Anlässlich des 8. Jahreskongresses der europäischen Chemieregionen ist das Land Brandenburg dem Europäischen Netzwerk der Chemieregionen (ECRN) beigetreten. Das Netzwerk besteht aus 22 Regionen der EU-Mitgliedsstaaten von Estland über Deutschland bis nach Spanien. Die Arbeit des Netzwerkes wird durch ein Netzwerksekretariat in Brüssel koordiniert, der Vereinssitz ist Magdeburg.
“Mit dem Beitritt Brandenburgs zum ECRN können die Interessen der brandenburgischen Chemieindustrie künftig noch besser auf europäischer Ebene vertreten werden. In Zeiten einer immer mehr global agierenden Wirtschaft ist eine enge Kooperation mit starken Partnern ein weiteres Plus für den Wirtschaftsstandort Brandenburg”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Das ECRN hat sich als Interessenvertreter gegenüber den europäischen Institutionen etabliert. Seine wichtigsten Themen sind: Emissionshandel, Klimaschutz, Innovation, Energiepolitik, Regionalentwicklung und Forschungspolitik auf EU-Ebene.
“Mit rund 10.000 Beschäftigten, davon fast 5.000 alleine in der Chemieindustrie, und einem Gesamtumsatz von mehr als 2,4 Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ist die Chemie- und Kunststoffindustrie eines der Schwergewichte des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Etwa jeder neunte industrielle Arbeitsplatz und fast elf Prozent des brandenburgischen Industrieumsatzes entfallen auf diese Branche. Damit nahm sie trotz erheblicher Umsatzeinbrüche im Zeitraum zwischen Herbst 2008 und Sommer 2009 auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut landesweit eine Spitzenstellung ein. Von dem konjunkturellen Aufschwung seit dem dritten Quartal 2009 profitiert die Branche überdurchschnittlich”, sagte Christoffers. In der Projektion der Wirtschaftskennzahlen 2010 wird mit einer deutlichen Zunahme der Stellung dieser Branche innerhalb des Wirtschaftszweiges Verarbeitendes Gewerbe gerechnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Anlässlich des 8. Jahreskongresses der europäischen Chemieregionen ist das Land Brandenburg dem Europäischen Netzwerk der Chemieregionen (ECRN) beigetreten. Das Netzwerk besteht aus 22 Regionen der EU-Mitgliedsstaaten von Estland über Deutschland bis nach Spanien. Die Arbeit des Netzwerkes wird durch ein Netzwerksekretariat in Brüssel koordiniert, der Vereinssitz ist Magdeburg.
“Mit dem Beitritt Brandenburgs zum ECRN können die Interessen der brandenburgischen Chemieindustrie künftig noch besser auf europäischer Ebene vertreten werden. In Zeiten einer immer mehr global agierenden Wirtschaft ist eine enge Kooperation mit starken Partnern ein weiteres Plus für den Wirtschaftsstandort Brandenburg”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Das ECRN hat sich als Interessenvertreter gegenüber den europäischen Institutionen etabliert. Seine wichtigsten Themen sind: Emissionshandel, Klimaschutz, Innovation, Energiepolitik, Regionalentwicklung und Forschungspolitik auf EU-Ebene.
“Mit rund 10.000 Beschäftigten, davon fast 5.000 alleine in der Chemieindustrie, und einem Gesamtumsatz von mehr als 2,4 Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ist die Chemie- und Kunststoffindustrie eines der Schwergewichte des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Etwa jeder neunte industrielle Arbeitsplatz und fast elf Prozent des brandenburgischen Industrieumsatzes entfallen auf diese Branche. Damit nahm sie trotz erheblicher Umsatzeinbrüche im Zeitraum zwischen Herbst 2008 und Sommer 2009 auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut landesweit eine Spitzenstellung ein. Von dem konjunkturellen Aufschwung seit dem dritten Quartal 2009 profitiert die Branche überdurchschnittlich”, sagte Christoffers. In der Projektion der Wirtschaftskennzahlen 2010 wird mit einer deutlichen Zunahme der Stellung dieser Branche innerhalb des Wirtschaftszweiges Verarbeitendes Gewerbe gerechnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Anlässlich des 8. Jahreskongresses der europäischen Chemieregionen ist das Land Brandenburg dem Europäischen Netzwerk der Chemieregionen (ECRN) beigetreten. Das Netzwerk besteht aus 22 Regionen der EU-Mitgliedsstaaten von Estland über Deutschland bis nach Spanien. Die Arbeit des Netzwerkes wird durch ein Netzwerksekretariat in Brüssel koordiniert, der Vereinssitz ist Magdeburg.
“Mit dem Beitritt Brandenburgs zum ECRN können die Interessen der brandenburgischen Chemieindustrie künftig noch besser auf europäischer Ebene vertreten werden. In Zeiten einer immer mehr global agierenden Wirtschaft ist eine enge Kooperation mit starken Partnern ein weiteres Plus für den Wirtschaftsstandort Brandenburg”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Das ECRN hat sich als Interessenvertreter gegenüber den europäischen Institutionen etabliert. Seine wichtigsten Themen sind: Emissionshandel, Klimaschutz, Innovation, Energiepolitik, Regionalentwicklung und Forschungspolitik auf EU-Ebene.
“Mit rund 10.000 Beschäftigten, davon fast 5.000 alleine in der Chemieindustrie, und einem Gesamtumsatz von mehr als 2,4 Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ist die Chemie- und Kunststoffindustrie eines der Schwergewichte des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Etwa jeder neunte industrielle Arbeitsplatz und fast elf Prozent des brandenburgischen Industrieumsatzes entfallen auf diese Branche. Damit nahm sie trotz erheblicher Umsatzeinbrüche im Zeitraum zwischen Herbst 2008 und Sommer 2009 auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut landesweit eine Spitzenstellung ein. Von dem konjunkturellen Aufschwung seit dem dritten Quartal 2009 profitiert die Branche überdurchschnittlich”, sagte Christoffers. In der Projektion der Wirtschaftskennzahlen 2010 wird mit einer deutlichen Zunahme der Stellung dieser Branche innerhalb des Wirtschaftszweiges Verarbeitendes Gewerbe gerechnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Anlässlich des 8. Jahreskongresses der europäischen Chemieregionen ist das Land Brandenburg dem Europäischen Netzwerk der Chemieregionen (ECRN) beigetreten. Das Netzwerk besteht aus 22 Regionen der EU-Mitgliedsstaaten von Estland über Deutschland bis nach Spanien. Die Arbeit des Netzwerkes wird durch ein Netzwerksekretariat in Brüssel koordiniert, der Vereinssitz ist Magdeburg.
“Mit dem Beitritt Brandenburgs zum ECRN können die Interessen der brandenburgischen Chemieindustrie künftig noch besser auf europäischer Ebene vertreten werden. In Zeiten einer immer mehr global agierenden Wirtschaft ist eine enge Kooperation mit starken Partnern ein weiteres Plus für den Wirtschaftsstandort Brandenburg”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Das ECRN hat sich als Interessenvertreter gegenüber den europäischen Institutionen etabliert. Seine wichtigsten Themen sind: Emissionshandel, Klimaschutz, Innovation, Energiepolitik, Regionalentwicklung und Forschungspolitik auf EU-Ebene.
“Mit rund 10.000 Beschäftigten, davon fast 5.000 alleine in der Chemieindustrie, und einem Gesamtumsatz von mehr als 2,4 Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr ist die Chemie- und Kunststoffindustrie eines der Schwergewichte des Verarbeitenden Gewerbes in Brandenburg. Etwa jeder neunte industrielle Arbeitsplatz und fast elf Prozent des brandenburgischen Industrieumsatzes entfallen auf diese Branche. Damit nahm sie trotz erheblicher Umsatzeinbrüche im Zeitraum zwischen Herbst 2008 und Sommer 2009 auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut landesweit eine Spitzenstellung ein. Von dem konjunkturellen Aufschwung seit dem dritten Quartal 2009 profitiert die Branche überdurchschnittlich”, sagte Christoffers. In der Projektion der Wirtschaftskennzahlen 2010 wird mit einer deutlichen Zunahme der Stellung dieser Branche innerhalb des Wirtschaftszweiges Verarbeitendes Gewerbe gerechnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten