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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zahl der Analphabeten weiter senken – Bildungsminister Rupprecht zum Weltalphabetisierungstag

11:53 Uhr | 6. September 2010
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Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
* Das Lernen lernen
* Lesen – Schreiben – miteinander reden
* Mathe auf Schritt und Tritt
* Schreiben und Informieren am PC
* Orientierungswissen Recht
* Beruf, Familie und Soziales
* Arbeit und Finanzen
* Basiswissen Englisch.
Das dreiteilige „Modul Lesen – Schreiben – miteinander reden“ ist kostenfrei. Die übrigen meist 60-stündigen Kurse kosten zehn Euro. Hierfür stehen pro Jahr 70.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und rund 23.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
* Das Lernen lernen
* Lesen – Schreiben – miteinander reden
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* Orientierungswissen Recht
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* Arbeit und Finanzen
* Basiswissen Englisch.
Das dreiteilige „Modul Lesen – Schreiben – miteinander reden“ ist kostenfrei. Die übrigen meist 60-stündigen Kurse kosten zehn Euro. Hierfür stehen pro Jahr 70.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und rund 23.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
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Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
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Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
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Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
* Das Lernen lernen
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Das dreiteilige „Modul Lesen – Schreiben – miteinander reden“ ist kostenfrei. Die übrigen meist 60-stündigen Kurse kosten zehn Euro. Hierfür stehen pro Jahr 70.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und rund 23.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
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Das dreiteilige „Modul Lesen – Schreiben – miteinander reden“ ist kostenfrei. Die übrigen meist 60-stündigen Kurse kosten zehn Euro. Hierfür stehen pro Jahr 70.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und rund 23.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

Bildungsminister Holger Rupprecht ruft anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 08. September 2010 dazu auf, die Zahl der Analphabeten weiter zu senken. „Wer selbst einfache Texte nicht verstehen und nicht verfassen kann, hat massive Einschränkungen in seinem Leben: Er ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos, er kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und er hat es schwer, seinen Alltag zu meistern.“ Deshalb sei es besonders wichtig, dass es für solche Menschen Unterstützungsangebote gibt, so der Bildungsminister weiter. Diese gebe es mittlerweile seit einigen Jahren in etlichen brandenburgischen Städten und Landkreisen in Form der „Grundbildung für Erwachsene“. „Damit diese Angebote auch die Betroffenen erreichen, ist es besonders wichtig, dass diese in ihrem Alltag darauf hingewiesen werden, sei es etwa in Arztpraxen, in Behörden, in Vereinen oder in Schulen“, betont Rupprecht. „Zudem würde ich mir einen Ausbau dieser Angebote auch in weiteren Kreisen und Städten wünschen.“
Seit 2006 bieten Einrichtungen der Weiterbildung, v.a. die Volkshochschulen, in zahlreichen Städten und Landkreisen – gegenwärtig in Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Uckermark, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sowie in Potsdam – so genannte Module der Grundbildung an:
* Das Lernen lernen
* Lesen – Schreiben – miteinander reden
* Mathe auf Schritt und Tritt
* Schreiben und Informieren am PC
* Orientierungswissen Recht
* Beruf, Familie und Soziales
* Arbeit und Finanzen
* Basiswissen Englisch.
Das dreiteilige „Modul Lesen – Schreiben – miteinander reden“ ist kostenfrei. Die übrigen meist 60-stündigen Kurse kosten zehn Euro. Hierfür stehen pro Jahr 70.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und rund 23.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Auch für das beginnende Herbstsemester sind etliche Kurse vorgesehen. Aktuelle Angebote, Orte und Zeiten sind bei den jeweiligen Anbietern zu erfragen. Anschriften und Telefonnummern von Volkshochschulen gibt es im Internet unter bildungsserver.berlin-brandenburg.de. Der Anbieter Bildung Begegnung Zeitgeschehen Bernau e.V. ist unter der Internetadresse www.bbz-bernau.de zu finden.
Der von der UNESCO für den 8. September ausgerufene Weltalphabetisierungstag soll an das weltweite Problem des Analphabetismus erinnern und dazu anspornen, die Zahl der Analphabeten zu reduzieren. Im Rahmen einer Weltalphabetisierungs-Dekade von 2003 bis 2012 ist vorgesehen, die Zahl der Analphabeten zu halbieren. Weltweit sind etwa geschätzte 800 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland geht man von etwa vier Millionen Analphabeten aus. Hierzu gehören Personen, die zwar die Schule besucht haben, deren Lese- und Schreibkenntnisse aber nicht oder nicht mehr ausreichen, um geschriebene Texte verstehen oder verständlich verfassen zu können.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Spor

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