Mit einer wissenschaftlichen Konferenz zum Thema „Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne. Die Stabilisierungsmoderne in der Diskussion” ehrt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den im Juli 2008 völlig unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorbenen Historiker Heinz Dieter Kittsteiner. Von Dienstag, dem 12. Oktober, bis Mittwoch, dem 13. Oktober, kommen internationale Historiker an der ehemaligen Wirkungsstätte Kittsteiners zusammen, um das Anfang September 2010 im Hanser Verlag erschienene Buch Heinz Dieter Kittsteiners „Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715” zu diskutieren. Es ist der erste und einzige abgeschlossene Band einer von Kittsteiner angestrebten sechsbändigen „Deutschen Geschichte in den Stufen der Moderne”, die vom 17. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert reichen sollte.
Der Band, der neben der Darstellung des Gesamtkonzepts der „Stufen der Moderne” die Epoche von 1618-1715 (Dreißigjähriger Krieg bis zum Frieden von Utrecht) umfasst, zeigt, warum Kittsteiner – angeregt u.a. durch Jacob Taubes, Reinhart Koselleck und Ernst Cassirer – einer der
originellsten deutschen Historiker seiner Generation war: In der Verwebung von Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, (Natur-)Wissenschaft und Alltag entwarf er das Konzept einer Kulturgeschichte, die sich anschickte, noch einmal eine große Erzählung der europäischen Moderne zu schreiben.
Die zweitägige Konferenz am 12. und 13. Oktober 2010 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) nimmt das Erscheinen des Bandes zum Anlass, die innovativen Perspektiven sowohl dieses kulturgeschichtlich und interdisziplinär weit ausholenden Bandes als auch des Gesamtvorhabens kritisch zu bilanzieren.
Kittsteiner war seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende europäische Geschichte der Neuzeit an der Europa-Universität Viadrina und hatte seither entscheidend am Aufbau und an der Ausrichtung der Kulturwissenschaftlichen Fakultät mitgewirkt.
Die Tagung beginnt am Dienstag, dem 12. Oktober, 14.00 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Frankfurt (Oder), Hauptgebäude, Raum 109.
Quelle: Europauniversität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit einer wissenschaftlichen Konferenz zum Thema „Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne. Die Stabilisierungsmoderne in der Diskussion” ehrt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den im Juli 2008 völlig unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorbenen Historiker Heinz Dieter Kittsteiner. Von Dienstag, dem 12. Oktober, bis Mittwoch, dem 13. Oktober, kommen internationale Historiker an der ehemaligen Wirkungsstätte Kittsteiners zusammen, um das Anfang September 2010 im Hanser Verlag erschienene Buch Heinz Dieter Kittsteiners „Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715” zu diskutieren. Es ist der erste und einzige abgeschlossene Band einer von Kittsteiner angestrebten sechsbändigen „Deutschen Geschichte in den Stufen der Moderne”, die vom 17. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert reichen sollte.
Der Band, der neben der Darstellung des Gesamtkonzepts der „Stufen der Moderne” die Epoche von 1618-1715 (Dreißigjähriger Krieg bis zum Frieden von Utrecht) umfasst, zeigt, warum Kittsteiner – angeregt u.a. durch Jacob Taubes, Reinhart Koselleck und Ernst Cassirer – einer der
originellsten deutschen Historiker seiner Generation war: In der Verwebung von Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, (Natur-)Wissenschaft und Alltag entwarf er das Konzept einer Kulturgeschichte, die sich anschickte, noch einmal eine große Erzählung der europäischen Moderne zu schreiben.
Die zweitägige Konferenz am 12. und 13. Oktober 2010 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) nimmt das Erscheinen des Bandes zum Anlass, die innovativen Perspektiven sowohl dieses kulturgeschichtlich und interdisziplinär weit ausholenden Bandes als auch des Gesamtvorhabens kritisch zu bilanzieren.
Kittsteiner war seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende europäische Geschichte der Neuzeit an der Europa-Universität Viadrina und hatte seither entscheidend am Aufbau und an der Ausrichtung der Kulturwissenschaftlichen Fakultät mitgewirkt.
Die Tagung beginnt am Dienstag, dem 12. Oktober, 14.00 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Frankfurt (Oder), Hauptgebäude, Raum 109.
Quelle: Europauniversität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit einer wissenschaftlichen Konferenz zum Thema „Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne. Die Stabilisierungsmoderne in der Diskussion” ehrt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den im Juli 2008 völlig unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorbenen Historiker Heinz Dieter Kittsteiner. Von Dienstag, dem 12. Oktober, bis Mittwoch, dem 13. Oktober, kommen internationale Historiker an der ehemaligen Wirkungsstätte Kittsteiners zusammen, um das Anfang September 2010 im Hanser Verlag erschienene Buch Heinz Dieter Kittsteiners „Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715” zu diskutieren. Es ist der erste und einzige abgeschlossene Band einer von Kittsteiner angestrebten sechsbändigen „Deutschen Geschichte in den Stufen der Moderne”, die vom 17. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert reichen sollte.
Der Band, der neben der Darstellung des Gesamtkonzepts der „Stufen der Moderne” die Epoche von 1618-1715 (Dreißigjähriger Krieg bis zum Frieden von Utrecht) umfasst, zeigt, warum Kittsteiner – angeregt u.a. durch Jacob Taubes, Reinhart Koselleck und Ernst Cassirer – einer der
originellsten deutschen Historiker seiner Generation war: In der Verwebung von Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, (Natur-)Wissenschaft und Alltag entwarf er das Konzept einer Kulturgeschichte, die sich anschickte, noch einmal eine große Erzählung der europäischen Moderne zu schreiben.
Die zweitägige Konferenz am 12. und 13. Oktober 2010 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) nimmt das Erscheinen des Bandes zum Anlass, die innovativen Perspektiven sowohl dieses kulturgeschichtlich und interdisziplinär weit ausholenden Bandes als auch des Gesamtvorhabens kritisch zu bilanzieren.
Kittsteiner war seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende europäische Geschichte der Neuzeit an der Europa-Universität Viadrina und hatte seither entscheidend am Aufbau und an der Ausrichtung der Kulturwissenschaftlichen Fakultät mitgewirkt.
Die Tagung beginnt am Dienstag, dem 12. Oktober, 14.00 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Frankfurt (Oder), Hauptgebäude, Raum 109.
Quelle: Europauniversität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit einer wissenschaftlichen Konferenz zum Thema „Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne. Die Stabilisierungsmoderne in der Diskussion” ehrt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den im Juli 2008 völlig unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorbenen Historiker Heinz Dieter Kittsteiner. Von Dienstag, dem 12. Oktober, bis Mittwoch, dem 13. Oktober, kommen internationale Historiker an der ehemaligen Wirkungsstätte Kittsteiners zusammen, um das Anfang September 2010 im Hanser Verlag erschienene Buch Heinz Dieter Kittsteiners „Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715” zu diskutieren. Es ist der erste und einzige abgeschlossene Band einer von Kittsteiner angestrebten sechsbändigen „Deutschen Geschichte in den Stufen der Moderne”, die vom 17. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert reichen sollte.
Der Band, der neben der Darstellung des Gesamtkonzepts der „Stufen der Moderne” die Epoche von 1618-1715 (Dreißigjähriger Krieg bis zum Frieden von Utrecht) umfasst, zeigt, warum Kittsteiner – angeregt u.a. durch Jacob Taubes, Reinhart Koselleck und Ernst Cassirer – einer der
originellsten deutschen Historiker seiner Generation war: In der Verwebung von Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst, (Natur-)Wissenschaft und Alltag entwarf er das Konzept einer Kulturgeschichte, die sich anschickte, noch einmal eine große Erzählung der europäischen Moderne zu schreiben.
Die zweitägige Konferenz am 12. und 13. Oktober 2010 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) nimmt das Erscheinen des Bandes zum Anlass, die innovativen Perspektiven sowohl dieses kulturgeschichtlich und interdisziplinär weit ausholenden Bandes als auch des Gesamtvorhabens kritisch zu bilanzieren.
Kittsteiner war seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende europäische Geschichte der Neuzeit an der Europa-Universität Viadrina und hatte seither entscheidend am Aufbau und an der Ausrichtung der Kulturwissenschaftlichen Fakultät mitgewirkt.
Die Tagung beginnt am Dienstag, dem 12. Oktober, 14.00 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Frankfurt (Oder), Hauptgebäude, Raum 109.
Quelle: Europauniversität Viadrina, Frankfurt (Oder)