Bürgerinitiativen gegen CO2-Endlager aus dem Brandenburgischen Land folgten dem Aufruf!
Am Freitag, 15. Oktober 2010 fand in Leipzig eine Aktionsdemo gegen CCS und Emissionshandel statt. Leipziger Klimaaktivist/-innen machten bei einem bunten Spaziergang durch die Innenstadt auf die Defizite des Emissionshandels aufmerksam.
Dort versammelten sich ca. 170 Menschen am Kleinen Willy-Brand-Platz am Leipziger Hauptbahnhof, um “Für ein ganz anderes Klima zu demonstrieren”.
Die Teilnehmer/-innen der von den Gruppen KlimaGerechtigkeit Leipzig und gegnenstrom berlin organisierten Demonstration wurden zu Anfang mit einer kritischen Auftaktrede auf einen Umzug der anderen Art eingestimmt. Zum Thema Emissionshandel ließ Katharina Kutzias von KlimaGerechtigkeit Leipzig verlauten: “Das sind keine Maßnahmen! Das ist ganz einfach ein Geschäft! Business as usual!”
Weiter ging die Demonstration in Richtung Marktplatz, wo zunächst eine skurrile Clowns-Performance die Problematik des CCS (Abscheidung und Speicherung von CO2) unterstrich, um dann dem dänischen Energiekonzern “Dong” einen Streich in Form einer Yesmen-Aktion (als Konzernchefs verkleideter Aktivist) zu spielen. Eine raffinierte Performance vor der Deutschen Bank entlarvte die Investment-Bank auch als Akteur beim Emissionshandel als “Bad Bank”. Die Aktions-Demo endete am City-Riesen, wo die dort ansässige Strombörse EEX von einer Vielzahl von Schauspieler/-innen bei ihren profitbringenden Handel mit Verschmutzungsrechten dargestellt wurde.
Den krönenden Abschluss bildete zweifelsohne ein Riesentransparent, welches vom City-Hochhaus gelassen wurde. Das ca. 30 Meter lange Transparent trug die Aufschrift “KLIMACASINO SCHLIESSEN”.
Die Demonstrant/-innen wollten hierdurch auf kreative und informative Art und Weise darauf aufmerksam machen, dass der Emissionshandel sich nicht als Instrument zur weltweiten Reduktion von Treibhausgasen eignet, da bisher keine positiven Resultate zu verzeichnen sind.
Bürgerinitiativen gegen CO2-Endlager aus dem Brandenburgischen Land folgten dem Aufruf!
Am Freitag, 15. Oktober 2010 fand in Leipzig eine Aktionsdemo gegen CCS und Emissionshandel statt. Leipziger Klimaaktivist/-innen machten bei einem bunten Spaziergang durch die Innenstadt auf die Defizite des Emissionshandels aufmerksam.
Dort versammelten sich ca. 170 Menschen am Kleinen Willy-Brand-Platz am Leipziger Hauptbahnhof, um “Für ein ganz anderes Klima zu demonstrieren”.
Die Teilnehmer/-innen der von den Gruppen KlimaGerechtigkeit Leipzig und gegnenstrom berlin organisierten Demonstration wurden zu Anfang mit einer kritischen Auftaktrede auf einen Umzug der anderen Art eingestimmt. Zum Thema Emissionshandel ließ Katharina Kutzias von KlimaGerechtigkeit Leipzig verlauten: “Das sind keine Maßnahmen! Das ist ganz einfach ein Geschäft! Business as usual!”
Weiter ging die Demonstration in Richtung Marktplatz, wo zunächst eine skurrile Clowns-Performance die Problematik des CCS (Abscheidung und Speicherung von CO2) unterstrich, um dann dem dänischen Energiekonzern “Dong” einen Streich in Form einer Yesmen-Aktion (als Konzernchefs verkleideter Aktivist) zu spielen. Eine raffinierte Performance vor der Deutschen Bank entlarvte die Investment-Bank auch als Akteur beim Emissionshandel als “Bad Bank”. Die Aktions-Demo endete am City-Riesen, wo die dort ansässige Strombörse EEX von einer Vielzahl von Schauspieler/-innen bei ihren profitbringenden Handel mit Verschmutzungsrechten dargestellt wurde.
Den krönenden Abschluss bildete zweifelsohne ein Riesentransparent, welches vom City-Hochhaus gelassen wurde. Das ca. 30 Meter lange Transparent trug die Aufschrift “KLIMACASINO SCHLIESSEN”.
Die Demonstrant/-innen wollten hierdurch auf kreative und informative Art und Weise darauf aufmerksam machen, dass der Emissionshandel sich nicht als Instrument zur weltweiten Reduktion von Treibhausgasen eignet, da bisher keine positiven Resultate zu verzeichnen sind.
Bürgerinitiativen gegen CO2-Endlager aus dem Brandenburgischen Land folgten dem Aufruf!
Am Freitag, 15. Oktober 2010 fand in Leipzig eine Aktionsdemo gegen CCS und Emissionshandel statt. Leipziger Klimaaktivist/-innen machten bei einem bunten Spaziergang durch die Innenstadt auf die Defizite des Emissionshandels aufmerksam.
Dort versammelten sich ca. 170 Menschen am Kleinen Willy-Brand-Platz am Leipziger Hauptbahnhof, um “Für ein ganz anderes Klima zu demonstrieren”.
Die Teilnehmer/-innen der von den Gruppen KlimaGerechtigkeit Leipzig und gegnenstrom berlin organisierten Demonstration wurden zu Anfang mit einer kritischen Auftaktrede auf einen Umzug der anderen Art eingestimmt. Zum Thema Emissionshandel ließ Katharina Kutzias von KlimaGerechtigkeit Leipzig verlauten: “Das sind keine Maßnahmen! Das ist ganz einfach ein Geschäft! Business as usual!”
Weiter ging die Demonstration in Richtung Marktplatz, wo zunächst eine skurrile Clowns-Performance die Problematik des CCS (Abscheidung und Speicherung von CO2) unterstrich, um dann dem dänischen Energiekonzern “Dong” einen Streich in Form einer Yesmen-Aktion (als Konzernchefs verkleideter Aktivist) zu spielen. Eine raffinierte Performance vor der Deutschen Bank entlarvte die Investment-Bank auch als Akteur beim Emissionshandel als “Bad Bank”. Die Aktions-Demo endete am City-Riesen, wo die dort ansässige Strombörse EEX von einer Vielzahl von Schauspieler/-innen bei ihren profitbringenden Handel mit Verschmutzungsrechten dargestellt wurde.
Den krönenden Abschluss bildete zweifelsohne ein Riesentransparent, welches vom City-Hochhaus gelassen wurde. Das ca. 30 Meter lange Transparent trug die Aufschrift “KLIMACASINO SCHLIESSEN”.
Die Demonstrant/-innen wollten hierdurch auf kreative und informative Art und Weise darauf aufmerksam machen, dass der Emissionshandel sich nicht als Instrument zur weltweiten Reduktion von Treibhausgasen eignet, da bisher keine positiven Resultate zu verzeichnen sind.
Bürgerinitiativen gegen CO2-Endlager aus dem Brandenburgischen Land folgten dem Aufruf!
Am Freitag, 15. Oktober 2010 fand in Leipzig eine Aktionsdemo gegen CCS und Emissionshandel statt. Leipziger Klimaaktivist/-innen machten bei einem bunten Spaziergang durch die Innenstadt auf die Defizite des Emissionshandels aufmerksam.
Dort versammelten sich ca. 170 Menschen am Kleinen Willy-Brand-Platz am Leipziger Hauptbahnhof, um “Für ein ganz anderes Klima zu demonstrieren”.
Die Teilnehmer/-innen der von den Gruppen KlimaGerechtigkeit Leipzig und gegnenstrom berlin organisierten Demonstration wurden zu Anfang mit einer kritischen Auftaktrede auf einen Umzug der anderen Art eingestimmt. Zum Thema Emissionshandel ließ Katharina Kutzias von KlimaGerechtigkeit Leipzig verlauten: “Das sind keine Maßnahmen! Das ist ganz einfach ein Geschäft! Business as usual!”
Weiter ging die Demonstration in Richtung Marktplatz, wo zunächst eine skurrile Clowns-Performance die Problematik des CCS (Abscheidung und Speicherung von CO2) unterstrich, um dann dem dänischen Energiekonzern “Dong” einen Streich in Form einer Yesmen-Aktion (als Konzernchefs verkleideter Aktivist) zu spielen. Eine raffinierte Performance vor der Deutschen Bank entlarvte die Investment-Bank auch als Akteur beim Emissionshandel als “Bad Bank”. Die Aktions-Demo endete am City-Riesen, wo die dort ansässige Strombörse EEX von einer Vielzahl von Schauspieler/-innen bei ihren profitbringenden Handel mit Verschmutzungsrechten dargestellt wurde.
Den krönenden Abschluss bildete zweifelsohne ein Riesentransparent, welches vom City-Hochhaus gelassen wurde. Das ca. 30 Meter lange Transparent trug die Aufschrift “KLIMACASINO SCHLIESSEN”.
Die Demonstrant/-innen wollten hierdurch auf kreative und informative Art und Weise darauf aufmerksam machen, dass der Emissionshandel sich nicht als Instrument zur weltweiten Reduktion von Treibhausgasen eignet, da bisher keine positiven Resultate zu verzeichnen sind.