Anlässlich der heute stattfindenden Tagung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. und des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.V. zum Thema CCS erklärt die Bundestagsabgeordnete CORNELIA BEHM:
“Die Kritik an der CCS-Technologie bekommt immer mehr Gewicht. Neben Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und politischen Parteien werden nun auch aus der Wasserwirtschaft erhebliche Bedenken und immer deutlichere Worte gegen die unsichere Technologie vorgetragen.”, sagte CORNELIA BEHM. Die Auswirkungen der unterirdischen Einlagerung von CO2 auf das Grund- und Oberflächenwasser sind derzeit nicht geklärt. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) spricht sich deshalb gegen die CCS-Technologie aus. “Dies habe ich zum Anlass genommen,” so BEHM, “um bei der AöW für eine Veranstaltung in Potsdam zu werben und das Thema CCS einmal aus einer anderen, wasserwirtschaftlichen Sicht zu beleuchten. Die Diskussion um CCS ist in vollem Gange.”
Die Bundesregierung vertagt das Thema immer wieder, denn um die sogenannte “Länderklausel” wird heftig gestritten. Sollte die Entscheidung zur CO2-Speicherung weitgehend den Ländern überlassen werden, so steht die Brandenburger Landesregierung vor erheblichen Schwierigkeiten, denn dann müsste sie womöglich als einziges Bundesland freiwillig die CCS-Technik zulassen. “Die Landesregierung muss angesichts der wachsenden Widerstände nicht nur in der Bevölkerung von diesen Plänen Abstand nehmen.”, fordert CORNELIA BEHM.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Anlässlich der heute stattfindenden Tagung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. und des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.V. zum Thema CCS erklärt die Bundestagsabgeordnete CORNELIA BEHM:
“Die Kritik an der CCS-Technologie bekommt immer mehr Gewicht. Neben Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und politischen Parteien werden nun auch aus der Wasserwirtschaft erhebliche Bedenken und immer deutlichere Worte gegen die unsichere Technologie vorgetragen.”, sagte CORNELIA BEHM. Die Auswirkungen der unterirdischen Einlagerung von CO2 auf das Grund- und Oberflächenwasser sind derzeit nicht geklärt. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) spricht sich deshalb gegen die CCS-Technologie aus. “Dies habe ich zum Anlass genommen,” so BEHM, “um bei der AöW für eine Veranstaltung in Potsdam zu werben und das Thema CCS einmal aus einer anderen, wasserwirtschaftlichen Sicht zu beleuchten. Die Diskussion um CCS ist in vollem Gange.”
Die Bundesregierung vertagt das Thema immer wieder, denn um die sogenannte “Länderklausel” wird heftig gestritten. Sollte die Entscheidung zur CO2-Speicherung weitgehend den Ländern überlassen werden, so steht die Brandenburger Landesregierung vor erheblichen Schwierigkeiten, denn dann müsste sie womöglich als einziges Bundesland freiwillig die CCS-Technik zulassen. “Die Landesregierung muss angesichts der wachsenden Widerstände nicht nur in der Bevölkerung von diesen Plänen Abstand nehmen.”, fordert CORNELIA BEHM.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Anlässlich der heute stattfindenden Tagung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. und des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.V. zum Thema CCS erklärt die Bundestagsabgeordnete CORNELIA BEHM:
“Die Kritik an der CCS-Technologie bekommt immer mehr Gewicht. Neben Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und politischen Parteien werden nun auch aus der Wasserwirtschaft erhebliche Bedenken und immer deutlichere Worte gegen die unsichere Technologie vorgetragen.”, sagte CORNELIA BEHM. Die Auswirkungen der unterirdischen Einlagerung von CO2 auf das Grund- und Oberflächenwasser sind derzeit nicht geklärt. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) spricht sich deshalb gegen die CCS-Technologie aus. “Dies habe ich zum Anlass genommen,” so BEHM, “um bei der AöW für eine Veranstaltung in Potsdam zu werben und das Thema CCS einmal aus einer anderen, wasserwirtschaftlichen Sicht zu beleuchten. Die Diskussion um CCS ist in vollem Gange.”
Die Bundesregierung vertagt das Thema immer wieder, denn um die sogenannte “Länderklausel” wird heftig gestritten. Sollte die Entscheidung zur CO2-Speicherung weitgehend den Ländern überlassen werden, so steht die Brandenburger Landesregierung vor erheblichen Schwierigkeiten, denn dann müsste sie womöglich als einziges Bundesland freiwillig die CCS-Technik zulassen. “Die Landesregierung muss angesichts der wachsenden Widerstände nicht nur in der Bevölkerung von diesen Plänen Abstand nehmen.”, fordert CORNELIA BEHM.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Anlässlich der heute stattfindenden Tagung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. und des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.V. zum Thema CCS erklärt die Bundestagsabgeordnete CORNELIA BEHM:
“Die Kritik an der CCS-Technologie bekommt immer mehr Gewicht. Neben Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und politischen Parteien werden nun auch aus der Wasserwirtschaft erhebliche Bedenken und immer deutlichere Worte gegen die unsichere Technologie vorgetragen.”, sagte CORNELIA BEHM. Die Auswirkungen der unterirdischen Einlagerung von CO2 auf das Grund- und Oberflächenwasser sind derzeit nicht geklärt. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) spricht sich deshalb gegen die CCS-Technologie aus. “Dies habe ich zum Anlass genommen,” so BEHM, “um bei der AöW für eine Veranstaltung in Potsdam zu werben und das Thema CCS einmal aus einer anderen, wasserwirtschaftlichen Sicht zu beleuchten. Die Diskussion um CCS ist in vollem Gange.”
Die Bundesregierung vertagt das Thema immer wieder, denn um die sogenannte “Länderklausel” wird heftig gestritten. Sollte die Entscheidung zur CO2-Speicherung weitgehend den Ländern überlassen werden, so steht die Brandenburger Landesregierung vor erheblichen Schwierigkeiten, denn dann müsste sie womöglich als einziges Bundesland freiwillig die CCS-Technik zulassen. “Die Landesregierung muss angesichts der wachsenden Widerstände nicht nur in der Bevölkerung von diesen Plänen Abstand nehmen.”, fordert CORNELIA BEHM.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB