen Anteile an den Arbeitslosen haben sich um 2 Prozentpunkte hin zum Rechtskreis SGB II verschoben.
Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, belief sich 2010 auf 7,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,5 Prozentpunkte ab.
Im Jahr 2010 hat die BA nach vorläufigen Ergebnissen 37,02 Milliarden Euro eingenommen und 45,21 Milliarden Euro ausgegeben. Zum Ausgleich des Defizits in Höhe von 8,19 Milliarden Euro wurden die Rücklagen der BA (2,94 Milliarden Euro) aufgelöst, der Rest (5,25 Milliarden Euro) wird durch einen einmaligen Zuschuss des Bundes ausgeglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Der deutsche Arbeitsmarkt hat 2010 von der starken wirtschaftlichen Erholung profitiert.
“Gegenüber dem Krisenjahr 2009 ist die Arbeitslosigkeit gesunken, und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Erwerbstätigkeit sind kräftig gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch.”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Arbeitslosenzahl im Dezember: +85.000 auf 3.016.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -260.000
Arbeitslosenquote im Dezember: +0,2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent
Arbeitslosenzahl im Jahr 2010: 3.244.000
Arbeitslosenquote im Jahr 2010: 7,7 Prozent
Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich zum Jahresende fortgesetzt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 85.000 auf 3.016.000 war zwar etwas größer als im vergangenen Jahr. Auch errechnet das Saisonbereinigungsverfahren für den Dezember eine leichte Zunahme um 3.000. Dies hängt aber einerseits damit zusammen, dass aufgrund des frühen und heftigen Wintereinbruchs die Zugänge von Arbeitslosen aus der Bauwirtschaft größer ausfielen als im Dezember 2009. Andererseits hat die Entlastung durch Arbeitsgelegenheiten von November auf Dezember stärker abgenommen als jahreszeitlich üblich. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die Veränderungen in der entlastenden Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ist deshalb saisonbereinigt um 16.000 gesunken Im Vergleich zum Vorjahr waren im Dezember 260.000 weniger Arbeitslose registriert. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist im Vorjahresvergleich um 395.000 gesunken.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben in saisonbereinigter Rechnung deutlich zugenommen und liegen über dem Vorjahresniveau. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 28.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Oktober saisonbereinigt um 18.000 zugenommen (vorläufige Daten). Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im November fast unverändert bei 41,09 Millionen (-6.000). Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 427.000 zugenommen (Quelle: Stat. Bundesamt). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im Oktober nach der Hochrechnung der BA bei 28,28 Millionen; gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs um 498.000 (sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung +283.000; sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung + 208.000).
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den November auf 2,63 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 6,1 Prozent.
Nach den aktuellen vorläufigen Daten der BA haben im Oktober 220.000 Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen, etwa so viele wie im September, aber 856.000 weniger als im Oktober 2009.
Die gemeldeten Arbeitsstellen haben im Dezember saisonbereinigt um 10.000 zugenommen. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Dezember auf 380.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 99.000. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen.
Nach dem Krisenjahr 2009 erlebte die deutsche Wirtschaft 2010 eine starke konjunkturelle Erholung. Der Arbeitsmarkt hat davon deutlich profitiert: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben sich im Jahresdurchschnitt 2010 erhöht, und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in der Krise als sehr robust erwiesen, in den aktuellen saisonbereinigten Werten steht er bei Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sogar besser da als vor dem wirtschaftlichen Einbruch.
Im Jahresdurchschnitt 2010 waren in Deutschland 3.244.000 Menschen arbeitslos gemeldet, 179.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit war in fast allen Bundesländern, in beiden Rechtskreisen und bei fast allen Personengruppen rückläufig.
Im Jahresverlauf fällt der Rückgang deutlicher aus; danach ist die Arbeitslosigkeit von Dezember auf Dezember um 260.000 gesunken. Nach kräftigen saisonbereinigten Abnahmen in der ersten Jahreshälfte fielen die saisonbereinigten Rückgänge in der zweiten Jahreshälfte schwächer aus.
Von allen Arbeitslosen wurden jahresdurchschnittlich 1.077.000 oder 33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 2.167.000 oder 67 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um 116.000 oder 10 Prozent und im Rechtskreis SGB II um 63.000 oder 3 Prozent verringert. Die jahresdurchschnittlichen Anteile an den Arbeitslosen haben sich um 2 Prozentpunkte hin zum Rechtskreis SGB II verschoben.
Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, belief sich 2010 auf 7,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,5 Prozentpunkte ab.
Im Jahr 2010 hat die BA nach vorläufigen Ergebnissen 37,02 Milliarden Euro eingenommen und 45,21 Milliarden Euro ausgegeben. Zum Ausgleich des Defizits in Höhe von 8,19 Milliarden Euro wurden die Rücklagen der BA (2,94 Milliarden Euro) aufgelöst, der Rest (5,25 Milliarden Euro) wird durch einen einmaligen Zuschuss des Bundes ausgeglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Der deutsche Arbeitsmarkt hat 2010 von der starken wirtschaftlichen Erholung profitiert.
“Gegenüber dem Krisenjahr 2009 ist die Arbeitslosigkeit gesunken, und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Erwerbstätigkeit sind kräftig gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch.”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Arbeitslosenzahl im Dezember: +85.000 auf 3.016.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -260.000
Arbeitslosenquote im Dezember: +0,2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent
Arbeitslosenzahl im Jahr 2010: 3.244.000
Arbeitslosenquote im Jahr 2010: 7,7 Prozent
Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich zum Jahresende fortgesetzt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 85.000 auf 3.016.000 war zwar etwas größer als im vergangenen Jahr. Auch errechnet das Saisonbereinigungsverfahren für den Dezember eine leichte Zunahme um 3.000. Dies hängt aber einerseits damit zusammen, dass aufgrund des frühen und heftigen Wintereinbruchs die Zugänge von Arbeitslosen aus der Bauwirtschaft größer ausfielen als im Dezember 2009. Andererseits hat die Entlastung durch Arbeitsgelegenheiten von November auf Dezember stärker abgenommen als jahreszeitlich üblich. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die Veränderungen in der entlastenden Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ist deshalb saisonbereinigt um 16.000 gesunken Im Vergleich zum Vorjahr waren im Dezember 260.000 weniger Arbeitslose registriert. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist im Vorjahresvergleich um 395.000 gesunken.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben in saisonbereinigter Rechnung deutlich zugenommen und liegen über dem Vorjahresniveau. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 28.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Oktober saisonbereinigt um 18.000 zugenommen (vorläufige Daten). Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im November fast unverändert bei 41,09 Millionen (-6.000). Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 427.000 zugenommen (Quelle: Stat. Bundesamt). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im Oktober nach der Hochrechnung der BA bei 28,28 Millionen; gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs um 498.000 (sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung +283.000; sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung + 208.000).
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den November auf 2,63 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 6,1 Prozent.
Nach den aktuellen vorläufigen Daten der BA haben im Oktober 220.000 Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen, etwa so viele wie im September, aber 856.000 weniger als im Oktober 2009.
Die gemeldeten Arbeitsstellen haben im Dezember saisonbereinigt um 10.000 zugenommen. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Dezember auf 380.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 99.000. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen.
Nach dem Krisenjahr 2009 erlebte die deutsche Wirtschaft 2010 eine starke konjunkturelle Erholung. Der Arbeitsmarkt hat davon deutlich profitiert: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben sich im Jahresdurchschnitt 2010 erhöht, und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in der Krise als sehr robust erwiesen, in den aktuellen saisonbereinigten Werten steht er bei Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sogar besser da als vor dem wirtschaftlichen Einbruch.
Im Jahresdurchschnitt 2010 waren in Deutschland 3.244.000 Menschen arbeitslos gemeldet, 179.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit war in fast allen Bundesländern, in beiden Rechtskreisen und bei fast allen Personengruppen rückläufig.
Im Jahresverlauf fällt der Rückgang deutlicher aus; danach ist die Arbeitslosigkeit von Dezember auf Dezember um 260.000 gesunken. Nach kräftigen saisonbereinigten Abnahmen in der ersten Jahreshälfte fielen die saisonbereinigten Rückgänge in der zweiten Jahreshälfte schwächer aus.
Von allen Arbeitslosen wurden jahresdurchschnittlich 1.077.000 oder 33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 2.167.000 oder 67 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um 116.000 oder 10 Prozent und im Rechtskreis SGB II um 63.000 oder 3 Prozent verringert. Die jahresdurchschnittlichen Anteile an den Arbeitslosen haben sich um 2 Prozentpunkte hin zum Rechtskreis SGB II verschoben.
Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, belief sich 2010 auf 7,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,5 Prozentpunkte ab.
Im Jahr 2010 hat die BA nach vorläufigen Ergebnissen 37,02 Milliarden Euro eingenommen und 45,21 Milliarden Euro ausgegeben. Zum Ausgleich des Defizits in Höhe von 8,19 Milliarden Euro wurden die Rücklagen der BA (2,94 Milliarden Euro) aufgelöst, der Rest (5,25 Milliarden Euro) wird durch einen einmaligen Zuschuss des Bundes ausgeglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Der deutsche Arbeitsmarkt hat 2010 von der starken wirtschaftlichen Erholung profitiert.
“Gegenüber dem Krisenjahr 2009 ist die Arbeitslosigkeit gesunken, und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Erwerbstätigkeit sind kräftig gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch.”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Arbeitslosenzahl im Dezember: +85.000 auf 3.016.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -260.000
Arbeitslosenquote im Dezember: +0,2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent
Arbeitslosenzahl im Jahr 2010: 3.244.000
Arbeitslosenquote im Jahr 2010: 7,7 Prozent
Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich zum Jahresende fortgesetzt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 85.000 auf 3.016.000 war zwar etwas größer als im vergangenen Jahr. Auch errechnet das Saisonbereinigungsverfahren für den Dezember eine leichte Zunahme um 3.000. Dies hängt aber einerseits damit zusammen, dass aufgrund des frühen und heftigen Wintereinbruchs die Zugänge von Arbeitslosen aus der Bauwirtschaft größer ausfielen als im Dezember 2009. Andererseits hat die Entlastung durch Arbeitsgelegenheiten von November auf Dezember stärker abgenommen als jahreszeitlich üblich. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die Veränderungen in der entlastenden Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ist deshalb saisonbereinigt um 16.000 gesunken Im Vergleich zum Vorjahr waren im Dezember 260.000 weniger Arbeitslose registriert. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist im Vorjahresvergleich um 395.000 gesunken.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben in saisonbereinigter Rechnung deutlich zugenommen und liegen über dem Vorjahresniveau. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 28.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Oktober saisonbereinigt um 18.000 zugenommen (vorläufige Daten). Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im November fast unverändert bei 41,09 Millionen (-6.000). Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 427.000 zugenommen (Quelle: Stat. Bundesamt). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im Oktober nach der Hochrechnung der BA bei 28,28 Millionen; gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs um 498.000 (sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung +283.000; sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung + 208.000).
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den November auf 2,63 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 6,1 Prozent.
Nach den aktuellen vorläufigen Daten der BA haben im Oktober 220.000 Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen, etwa so viele wie im September, aber 856.000 weniger als im Oktober 2009.
Die gemeldeten Arbeitsstellen haben im Dezember saisonbereinigt um 10.000 zugenommen. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Dezember auf 380.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 99.000. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen.
Nach dem Krisenjahr 2009 erlebte die deutsche Wirtschaft 2010 eine starke konjunkturelle Erholung. Der Arbeitsmarkt hat davon deutlich profitiert: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben sich im Jahresdurchschnitt 2010 erhöht, und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in der Krise als sehr robust erwiesen, in den aktuellen saisonbereinigten Werten steht er bei Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sogar besser da als vor dem wirtschaftlichen Einbruch.
Im Jahresdurchschnitt 2010 waren in Deutschland 3.244.000 Menschen arbeitslos gemeldet, 179.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosigkeit war in fast allen Bundesländern, in beiden Rechtskreisen und bei fast allen Personengruppen rückläufig.
Im Jahresverlauf fällt der Rückgang deutlicher aus; danach ist die Arbeitslosigkeit von Dezember auf Dezember um 260.000 gesunken. Nach kräftigen saisonbereinigten Abnahmen in der ersten Jahreshälfte fielen die saisonbereinigten Rückgänge in der zweiten Jahreshälfte schwächer aus.
Von allen Arbeitslosen wurden jahresdurchschnittlich 1.077.000 oder 33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 2.167.000 oder 67 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um 116.000 oder 10 Prozent und im Rechtskreis SGB II um 63.000 oder 3 Prozent verringert. Die jahresdurchschnittlichen Anteile an den Arbeitslosen haben sich um 2 Prozentpunkte hin zum Rechtskreis SGB II verschoben.
Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, belief sich 2010 auf 7,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,5 Prozentpunkte ab.
Im Jahr 2010 hat die BA nach vorläufigen Ergebnissen 37,02 Milliarden Euro eingenommen und 45,21 Milliarden Euro ausgegeben. Zum Ausgleich des Defizits in Höhe von 8,19 Milliarden Euro wurden die Rücklagen der BA (2,94 Milliarden Euro) aufgelöst, der Rest (5,25 Milliarden Euro) wird durch einen einmaligen Zuschuss des Bundes ausgeglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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