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NIEDERLAUSITZ aktuell

Premnitz hat Strukturwandel mit großem Engagement gemeistert – Minister Christoffers bei Treffen mit Unternehmergemeinschaft

18:41 Uhr | 25. August 2010
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„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
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„Nach dem alte Monostrukturen in der chemischen Industrie weggebrochen sind, hat sich in Premnitz eine differenzierte, leistungsfähige Unternehmerlandschaft entwickelt. Es ist bemerkenswert, wie gut der Standort den gravierenden Strukturwandel gemeistert hat. Eine Entwicklung, die sich auch in neuen Arbeitsplätzen ausdrückt: So ist die Zahl der Beschäftigten in Premnitz in den vergangenen fünf Jahren um nahezu 17 Prozent gestiegen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei einem Treffen mit der Unternehmergemeinschaft des Industrieparks Premnitz.
„Hier in Premnitz zeigt sich, dass die Zusammenarbeit der regionaler Wirtschaftsförderung mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Unternehmen einen Standort enorm voran bringen kann“, lobte der Minister. Bester Beleg seien die Ansiedlungen im Industriepark. Das hohe Engagement der Unternehmergemeinschaft bei den Ansiedlungsbemühungen von Stadt und Land hatte eine sehr positive Wirkung. „Wenn Unternehmer vor Ort sich mit ihrem Standort identifizieren und dafür werben, springt der Funke auch schneller auf potenzielle Investoren über“, sagte der Minister. Derzeit sind bei Industrieunternehmen, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsfirmen im Industriepark mehr als 1.400 Menschen beschäftigt. Ziel ist es, durch weitere Ansiedlungen und den Ausbau vorhandener Kapazitäten die Zahl der Arbeitsplätze auf 2.000 zu erhöhen.
Wichtige Wachstumstreiber seien Innovationen und technischer Fortschritt, hob Minister Christoffers hervor. „Mit der Fachhochschule Brandenburg haben die Unternehmen in Premnitz einen kompetenten Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in unmittelbarer Nähe. FuE-Aktivitäten sind jedoch nur der erste Schritt. Das neue Wissen muss auch in entsprechende Innovationen münden, die den Markterfolg forcieren“, sagte der Minister und betonte zugleich, dass sein Haus alle Stufen dieser Innovationsprozesse unterstütze.
Abschließend appellierte Christoffers an die Unternehmer, das Engagement der Stadt Premnitz als einem der fünf Standorte der Bundesgartenschau 2015 nach Kräften zu unterstützen: „Lassen Sie uns alle miteinander diese BUGA zum Erfolg führen.“
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