Die 8. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg ist auf großes Interesse gestoßen. An der heutigen Veranstaltung der Industrie- und Handelskammern beider Länder nahmen rund 250 Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil. Zu den Gästen zählten auch Berlin Wirtschaftssenator Harald Wolf und der brandenburgische Staatssekretär für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Henning Heidemanns. Das Hauptaugenmerk der Konferenz war auf den chinesischen Markt gerichtet. Anhand von Fachvorträgen, Best-Practice-Beispielen und an Informationsständen außenwirtschaftlicher Institutionen konnten sich die Teilnehmer über das die vielfältigen Möglichkeiten von Auslandsgeschäften informieren.
Nach rückläufigen Außenhandelszahlen im vergangenen Jahr konnte Berlin im ersten Halbjahr 2010 bei den Exporten ein Plus von 17 Prozent verbuchen. In Brandenburg nahmen die Exporte um etwa 9,6 Prozent zu.
Vor allem der Handel mit China boomt seit geraumer Zeit. Das Handelsvolumen zwischen Berlin und China hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht, Brandenburg verbuchte ein Plus von 36 Prozent. Die Volksrepublik hat sich zudem mit seiner beeindruckenden und krisenfesten wirtschaftlichen Entwicklung zum „Motor der Weltwirtschaft“ entwickelt.
So konnte Berlin selbst im Krisenjahr 2009 seine Exporte nach China um vier Prozent auf 514 Millionen Euro steigern, Brandenburg sogar um 36 Prozent auf 160 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ging beispielsweise der Handel mit den EU-Ländern oder Russland stark zurück – in Berlin um 16 bzw. 20 Prozent, in Brandenburg um 21,2 bzw.17,8 Prozent.
„Im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der Hauptstadtregion liegt noch ein enormes Potenzial“, betonte Wirtschaftssenator Harald Wolf auf einer Pressekonferenz. Das hätten die erfolgreiche Präsentation Berlins auf der EXPO 2010 in Schanghai als auch auf die weiteren Stationen seiner Reise mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Wirtschaft gezeigt. Wolf: „Der Berliner Senat setzt in seiner Strategie für die Außenwirtschaftsförderung darauf, die internationale Zusammenarbeit insbesondere in den Kompetenzfeldern zu fördern, die wir in der gemeinsamen Innovationsstrategie und im Masterplan Industrie definiert haben. Die Außenwirtschaftskonferenz hat sich als Informationsplattform und als Ort des fachlichen Austausches zu konkreten Aspekten der Außenhandels in der Region etabliert und ist eines der vielen Angebote für die Unternehmen der Region in diesem Bereich.”
Der brandenburgische Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Schon heute ist China der wichtigste Absatzmarkt für brandenburgische Produkte in Asien. Angesichts weiterhin hohen Wachstums in China hat die brandenburgische Wirtschaft auch künftig gute Chancen auf dem Markt des fernöstlichen Landes. Ansatzpunkte für mehr Kooperation sehe ich vor allem in den Bereichen Erneuerbare Energien, Schienenverkehrstechnik und Logistik.“
IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder sagte: „Die Berliner Wirtschaft holt weiter auf und stellt sich zunehmend international auf. Nach den Krisenjahren 2008 und 2009 steigen die Berliner Exporte wieder rasant und belegen den positiven Trend des letzten Jahrzehnts. Unser Wirtschaftsstandort profitiert dabei auch von der verstärkten Nachfrage aus aufstrebenden Schwellenländern wie China. Die überraschend stark anziehenden Ausfuhren sollten die noch verbliebene Unsicherheit bei den Exporterwartungen der Unternehmen weiter verringern.“
Lutz Engelke, Geschäftsführer der Triad Projektgesellschaft mbH, die im Auftrag der chinesischen Regierung für die EXPO in Shanghai den Pavillon “Urban Planet” entwickelt und realisiert hat, erklärte anlässlich der Konferenz: “China wird uns alle in den kommenden Jahren mehr beschäftigen, als uns lieb sein kann. Und wir tun gut daran, all unsere Kompetenzen, Erfahrungen und Technologien, die zu einer ökologischen Transformation der chinesischen Gesellschaft beitragen können, dort zu investieren. Und wenn wir uns nicht beeilen, werden die Chinesen uns einfach überholen und die Technologien selber entwickeln. Die ersten Vorboten sehen wir ja schon”.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die 8. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg ist auf großes Interesse gestoßen. An der heutigen Veranstaltung der Industrie- und Handelskammern beider Länder nahmen rund 250 Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil. Zu den Gästen zählten auch Berlin Wirtschaftssenator Harald Wolf und der brandenburgische Staatssekretär für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Henning Heidemanns. Das Hauptaugenmerk der Konferenz war auf den chinesischen Markt gerichtet. Anhand von Fachvorträgen, Best-Practice-Beispielen und an Informationsständen außenwirtschaftlicher Institutionen konnten sich die Teilnehmer über das die vielfältigen Möglichkeiten von Auslandsgeschäften informieren.
Nach rückläufigen Außenhandelszahlen im vergangenen Jahr konnte Berlin im ersten Halbjahr 2010 bei den Exporten ein Plus von 17 Prozent verbuchen. In Brandenburg nahmen die Exporte um etwa 9,6 Prozent zu.
Vor allem der Handel mit China boomt seit geraumer Zeit. Das Handelsvolumen zwischen Berlin und China hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht, Brandenburg verbuchte ein Plus von 36 Prozent. Die Volksrepublik hat sich zudem mit seiner beeindruckenden und krisenfesten wirtschaftlichen Entwicklung zum „Motor der Weltwirtschaft“ entwickelt.
So konnte Berlin selbst im Krisenjahr 2009 seine Exporte nach China um vier Prozent auf 514 Millionen Euro steigern, Brandenburg sogar um 36 Prozent auf 160 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ging beispielsweise der Handel mit den EU-Ländern oder Russland stark zurück – in Berlin um 16 bzw. 20 Prozent, in Brandenburg um 21,2 bzw.17,8 Prozent.
„Im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der Hauptstadtregion liegt noch ein enormes Potenzial“, betonte Wirtschaftssenator Harald Wolf auf einer Pressekonferenz. Das hätten die erfolgreiche Präsentation Berlins auf der EXPO 2010 in Schanghai als auch auf die weiteren Stationen seiner Reise mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Wirtschaft gezeigt. Wolf: „Der Berliner Senat setzt in seiner Strategie für die Außenwirtschaftsförderung darauf, die internationale Zusammenarbeit insbesondere in den Kompetenzfeldern zu fördern, die wir in der gemeinsamen Innovationsstrategie und im Masterplan Industrie definiert haben. Die Außenwirtschaftskonferenz hat sich als Informationsplattform und als Ort des fachlichen Austausches zu konkreten Aspekten der Außenhandels in der Region etabliert und ist eines der vielen Angebote für die Unternehmen der Region in diesem Bereich.”
Der brandenburgische Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Schon heute ist China der wichtigste Absatzmarkt für brandenburgische Produkte in Asien. Angesichts weiterhin hohen Wachstums in China hat die brandenburgische Wirtschaft auch künftig gute Chancen auf dem Markt des fernöstlichen Landes. Ansatzpunkte für mehr Kooperation sehe ich vor allem in den Bereichen Erneuerbare Energien, Schienenverkehrstechnik und Logistik.“
IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder sagte: „Die Berliner Wirtschaft holt weiter auf und stellt sich zunehmend international auf. Nach den Krisenjahren 2008 und 2009 steigen die Berliner Exporte wieder rasant und belegen den positiven Trend des letzten Jahrzehnts. Unser Wirtschaftsstandort profitiert dabei auch von der verstärkten Nachfrage aus aufstrebenden Schwellenländern wie China. Die überraschend stark anziehenden Ausfuhren sollten die noch verbliebene Unsicherheit bei den Exporterwartungen der Unternehmen weiter verringern.“
Lutz Engelke, Geschäftsführer der Triad Projektgesellschaft mbH, die im Auftrag der chinesischen Regierung für die EXPO in Shanghai den Pavillon “Urban Planet” entwickelt und realisiert hat, erklärte anlässlich der Konferenz: “China wird uns alle in den kommenden Jahren mehr beschäftigen, als uns lieb sein kann. Und wir tun gut daran, all unsere Kompetenzen, Erfahrungen und Technologien, die zu einer ökologischen Transformation der chinesischen Gesellschaft beitragen können, dort zu investieren. Und wenn wir uns nicht beeilen, werden die Chinesen uns einfach überholen und die Technologien selber entwickeln. Die ersten Vorboten sehen wir ja schon”.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die 8. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg ist auf großes Interesse gestoßen. An der heutigen Veranstaltung der Industrie- und Handelskammern beider Länder nahmen rund 250 Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil. Zu den Gästen zählten auch Berlin Wirtschaftssenator Harald Wolf und der brandenburgische Staatssekretär für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Henning Heidemanns. Das Hauptaugenmerk der Konferenz war auf den chinesischen Markt gerichtet. Anhand von Fachvorträgen, Best-Practice-Beispielen und an Informationsständen außenwirtschaftlicher Institutionen konnten sich die Teilnehmer über das die vielfältigen Möglichkeiten von Auslandsgeschäften informieren.
Nach rückläufigen Außenhandelszahlen im vergangenen Jahr konnte Berlin im ersten Halbjahr 2010 bei den Exporten ein Plus von 17 Prozent verbuchen. In Brandenburg nahmen die Exporte um etwa 9,6 Prozent zu.
Vor allem der Handel mit China boomt seit geraumer Zeit. Das Handelsvolumen zwischen Berlin und China hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht, Brandenburg verbuchte ein Plus von 36 Prozent. Die Volksrepublik hat sich zudem mit seiner beeindruckenden und krisenfesten wirtschaftlichen Entwicklung zum „Motor der Weltwirtschaft“ entwickelt.
So konnte Berlin selbst im Krisenjahr 2009 seine Exporte nach China um vier Prozent auf 514 Millionen Euro steigern, Brandenburg sogar um 36 Prozent auf 160 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ging beispielsweise der Handel mit den EU-Ländern oder Russland stark zurück – in Berlin um 16 bzw. 20 Prozent, in Brandenburg um 21,2 bzw.17,8 Prozent.
„Im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der Hauptstadtregion liegt noch ein enormes Potenzial“, betonte Wirtschaftssenator Harald Wolf auf einer Pressekonferenz. Das hätten die erfolgreiche Präsentation Berlins auf der EXPO 2010 in Schanghai als auch auf die weiteren Stationen seiner Reise mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Wirtschaft gezeigt. Wolf: „Der Berliner Senat setzt in seiner Strategie für die Außenwirtschaftsförderung darauf, die internationale Zusammenarbeit insbesondere in den Kompetenzfeldern zu fördern, die wir in der gemeinsamen Innovationsstrategie und im Masterplan Industrie definiert haben. Die Außenwirtschaftskonferenz hat sich als Informationsplattform und als Ort des fachlichen Austausches zu konkreten Aspekten der Außenhandels in der Region etabliert und ist eines der vielen Angebote für die Unternehmen der Region in diesem Bereich.”
Der brandenburgische Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Schon heute ist China der wichtigste Absatzmarkt für brandenburgische Produkte in Asien. Angesichts weiterhin hohen Wachstums in China hat die brandenburgische Wirtschaft auch künftig gute Chancen auf dem Markt des fernöstlichen Landes. Ansatzpunkte für mehr Kooperation sehe ich vor allem in den Bereichen Erneuerbare Energien, Schienenverkehrstechnik und Logistik.“
IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder sagte: „Die Berliner Wirtschaft holt weiter auf und stellt sich zunehmend international auf. Nach den Krisenjahren 2008 und 2009 steigen die Berliner Exporte wieder rasant und belegen den positiven Trend des letzten Jahrzehnts. Unser Wirtschaftsstandort profitiert dabei auch von der verstärkten Nachfrage aus aufstrebenden Schwellenländern wie China. Die überraschend stark anziehenden Ausfuhren sollten die noch verbliebene Unsicherheit bei den Exporterwartungen der Unternehmen weiter verringern.“
Lutz Engelke, Geschäftsführer der Triad Projektgesellschaft mbH, die im Auftrag der chinesischen Regierung für die EXPO in Shanghai den Pavillon “Urban Planet” entwickelt und realisiert hat, erklärte anlässlich der Konferenz: “China wird uns alle in den kommenden Jahren mehr beschäftigen, als uns lieb sein kann. Und wir tun gut daran, all unsere Kompetenzen, Erfahrungen und Technologien, die zu einer ökologischen Transformation der chinesischen Gesellschaft beitragen können, dort zu investieren. Und wenn wir uns nicht beeilen, werden die Chinesen uns einfach überholen und die Technologien selber entwickeln. Die ersten Vorboten sehen wir ja schon”.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die 8. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg ist auf großes Interesse gestoßen. An der heutigen Veranstaltung der Industrie- und Handelskammern beider Länder nahmen rund 250 Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil. Zu den Gästen zählten auch Berlin Wirtschaftssenator Harald Wolf und der brandenburgische Staatssekretär für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Henning Heidemanns. Das Hauptaugenmerk der Konferenz war auf den chinesischen Markt gerichtet. Anhand von Fachvorträgen, Best-Practice-Beispielen und an Informationsständen außenwirtschaftlicher Institutionen konnten sich die Teilnehmer über das die vielfältigen Möglichkeiten von Auslandsgeschäften informieren.
Nach rückläufigen Außenhandelszahlen im vergangenen Jahr konnte Berlin im ersten Halbjahr 2010 bei den Exporten ein Plus von 17 Prozent verbuchen. In Brandenburg nahmen die Exporte um etwa 9,6 Prozent zu.
Vor allem der Handel mit China boomt seit geraumer Zeit. Das Handelsvolumen zwischen Berlin und China hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht, Brandenburg verbuchte ein Plus von 36 Prozent. Die Volksrepublik hat sich zudem mit seiner beeindruckenden und krisenfesten wirtschaftlichen Entwicklung zum „Motor der Weltwirtschaft“ entwickelt.
So konnte Berlin selbst im Krisenjahr 2009 seine Exporte nach China um vier Prozent auf 514 Millionen Euro steigern, Brandenburg sogar um 36 Prozent auf 160 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ging beispielsweise der Handel mit den EU-Ländern oder Russland stark zurück – in Berlin um 16 bzw. 20 Prozent, in Brandenburg um 21,2 bzw.17,8 Prozent.
„Im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der Hauptstadtregion liegt noch ein enormes Potenzial“, betonte Wirtschaftssenator Harald Wolf auf einer Pressekonferenz. Das hätten die erfolgreiche Präsentation Berlins auf der EXPO 2010 in Schanghai als auch auf die weiteren Stationen seiner Reise mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Wirtschaft gezeigt. Wolf: „Der Berliner Senat setzt in seiner Strategie für die Außenwirtschaftsförderung darauf, die internationale Zusammenarbeit insbesondere in den Kompetenzfeldern zu fördern, die wir in der gemeinsamen Innovationsstrategie und im Masterplan Industrie definiert haben. Die Außenwirtschaftskonferenz hat sich als Informationsplattform und als Ort des fachlichen Austausches zu konkreten Aspekten der Außenhandels in der Region etabliert und ist eines der vielen Angebote für die Unternehmen der Region in diesem Bereich.”
Der brandenburgische Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte: „Schon heute ist China der wichtigste Absatzmarkt für brandenburgische Produkte in Asien. Angesichts weiterhin hohen Wachstums in China hat die brandenburgische Wirtschaft auch künftig gute Chancen auf dem Markt des fernöstlichen Landes. Ansatzpunkte für mehr Kooperation sehe ich vor allem in den Bereichen Erneuerbare Energien, Schienenverkehrstechnik und Logistik.“
IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder sagte: „Die Berliner Wirtschaft holt weiter auf und stellt sich zunehmend international auf. Nach den Krisenjahren 2008 und 2009 steigen die Berliner Exporte wieder rasant und belegen den positiven Trend des letzten Jahrzehnts. Unser Wirtschaftsstandort profitiert dabei auch von der verstärkten Nachfrage aus aufstrebenden Schwellenländern wie China. Die überraschend stark anziehenden Ausfuhren sollten die noch verbliebene Unsicherheit bei den Exporterwartungen der Unternehmen weiter verringern.“
Lutz Engelke, Geschäftsführer der Triad Projektgesellschaft mbH, die im Auftrag der chinesischen Regierung für die EXPO in Shanghai den Pavillon “Urban Planet” entwickelt und realisiert hat, erklärte anlässlich der Konferenz: “China wird uns alle in den kommenden Jahren mehr beschäftigen, als uns lieb sein kann. Und wir tun gut daran, all unsere Kompetenzen, Erfahrungen und Technologien, die zu einer ökologischen Transformation der chinesischen Gesellschaft beitragen können, dort zu investieren. Und wenn wir uns nicht beeilen, werden die Chinesen uns einfach überholen und die Technologien selber entwickeln. Die ersten Vorboten sehen wir ja schon”.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten