Am gestrigen Mittwoch gastierte die Mittelalter-Rock-Band „Saltatio Mortis“ im Liveclub der prall gefüllten Erlebnisgaststätte „Manitu“ in Forst.
Von Beginn an herrschte auf der Bühne, als auch beim Publikum die allerbeste Laune, die der Frontmann der sechsköpfigen Truppe aus Baden-Württemberg – Alea-der Bescheidene verbreitete.
Die tanzwütigen Gäste ließen sich nicht lange bitten, und der Boden bebte bei den Liedern wie: “Tritt ein“, „Worte“ , „Varulfen“, „Uns gehört die Welt“- und vielen weiteren. Ohne eine Pause zogen die 6 Musiker ein zweistündiges Programm durch, das bei den Zuschauern bestens ankam.
Bei dem Lied “Wir säen den Wind“ wurden gar die Zuschauer in 2 Gruppen aufgeteilt und Frontmann Alea sang von genau jener Mitte aus, die es galt schnellstmöglich nach seinem Sturm auf die Bühne wieder zu füllen, was in Sekundenschnelle auch eintrat.
Auch ein noch nicht auf CD veröffentlichter Titel in Hommage an Till Eulenspiegel gaben die Musiker zum besten.
Eine von Alea angeführte und singende Polonaise durch das Manitu war der Höhepunkt des Abends, in welche sich viele der auch weithergereisten Gäste einreihten – gute Laune pur also war es, die die schmerzlichen 20 Euro Eintritt fast vergessen ließ.
Und natürlich wurden die Jungs nicht in die eiskalte Lausitzer Nacht entlassen, ohne vorher 2 Zugaben zu bringen, wo dann auch die letzten Gäste lauthals mitsangen…
Am gestrigen Mittwoch gastierte die Mittelalter-Rock-Band „Saltatio Mortis“ im Liveclub der prall gefüllten Erlebnisgaststätte „Manitu“ in Forst.
Von Beginn an herrschte auf der Bühne, als auch beim Publikum die allerbeste Laune, die der Frontmann der sechsköpfigen Truppe aus Baden-Württemberg – Alea-der Bescheidene verbreitete.
Die tanzwütigen Gäste ließen sich nicht lange bitten, und der Boden bebte bei den Liedern wie: “Tritt ein“, „Worte“ , „Varulfen“, „Uns gehört die Welt“- und vielen weiteren. Ohne eine Pause zogen die 6 Musiker ein zweistündiges Programm durch, das bei den Zuschauern bestens ankam.
Bei dem Lied “Wir säen den Wind“ wurden gar die Zuschauer in 2 Gruppen aufgeteilt und Frontmann Alea sang von genau jener Mitte aus, die es galt schnellstmöglich nach seinem Sturm auf die Bühne wieder zu füllen, was in Sekundenschnelle auch eintrat.
Auch ein noch nicht auf CD veröffentlichter Titel in Hommage an Till Eulenspiegel gaben die Musiker zum besten.
Eine von Alea angeführte und singende Polonaise durch das Manitu war der Höhepunkt des Abends, in welche sich viele der auch weithergereisten Gäste einreihten – gute Laune pur also war es, die die schmerzlichen 20 Euro Eintritt fast vergessen ließ.
Und natürlich wurden die Jungs nicht in die eiskalte Lausitzer Nacht entlassen, ohne vorher 2 Zugaben zu bringen, wo dann auch die letzten Gäste lauthals mitsangen…
Am gestrigen Mittwoch gastierte die Mittelalter-Rock-Band „Saltatio Mortis“ im Liveclub der prall gefüllten Erlebnisgaststätte „Manitu“ in Forst.
Von Beginn an herrschte auf der Bühne, als auch beim Publikum die allerbeste Laune, die der Frontmann der sechsköpfigen Truppe aus Baden-Württemberg – Alea-der Bescheidene verbreitete.
Die tanzwütigen Gäste ließen sich nicht lange bitten, und der Boden bebte bei den Liedern wie: “Tritt ein“, „Worte“ , „Varulfen“, „Uns gehört die Welt“- und vielen weiteren. Ohne eine Pause zogen die 6 Musiker ein zweistündiges Programm durch, das bei den Zuschauern bestens ankam.
Bei dem Lied “Wir säen den Wind“ wurden gar die Zuschauer in 2 Gruppen aufgeteilt und Frontmann Alea sang von genau jener Mitte aus, die es galt schnellstmöglich nach seinem Sturm auf die Bühne wieder zu füllen, was in Sekundenschnelle auch eintrat.
Auch ein noch nicht auf CD veröffentlichter Titel in Hommage an Till Eulenspiegel gaben die Musiker zum besten.
Eine von Alea angeführte und singende Polonaise durch das Manitu war der Höhepunkt des Abends, in welche sich viele der auch weithergereisten Gäste einreihten – gute Laune pur also war es, die die schmerzlichen 20 Euro Eintritt fast vergessen ließ.
Und natürlich wurden die Jungs nicht in die eiskalte Lausitzer Nacht entlassen, ohne vorher 2 Zugaben zu bringen, wo dann auch die letzten Gäste lauthals mitsangen…
Am gestrigen Mittwoch gastierte die Mittelalter-Rock-Band „Saltatio Mortis“ im Liveclub der prall gefüllten Erlebnisgaststätte „Manitu“ in Forst.
Von Beginn an herrschte auf der Bühne, als auch beim Publikum die allerbeste Laune, die der Frontmann der sechsköpfigen Truppe aus Baden-Württemberg – Alea-der Bescheidene verbreitete.
Die tanzwütigen Gäste ließen sich nicht lange bitten, und der Boden bebte bei den Liedern wie: “Tritt ein“, „Worte“ , „Varulfen“, „Uns gehört die Welt“- und vielen weiteren. Ohne eine Pause zogen die 6 Musiker ein zweistündiges Programm durch, das bei den Zuschauern bestens ankam.
Bei dem Lied “Wir säen den Wind“ wurden gar die Zuschauer in 2 Gruppen aufgeteilt und Frontmann Alea sang von genau jener Mitte aus, die es galt schnellstmöglich nach seinem Sturm auf die Bühne wieder zu füllen, was in Sekundenschnelle auch eintrat.
Auch ein noch nicht auf CD veröffentlichter Titel in Hommage an Till Eulenspiegel gaben die Musiker zum besten.
Eine von Alea angeführte und singende Polonaise durch das Manitu war der Höhepunkt des Abends, in welche sich viele der auch weithergereisten Gäste einreihten – gute Laune pur also war es, die die schmerzlichen 20 Euro Eintritt fast vergessen ließ.
Und natürlich wurden die Jungs nicht in die eiskalte Lausitzer Nacht entlassen, ohne vorher 2 Zugaben zu bringen, wo dann auch die letzten Gäste lauthals mitsangen…