Die Pestalozzi-Schule setzt ihre Tradition fort, die deutsche Vergangenheit durch Zeitzeugengespräche für die Schülerinnen und Schüler lebendig werden zu lassen und hatte am 3. September die Historikerin, Journalistin und Autorin Erika Rosenberg aus Buenos Aires zu Gast.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team der Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus.
Prof. Erika Rosenberg befindet sich derzeit auf Vortragsreise in Europa. Als Verfasserin der Biografien von Oskar und Emilie Schindler, die im Zweiten Weltkrieg mehr als tausend Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte in der ganzen Welt zu verbreiten.
Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich beeindruckt von Prof. Rosenbergs Vortrag über Emilie Schindler, die zusammen mit ihrem Mann Oskar bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzten, um Menschen zu retten. Beide lebten und handelten nach dem Spruch im Talmud: „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“. Und doch blieb Emilie Schindler bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistung dank der Arbeit von Prof. Erika Rosenberg erst allmählich anerkannt wird.
Zum Vortrag konnten die Pestalozzi-Schüler auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch und den Cottbuser Kulturdezernenten Berndt Weiße begrüßen. Unterstützt wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und vom Stadtteilmanagement in Schmellwitz.
Quelle: Stadt Cottbus
Die Pestalozzi-Schule setzt ihre Tradition fort, die deutsche Vergangenheit durch Zeitzeugengespräche für die Schülerinnen und Schüler lebendig werden zu lassen und hatte am 3. September die Historikerin, Journalistin und Autorin Erika Rosenberg aus Buenos Aires zu Gast.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team der Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus.
Prof. Erika Rosenberg befindet sich derzeit auf Vortragsreise in Europa. Als Verfasserin der Biografien von Oskar und Emilie Schindler, die im Zweiten Weltkrieg mehr als tausend Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte in der ganzen Welt zu verbreiten.
Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich beeindruckt von Prof. Rosenbergs Vortrag über Emilie Schindler, die zusammen mit ihrem Mann Oskar bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzten, um Menschen zu retten. Beide lebten und handelten nach dem Spruch im Talmud: „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“. Und doch blieb Emilie Schindler bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistung dank der Arbeit von Prof. Erika Rosenberg erst allmählich anerkannt wird.
Zum Vortrag konnten die Pestalozzi-Schüler auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch und den Cottbuser Kulturdezernenten Berndt Weiße begrüßen. Unterstützt wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und vom Stadtteilmanagement in Schmellwitz.
Quelle: Stadt Cottbus
Die Pestalozzi-Schule setzt ihre Tradition fort, die deutsche Vergangenheit durch Zeitzeugengespräche für die Schülerinnen und Schüler lebendig werden zu lassen und hatte am 3. September die Historikerin, Journalistin und Autorin Erika Rosenberg aus Buenos Aires zu Gast.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team der Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus.
Prof. Erika Rosenberg befindet sich derzeit auf Vortragsreise in Europa. Als Verfasserin der Biografien von Oskar und Emilie Schindler, die im Zweiten Weltkrieg mehr als tausend Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte in der ganzen Welt zu verbreiten.
Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich beeindruckt von Prof. Rosenbergs Vortrag über Emilie Schindler, die zusammen mit ihrem Mann Oskar bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzten, um Menschen zu retten. Beide lebten und handelten nach dem Spruch im Talmud: „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“. Und doch blieb Emilie Schindler bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistung dank der Arbeit von Prof. Erika Rosenberg erst allmählich anerkannt wird.
Zum Vortrag konnten die Pestalozzi-Schüler auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch und den Cottbuser Kulturdezernenten Berndt Weiße begrüßen. Unterstützt wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und vom Stadtteilmanagement in Schmellwitz.
Quelle: Stadt Cottbus
Die Pestalozzi-Schule setzt ihre Tradition fort, die deutsche Vergangenheit durch Zeitzeugengespräche für die Schülerinnen und Schüler lebendig werden zu lassen und hatte am 3. September die Historikerin, Journalistin und Autorin Erika Rosenberg aus Buenos Aires zu Gast.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team der Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus.
Prof. Erika Rosenberg befindet sich derzeit auf Vortragsreise in Europa. Als Verfasserin der Biografien von Oskar und Emilie Schindler, die im Zweiten Weltkrieg mehr als tausend Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte in der ganzen Welt zu verbreiten.
Die Schülerinnen und Schüler waren sichtlich beeindruckt von Prof. Rosenbergs Vortrag über Emilie Schindler, die zusammen mit ihrem Mann Oskar bereit war, ihr Leben aufs Spiel zu setzten, um Menschen zu retten. Beide lebten und handelten nach dem Spruch im Talmud: „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“. Und doch blieb Emilie Schindler bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistung dank der Arbeit von Prof. Erika Rosenberg erst allmählich anerkannt wird.
Zum Vortrag konnten die Pestalozzi-Schüler auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch und den Cottbuser Kulturdezernenten Berndt Weiße begrüßen. Unterstützt wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und vom Stadtteilmanagement in Schmellwitz.
Quelle: Stadt Cottbus