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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weihnachtsbaumsaison 2010

14:05 Uhr | 26. November 2010
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Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010
– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010
– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
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Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010
– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
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Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
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Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
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Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
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Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
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– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
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– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010
– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
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Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
Weihnachtsbäume-aus-Brandenburg-2010
– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
Wer? Wann? Was? Wo?
Wer seinen Baum selbst fällen oder aus dem Wald holen möchte, kann sich über Ort, Zeit und weitere Angebote so informieren: auf der Forst-Internetseite des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft unter
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– auf ihren Internet-Startseiten haben die zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg einen Link, der direkt zu ihren Weihnachtsbaumangeboten führt. Die Startseiten der Betriebsteile erreicht man im Internet über: Forst Brandenburg – Betriebsteile
– in der Tagespresse
– der RBB veröffentlicht die Angebote im Teletext ab Seite 770
– direkt bei den Betriebsteilen des Landesbetriebs Forst Brandenburg oder bei den ört­lichen Revier- und Oberförstereien des Landes Brandenburg
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat heute im Revier Rauen bei Storkow fachgerecht eine gut zwei Meter hohe Kiefer geschlagen. Damit gab er den Startschuss für die Weihnachtsbaumsaison 2010 des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Der Minister schlug nicht nur seinen Baum auf einer vor sieben Jahren angelegten Küstentannen-Weihnachtsbaumkultur – er pflanzte danach, als Ausdruck der Nachhaltigkeit, einen neuen Weihnachtsbaum.
Minister Vogelsänger erläuterte, dass das Angebot des Landesbetriebs an Weihnachtsbäumen gegenüber dem Vorjahr wiederum etwas rückläufig ist. Ursachen dafür sieht er im Waldumbau, zudem auch in einer leicht rückläufigen Nachfrage. Außer den zehn Außenstellen des Landesbetriebs Forst Brandenburg bieten auch private Waldbesitzer Termine zum Selber-Schlagen an.
Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung der Weihnachtsbäume unter dem Motto „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden einförmige gleichaltrige Kulturen kaum noch angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen. „Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade, dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, sagte der Minister.
Außerdem werden Kiefern aus Laubholz-Pflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. Zusätzlich werden Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaum-Anbau genutzt, da auf ihnen kein regulärer Wirtschaftswald wachsen kann.
119 Termine an 45 Orten
Der Landesforstbetrieb bewirtschaftet lediglich die im Besitz des Landes befindlichen 270.000 Hektar Wald, was etwa einem Viertel der heimischen Waldfläche entspricht.
Den Berlinern und Brandenburgern wird in diesem Jahr die Möglichkeit geboten, bei 119 Terminen an 45 Veranstaltungsorten unter fachlicher Anleitung des örtlichen Försters einen Weihnachtsbaum im Wald selbst einzuschlagen oder auf dem Forsthof zu kaufen. Oft gibt es Zusatzangebote wie Lagerfeuer, heißen Tee, Kaffee, Glühwein oder Wildfleisch. Häufig wird auch Kamin- und Brennholz angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstfachleuten vor Ort fachkundig beraten lassen.
Eigeninitiative kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers, egal ob staatlich oder privat, ist Baumklau und damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit 12 Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund 8 Prozent.
Die Baumartenverteilung der privaten Weihnachtsbaum-Angebote unterscheidet sich von dem aus den Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Kulturen stammen.
Der Verkauf von knapp 30.000 Weihnachtsbäumen und 50 Tonnen Schmuckreisig erbrachte im vergangenen Jahr einen Erlös von zirka 200.000 Euro. Diese Summe floss als Einnahme in das Budget der Landesforstverwaltung. In diesem Jahr rechnet der Landesforstbetrieb mit einem Verkauf von bis zu 25.000 Weihnachtsbäumen.
Im Angebot sind vorwiegend wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Märkisches Original ist preiswert und frisch
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
* Kiefer oder Schwarzkiefer: 6,00 bis 8,00 Euro
* Fichte oder Douglasie: 7,50 bis 9,00 Euro
* Stechfichte oder Küstentanne: 8,50 bis 9,50 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
* Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
* Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher ein im Vergleich zu den Vorjahren gering­fügig erhöhtes Preisgefüge.
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