Die nachdrücklichen Forderungen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg haben zum Erfolg geführt: So kommentiert der Vorstand des größten Patientenverbandes den Rheuma-Strukturvertrag zwischen der AOK Berlin-Brandenburg und der Kassenärztlichen Vereinigung des Bundeslandes. Er hat eine innovativ strukturierte Versorgung von Rheuma-Patienten zwischen Prignitz und Elbe-Elster zum Ziel und tritt am 1. Januar 2011 in Kraft.
Der Vertrag, an dem die Deutsche Rheuma-Liga und der Berufsverband Deutscher Rheumatologen in Brandenburg maßgeblich mitgewirkt haben, orientiert auf die frühe Diagnostik und Therapie der beiden häufigsten rheumatischen Erkrankungen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Dieser Vertrag entspricht in seiner Struktur der modernen Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma und trägt damit erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. „Die Rheuma-Liga, der Landesverband Deutscher Rheumatologen und der Fachbeirat Rheuma haben damit erreicht, dass der Landes-Rheumaplan in diesem Vertragswerk seine Realisierung gefunden hat – zum Nutzen der Patienten und der behandelnden Ärzte. Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“
Für Werner Dau, Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg, ist der Vertragsabschluss ein Erfolg der konsequenten gesundheitspolitischen Arbeit der Patientenorganisation. „Anfang des Jahres hatten wir bei unserem Gesundheitspolitischen Forum den Anstoß für die Vorbereitung eines solchen Vertrages gegeben und die Partner an einen Tisch gebracht. Dass er noch vor Jahresende von der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Berlin-Brandenburg unterzeichnet wurde, lässt uns optimistisch ins neue Jahr gehen. So wünschen wir uns, dass sich weitere Krankenkassen anschließen.“ Die Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga seien bereit, bei der Umsetzung des Vertrages ihre Kompetenz weiter mit einzubringen, so z. B. in Fragen der Qualitätssicherung.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder, die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Die nachdrücklichen Forderungen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg haben zum Erfolg geführt: So kommentiert der Vorstand des größten Patientenverbandes den Rheuma-Strukturvertrag zwischen der AOK Berlin-Brandenburg und der Kassenärztlichen Vereinigung des Bundeslandes. Er hat eine innovativ strukturierte Versorgung von Rheuma-Patienten zwischen Prignitz und Elbe-Elster zum Ziel und tritt am 1. Januar 2011 in Kraft.
Der Vertrag, an dem die Deutsche Rheuma-Liga und der Berufsverband Deutscher Rheumatologen in Brandenburg maßgeblich mitgewirkt haben, orientiert auf die frühe Diagnostik und Therapie der beiden häufigsten rheumatischen Erkrankungen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Dieser Vertrag entspricht in seiner Struktur der modernen Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma und trägt damit erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. „Die Rheuma-Liga, der Landesverband Deutscher Rheumatologen und der Fachbeirat Rheuma haben damit erreicht, dass der Landes-Rheumaplan in diesem Vertragswerk seine Realisierung gefunden hat – zum Nutzen der Patienten und der behandelnden Ärzte. Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“
Für Werner Dau, Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg, ist der Vertragsabschluss ein Erfolg der konsequenten gesundheitspolitischen Arbeit der Patientenorganisation. „Anfang des Jahres hatten wir bei unserem Gesundheitspolitischen Forum den Anstoß für die Vorbereitung eines solchen Vertrages gegeben und die Partner an einen Tisch gebracht. Dass er noch vor Jahresende von der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Berlin-Brandenburg unterzeichnet wurde, lässt uns optimistisch ins neue Jahr gehen. So wünschen wir uns, dass sich weitere Krankenkassen anschließen.“ Die Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga seien bereit, bei der Umsetzung des Vertrages ihre Kompetenz weiter mit einzubringen, so z. B. in Fragen der Qualitätssicherung.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder, die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Die nachdrücklichen Forderungen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg haben zum Erfolg geführt: So kommentiert der Vorstand des größten Patientenverbandes den Rheuma-Strukturvertrag zwischen der AOK Berlin-Brandenburg und der Kassenärztlichen Vereinigung des Bundeslandes. Er hat eine innovativ strukturierte Versorgung von Rheuma-Patienten zwischen Prignitz und Elbe-Elster zum Ziel und tritt am 1. Januar 2011 in Kraft.
Der Vertrag, an dem die Deutsche Rheuma-Liga und der Berufsverband Deutscher Rheumatologen in Brandenburg maßgeblich mitgewirkt haben, orientiert auf die frühe Diagnostik und Therapie der beiden häufigsten rheumatischen Erkrankungen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Dieser Vertrag entspricht in seiner Struktur der modernen Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma und trägt damit erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. „Die Rheuma-Liga, der Landesverband Deutscher Rheumatologen und der Fachbeirat Rheuma haben damit erreicht, dass der Landes-Rheumaplan in diesem Vertragswerk seine Realisierung gefunden hat – zum Nutzen der Patienten und der behandelnden Ärzte. Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“
Für Werner Dau, Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg, ist der Vertragsabschluss ein Erfolg der konsequenten gesundheitspolitischen Arbeit der Patientenorganisation. „Anfang des Jahres hatten wir bei unserem Gesundheitspolitischen Forum den Anstoß für die Vorbereitung eines solchen Vertrages gegeben und die Partner an einen Tisch gebracht. Dass er noch vor Jahresende von der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Berlin-Brandenburg unterzeichnet wurde, lässt uns optimistisch ins neue Jahr gehen. So wünschen wir uns, dass sich weitere Krankenkassen anschließen.“ Die Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga seien bereit, bei der Umsetzung des Vertrages ihre Kompetenz weiter mit einzubringen, so z. B. in Fragen der Qualitätssicherung.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder, die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Die nachdrücklichen Forderungen der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg haben zum Erfolg geführt: So kommentiert der Vorstand des größten Patientenverbandes den Rheuma-Strukturvertrag zwischen der AOK Berlin-Brandenburg und der Kassenärztlichen Vereinigung des Bundeslandes. Er hat eine innovativ strukturierte Versorgung von Rheuma-Patienten zwischen Prignitz und Elbe-Elster zum Ziel und tritt am 1. Januar 2011 in Kraft.
Der Vertrag, an dem die Deutsche Rheuma-Liga und der Berufsverband Deutscher Rheumatologen in Brandenburg maßgeblich mitgewirkt haben, orientiert auf die frühe Diagnostik und Therapie der beiden häufigsten rheumatischen Erkrankungen Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Dieser Vertrag entspricht in seiner Struktur der modernen Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma und trägt damit erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. „Die Rheuma-Liga, der Landesverband Deutscher Rheumatologen und der Fachbeirat Rheuma haben damit erreicht, dass der Landes-Rheumaplan in diesem Vertragswerk seine Realisierung gefunden hat – zum Nutzen der Patienten und der behandelnden Ärzte. Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“
Für Werner Dau, Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg, ist der Vertragsabschluss ein Erfolg der konsequenten gesundheitspolitischen Arbeit der Patientenorganisation. „Anfang des Jahres hatten wir bei unserem Gesundheitspolitischen Forum den Anstoß für die Vorbereitung eines solchen Vertrages gegeben und die Partner an einen Tisch gebracht. Dass er noch vor Jahresende von der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Berlin-Brandenburg unterzeichnet wurde, lässt uns optimistisch ins neue Jahr gehen. So wünschen wir uns, dass sich weitere Krankenkassen anschließen.“ Die Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga seien bereit, bei der Umsetzung des Vertrages ihre Kompetenz weiter mit einzubringen, so z. B. in Fragen der Qualitätssicherung.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder, die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg