Die Hochwasserlage im südlichen Brandenburg hat sich im Verlauf des Mittwoch weiter zugespitzt. Besonders betroffen ist der Landkreis Elbe-Elster. Der dortige Krisenstab löste Katastrophenalarm aus und rief Bewohner der Innenstadt von Elsterwerda am Nachmittag auf, ihre Wohnung zur eigenen Sicherheit zu verlassen. Es wurden Ausweichquartiere zur Verfügung gestellt. Betroffen sind rund 2.500 Menschen, darunter auch Personal und Patienten des örtlichen Klinikums, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Die Koordinierungsgruppe unterstützt die vom Hochwasser betroffenen Landkreise bei der Lagebewältigung. Das Innenministerium richtete im Internet unter www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser ein Informationsportal zum Hochwasser ein.
In den Hochwasserregionen der Landkreise Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster waren im Tagesverlauf weit über 1.000 Helfer im Einsatz, darunter auch hunderte Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren. Ebenso wurden Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Pumpen und Beleuchtungseinheiten angefordert. In mehreren Orten wurden die Bürger über Lautsprecherdurchsagen aufgerufen, den Hochwassereinsatz als Helfer zu unterstützen. Die Einsatzkräfte wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Schaulustige durchtrennten dabei mehrfach Absperrbänder und begaben sich zum Teil in lebensgefährliche Situationen.
Für die Flüsse Schwarze Elster, Pulsnitz und Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen bis zur Talsperre Spremberg wurde die höchste Hochwasseralarmstufe 4 ausgerufen. Die Neiße überschritt am Pegel Klein Bademeusel den Wert zur Alarmstufe 2, während der Pegel Guben am Nachmittag (14.00 Uhr) noch unterhalb des Wertes für die niedrigste Alarmstufe 1 lag. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag am Nachmittag (14.00 Uhr) weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree) wurden seit Dienstag fast 600.000 Sandsäcke sowie 300 Feldbetten und weitere Materialien bereitgestellt. Die Transporte in die Hochwasserregionen wurden jeweils von Kräf-ten des Technischen Hilfswerkes (THW) durchgeführt. Im Katastrophenschutzlager stehen mehrere Millionen Sandsäcke und weitere Materialien sowie technisches Gerät für Hochwassereinsätze bereit, die auf entsprechende Anforderung der zuständigen Landkreise in die Einsatzgebiete transportiert werden.
Die Schwarze Elster trat an zahlreichen Stellen über die Ufer und überströmte auch Deiche. Bereits am Vormittag mussten ein Gymnasium in Elsterwerda sowie ein Kindergarten in Wahrenbrück (Landkreis Elbe-Elster) evakuiert werden. Am Donnerstag fällt der Unterricht in 16 Schulen im Landkreis Elbe-Elster aus.
Bei Wahrenbrück musste außerdem eine Kuhherde vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. In Senftenberg (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) traten am Deich zur Schwarzen Elster mehrere Sickerstellen auf. Der Deich wurde an diesen Stellen durch Sandsäcke gesichert.
Die Pulsnitz überflutete die Autobahn A 13 bei Ortrand (Landkreis Oberspreewald-Lausitz). Beeinträchtigungen durch Überschwemmungen gibt es auf zahlreichen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund um Ortrand und im Landkreis Elbe-Elster.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage im südlichen Brandenburg hat sich im Verlauf des Mittwoch weiter zugespitzt. Besonders betroffen ist der Landkreis Elbe-Elster. Der dortige Krisenstab löste Katastrophenalarm aus und rief Bewohner der Innenstadt von Elsterwerda am Nachmittag auf, ihre Wohnung zur eigenen Sicherheit zu verlassen. Es wurden Ausweichquartiere zur Verfügung gestellt. Betroffen sind rund 2.500 Menschen, darunter auch Personal und Patienten des örtlichen Klinikums, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Die Koordinierungsgruppe unterstützt die vom Hochwasser betroffenen Landkreise bei der Lagebewältigung. Das Innenministerium richtete im Internet unter www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser ein Informationsportal zum Hochwasser ein.
In den Hochwasserregionen der Landkreise Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster waren im Tagesverlauf weit über 1.000 Helfer im Einsatz, darunter auch hunderte Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren. Ebenso wurden Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Pumpen und Beleuchtungseinheiten angefordert. In mehreren Orten wurden die Bürger über Lautsprecherdurchsagen aufgerufen, den Hochwassereinsatz als Helfer zu unterstützen. Die Einsatzkräfte wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Schaulustige durchtrennten dabei mehrfach Absperrbänder und begaben sich zum Teil in lebensgefährliche Situationen.
Für die Flüsse Schwarze Elster, Pulsnitz und Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen bis zur Talsperre Spremberg wurde die höchste Hochwasseralarmstufe 4 ausgerufen. Die Neiße überschritt am Pegel Klein Bademeusel den Wert zur Alarmstufe 2, während der Pegel Guben am Nachmittag (14.00 Uhr) noch unterhalb des Wertes für die niedrigste Alarmstufe 1 lag. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag am Nachmittag (14.00 Uhr) weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree) wurden seit Dienstag fast 600.000 Sandsäcke sowie 300 Feldbetten und weitere Materialien bereitgestellt. Die Transporte in die Hochwasserregionen wurden jeweils von Kräf-ten des Technischen Hilfswerkes (THW) durchgeführt. Im Katastrophenschutzlager stehen mehrere Millionen Sandsäcke und weitere Materialien sowie technisches Gerät für Hochwassereinsätze bereit, die auf entsprechende Anforderung der zuständigen Landkreise in die Einsatzgebiete transportiert werden.
Die Schwarze Elster trat an zahlreichen Stellen über die Ufer und überströmte auch Deiche. Bereits am Vormittag mussten ein Gymnasium in Elsterwerda sowie ein Kindergarten in Wahrenbrück (Landkreis Elbe-Elster) evakuiert werden. Am Donnerstag fällt der Unterricht in 16 Schulen im Landkreis Elbe-Elster aus.
Bei Wahrenbrück musste außerdem eine Kuhherde vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. In Senftenberg (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) traten am Deich zur Schwarzen Elster mehrere Sickerstellen auf. Der Deich wurde an diesen Stellen durch Sandsäcke gesichert.
Die Pulsnitz überflutete die Autobahn A 13 bei Ortrand (Landkreis Oberspreewald-Lausitz). Beeinträchtigungen durch Überschwemmungen gibt es auf zahlreichen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund um Ortrand und im Landkreis Elbe-Elster.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage im südlichen Brandenburg hat sich im Verlauf des Mittwoch weiter zugespitzt. Besonders betroffen ist der Landkreis Elbe-Elster. Der dortige Krisenstab löste Katastrophenalarm aus und rief Bewohner der Innenstadt von Elsterwerda am Nachmittag auf, ihre Wohnung zur eigenen Sicherheit zu verlassen. Es wurden Ausweichquartiere zur Verfügung gestellt. Betroffen sind rund 2.500 Menschen, darunter auch Personal und Patienten des örtlichen Klinikums, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Die Koordinierungsgruppe unterstützt die vom Hochwasser betroffenen Landkreise bei der Lagebewältigung. Das Innenministerium richtete im Internet unter www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser ein Informationsportal zum Hochwasser ein.
In den Hochwasserregionen der Landkreise Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster waren im Tagesverlauf weit über 1.000 Helfer im Einsatz, darunter auch hunderte Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren. Ebenso wurden Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Pumpen und Beleuchtungseinheiten angefordert. In mehreren Orten wurden die Bürger über Lautsprecherdurchsagen aufgerufen, den Hochwassereinsatz als Helfer zu unterstützen. Die Einsatzkräfte wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Schaulustige durchtrennten dabei mehrfach Absperrbänder und begaben sich zum Teil in lebensgefährliche Situationen.
Für die Flüsse Schwarze Elster, Pulsnitz und Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen bis zur Talsperre Spremberg wurde die höchste Hochwasseralarmstufe 4 ausgerufen. Die Neiße überschritt am Pegel Klein Bademeusel den Wert zur Alarmstufe 2, während der Pegel Guben am Nachmittag (14.00 Uhr) noch unterhalb des Wertes für die niedrigste Alarmstufe 1 lag. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag am Nachmittag (14.00 Uhr) weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree) wurden seit Dienstag fast 600.000 Sandsäcke sowie 300 Feldbetten und weitere Materialien bereitgestellt. Die Transporte in die Hochwasserregionen wurden jeweils von Kräf-ten des Technischen Hilfswerkes (THW) durchgeführt. Im Katastrophenschutzlager stehen mehrere Millionen Sandsäcke und weitere Materialien sowie technisches Gerät für Hochwassereinsätze bereit, die auf entsprechende Anforderung der zuständigen Landkreise in die Einsatzgebiete transportiert werden.
Die Schwarze Elster trat an zahlreichen Stellen über die Ufer und überströmte auch Deiche. Bereits am Vormittag mussten ein Gymnasium in Elsterwerda sowie ein Kindergarten in Wahrenbrück (Landkreis Elbe-Elster) evakuiert werden. Am Donnerstag fällt der Unterricht in 16 Schulen im Landkreis Elbe-Elster aus.
Bei Wahrenbrück musste außerdem eine Kuhherde vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. In Senftenberg (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) traten am Deich zur Schwarzen Elster mehrere Sickerstellen auf. Der Deich wurde an diesen Stellen durch Sandsäcke gesichert.
Die Pulsnitz überflutete die Autobahn A 13 bei Ortrand (Landkreis Oberspreewald-Lausitz). Beeinträchtigungen durch Überschwemmungen gibt es auf zahlreichen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund um Ortrand und im Landkreis Elbe-Elster.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage im südlichen Brandenburg hat sich im Verlauf des Mittwoch weiter zugespitzt. Besonders betroffen ist der Landkreis Elbe-Elster. Der dortige Krisenstab löste Katastrophenalarm aus und rief Bewohner der Innenstadt von Elsterwerda am Nachmittag auf, ihre Wohnung zur eigenen Sicherheit zu verlassen. Es wurden Ausweichquartiere zur Verfügung gestellt. Betroffen sind rund 2.500 Menschen, darunter auch Personal und Patienten des örtlichen Klinikums, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Die Koordinierungsgruppe unterstützt die vom Hochwasser betroffenen Landkreise bei der Lagebewältigung. Das Innenministerium richtete im Internet unter www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser ein Informationsportal zum Hochwasser ein.
In den Hochwasserregionen der Landkreise Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster waren im Tagesverlauf weit über 1.000 Helfer im Einsatz, darunter auch hunderte Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren. Ebenso wurden Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Pumpen und Beleuchtungseinheiten angefordert. In mehreren Orten wurden die Bürger über Lautsprecherdurchsagen aufgerufen, den Hochwassereinsatz als Helfer zu unterstützen. Die Einsatzkräfte wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Schaulustige durchtrennten dabei mehrfach Absperrbänder und begaben sich zum Teil in lebensgefährliche Situationen.
Für die Flüsse Schwarze Elster, Pulsnitz und Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen bis zur Talsperre Spremberg wurde die höchste Hochwasseralarmstufe 4 ausgerufen. Die Neiße überschritt am Pegel Klein Bademeusel den Wert zur Alarmstufe 2, während der Pegel Guben am Nachmittag (14.00 Uhr) noch unterhalb des Wertes für die niedrigste Alarmstufe 1 lag. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag am Nachmittag (14.00 Uhr) weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree) wurden seit Dienstag fast 600.000 Sandsäcke sowie 300 Feldbetten und weitere Materialien bereitgestellt. Die Transporte in die Hochwasserregionen wurden jeweils von Kräf-ten des Technischen Hilfswerkes (THW) durchgeführt. Im Katastrophenschutzlager stehen mehrere Millionen Sandsäcke und weitere Materialien sowie technisches Gerät für Hochwassereinsätze bereit, die auf entsprechende Anforderung der zuständigen Landkreise in die Einsatzgebiete transportiert werden.
Die Schwarze Elster trat an zahlreichen Stellen über die Ufer und überströmte auch Deiche. Bereits am Vormittag mussten ein Gymnasium in Elsterwerda sowie ein Kindergarten in Wahrenbrück (Landkreis Elbe-Elster) evakuiert werden. Am Donnerstag fällt der Unterricht in 16 Schulen im Landkreis Elbe-Elster aus.
Bei Wahrenbrück musste außerdem eine Kuhherde vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. In Senftenberg (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) traten am Deich zur Schwarzen Elster mehrere Sickerstellen auf. Der Deich wurde an diesen Stellen durch Sandsäcke gesichert.
Die Pulsnitz überflutete die Autobahn A 13 bei Ortrand (Landkreis Oberspreewald-Lausitz). Beeinträchtigungen durch Überschwemmungen gibt es auf zahlreichen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund um Ortrand und im Landkreis Elbe-Elster.
Quelle: Ministerium des Innern