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Platzeck dankt Nordrhein-Westfalen für Aufbauhilfe

18:02 Uhr | 26. November 2010
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
Der Ministerpräsident geht auch für die Lösung künftiger Aufgaben von einer guten Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen aus. Platzeck wörtlich: „Der politische Rahmen für Strukturumbrüche, Energiepolitik und technische Innovationen muss gestaltet werden. Und dabei müssen wir im Sinne von Gemeinsinn und Erneuerung möglichst alle Menschen mitnehmen. In dieser Grundüberzeugung weiß ich uns einig und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
Der Ministerpräsident geht auch für die Lösung künftiger Aufgaben von einer guten Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen aus. Platzeck wörtlich: „Der politische Rahmen für Strukturumbrüche, Energiepolitik und technische Innovationen muss gestaltet werden. Und dabei müssen wir im Sinne von Gemeinsinn und Erneuerung möglichst alle Menschen mitnehmen. In dieser Grundüberzeugung weiß ich uns einig und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
Der Ministerpräsident geht auch für die Lösung künftiger Aufgaben von einer guten Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen aus. Platzeck wörtlich: „Der politische Rahmen für Strukturumbrüche, Energiepolitik und technische Innovationen muss gestaltet werden. Und dabei müssen wir im Sinne von Gemeinsinn und Erneuerung möglichst alle Menschen mitnehmen. In dieser Grundüberzeugung weiß ich uns einig und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
Der Ministerpräsident geht auch für die Lösung künftiger Aufgaben von einer guten Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen aus. Platzeck wörtlich: „Der politische Rahmen für Strukturumbrüche, Energiepolitik und technische Innovationen muss gestaltet werden. Und dabei müssen wir im Sinne von Gemeinsinn und Erneuerung möglichst alle Menschen mitnehmen. In dieser Grundüberzeugung weiß ich uns einig und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
Der Ministerpräsident geht auch für die Lösung künftiger Aufgaben von einer guten Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen aus. Platzeck wörtlich: „Der politische Rahmen für Strukturumbrüche, Energiepolitik und technische Innovationen muss gestaltet werden. Und dabei müssen wir im Sinne von Gemeinsinn und Erneuerung möglichst alle Menschen mitnehmen. In dieser Grundüberzeugung weiß ich uns einig und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.“
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
In dem Brief betont der Ministerpräsident, „mit Nordrhein-Westfalen an der Seite hatten wir einen engagierten, kompetenten und hilfsbereiten Partner, um
Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Land Nordrhein-Westfalen für die Aufbauhilfe in den vergangenen 20 Jahren gedankt. In einem Schreiben an seine Düsseldorfer Amtskollegin Hannelore Kraft erinnert Platzeck an das am 27. November 1990 geschlossene „Abkommen über umfassende Zusammenarbeit“ zwischen beiden Landesregierungen.
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Brandenburg demokratische und rechtsstaatliche Strukturen in Verwaltung und Justiz zu geben. Viele kamen als uneigennützige und begeisterte Aufbauhelfer nach Brandenburg. Nicht wenige sind geblieben, weil ihnen Brandenburg zu einer Herzensangelegenheit wurde. Ohne sie wären die enormen Herausforderungen der Anfangszeit nicht zu meistern gewesen.“
Platzeck verweist darauf, dass Brandenburg heute zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen in Deutschland zähle. Das liege auch daran, weil die Brandenburgerinnen und Brandenburger schwierigste Umbrüche bewältigt haben und sich nicht entmutigen ließen. „Dabei wurden sie gerade zu Beginn durch Hilfsbereitschaft, Erfahrung, Geld und vor allem Menschen aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.“
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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