Nach dem Rückgang des Hochwassers an Neiße und Spree hat der Landeskatastrophenstab heute Mittag seine Arbeit eingestellt. Das teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Sollte in der betroffenen Region weiterer Unterstützungsbedarf auftreten, kann dieser über das Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK) des Innenministeriums abgewickelt werden. Die Entwicklung der Pegelstände und die meteorologischen Vorhersagen für das Einsatzgebiet werden dort laufend weiter beobachtet.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb dankte den Helfern sowie den Mitarbeitern in den Katastrophenschutzstäben für ihre Arbeit. “Das plötzlich heraufziehende Hochwasser hat die Stäbe und Einsatzkräfte in hohem Maß gefordert. Die Katastrophenschutzstäbe haben schnell und professionell reagiert. Dass die alten Deiche dann trotz mancher kritischer Situationen gehalten werden konnten, ist vor allem der großen Einsatzbereitschaft der vielen Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Polizei zu verdanken.”
Zur Hochwasserabwehr waren zeitweilig mehr als 1.000 Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und Polizei gleichzeitig im Einsatz. Unterstützt wurden die Maßnahmen der zuständigen Landkreise und der Stadt Cottbus durch umfangreiche Lieferungen aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree).
Unter anderen wurden rund 560.000 Sandsäcke, Deichvlies, Sandsackfüllmaschinen und weitere Materialien für die örtlichen Einsatzkräfte bereit gestellt. Hilfe für die vom Hochwasser bedrohte Region kam auch aus anderen Teilen des Landes. So schickten der Landkreis Prignitz vier und der Landkreis Elbe-Elster eine Sandsackfüllmaschine zur Unterstützung. Die örtlichen Katastrophenschutzbehörden begannen heute mit der Rückführung von nicht mehr benötigtem Material und Gerät.
Fotos: Neiße am Grenzübergang Forst-Sacro vor 2 Tagen und als Vergleich bei normalem Wasserstand
Luftbildaufnahmen entlang der Neiße von vorgestern
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos © euroluftbild.de/Grahn
Nach dem Rückgang des Hochwassers an Neiße und Spree hat der Landeskatastrophenstab heute Mittag seine Arbeit eingestellt. Das teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Sollte in der betroffenen Region weiterer Unterstützungsbedarf auftreten, kann dieser über das Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK) des Innenministeriums abgewickelt werden. Die Entwicklung der Pegelstände und die meteorologischen Vorhersagen für das Einsatzgebiet werden dort laufend weiter beobachtet.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb dankte den Helfern sowie den Mitarbeitern in den Katastrophenschutzstäben für ihre Arbeit. “Das plötzlich heraufziehende Hochwasser hat die Stäbe und Einsatzkräfte in hohem Maß gefordert. Die Katastrophenschutzstäbe haben schnell und professionell reagiert. Dass die alten Deiche dann trotz mancher kritischer Situationen gehalten werden konnten, ist vor allem der großen Einsatzbereitschaft der vielen Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Polizei zu verdanken.”
Zur Hochwasserabwehr waren zeitweilig mehr als 1.000 Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und Polizei gleichzeitig im Einsatz. Unterstützt wurden die Maßnahmen der zuständigen Landkreise und der Stadt Cottbus durch umfangreiche Lieferungen aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree).
Unter anderen wurden rund 560.000 Sandsäcke, Deichvlies, Sandsackfüllmaschinen und weitere Materialien für die örtlichen Einsatzkräfte bereit gestellt. Hilfe für die vom Hochwasser bedrohte Region kam auch aus anderen Teilen des Landes. So schickten der Landkreis Prignitz vier und der Landkreis Elbe-Elster eine Sandsackfüllmaschine zur Unterstützung. Die örtlichen Katastrophenschutzbehörden begannen heute mit der Rückführung von nicht mehr benötigtem Material und Gerät.
Fotos: Neiße am Grenzübergang Forst-Sacro vor 2 Tagen und als Vergleich bei normalem Wasserstand
Luftbildaufnahmen entlang der Neiße von vorgestern
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos © euroluftbild.de/Grahn
Nach dem Rückgang des Hochwassers an Neiße und Spree hat der Landeskatastrophenstab heute Mittag seine Arbeit eingestellt. Das teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Sollte in der betroffenen Region weiterer Unterstützungsbedarf auftreten, kann dieser über das Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK) des Innenministeriums abgewickelt werden. Die Entwicklung der Pegelstände und die meteorologischen Vorhersagen für das Einsatzgebiet werden dort laufend weiter beobachtet.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb dankte den Helfern sowie den Mitarbeitern in den Katastrophenschutzstäben für ihre Arbeit. “Das plötzlich heraufziehende Hochwasser hat die Stäbe und Einsatzkräfte in hohem Maß gefordert. Die Katastrophenschutzstäbe haben schnell und professionell reagiert. Dass die alten Deiche dann trotz mancher kritischer Situationen gehalten werden konnten, ist vor allem der großen Einsatzbereitschaft der vielen Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Polizei zu verdanken.”
Zur Hochwasserabwehr waren zeitweilig mehr als 1.000 Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und Polizei gleichzeitig im Einsatz. Unterstützt wurden die Maßnahmen der zuständigen Landkreise und der Stadt Cottbus durch umfangreiche Lieferungen aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree).
Unter anderen wurden rund 560.000 Sandsäcke, Deichvlies, Sandsackfüllmaschinen und weitere Materialien für die örtlichen Einsatzkräfte bereit gestellt. Hilfe für die vom Hochwasser bedrohte Region kam auch aus anderen Teilen des Landes. So schickten der Landkreis Prignitz vier und der Landkreis Elbe-Elster eine Sandsackfüllmaschine zur Unterstützung. Die örtlichen Katastrophenschutzbehörden begannen heute mit der Rückführung von nicht mehr benötigtem Material und Gerät.
Fotos: Neiße am Grenzübergang Forst-Sacro vor 2 Tagen und als Vergleich bei normalem Wasserstand
Luftbildaufnahmen entlang der Neiße von vorgestern
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos © euroluftbild.de/Grahn
Nach dem Rückgang des Hochwassers an Neiße und Spree hat der Landeskatastrophenstab heute Mittag seine Arbeit eingestellt. Das teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Sollte in der betroffenen Region weiterer Unterstützungsbedarf auftreten, kann dieser über das Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK) des Innenministeriums abgewickelt werden. Die Entwicklung der Pegelstände und die meteorologischen Vorhersagen für das Einsatzgebiet werden dort laufend weiter beobachtet.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb dankte den Helfern sowie den Mitarbeitern in den Katastrophenschutzstäben für ihre Arbeit. “Das plötzlich heraufziehende Hochwasser hat die Stäbe und Einsatzkräfte in hohem Maß gefordert. Die Katastrophenschutzstäbe haben schnell und professionell reagiert. Dass die alten Deiche dann trotz mancher kritischer Situationen gehalten werden konnten, ist vor allem der großen Einsatzbereitschaft der vielen Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Polizei zu verdanken.”
Zur Hochwasserabwehr waren zeitweilig mehr als 1.000 Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und Polizei gleichzeitig im Einsatz. Unterstützt wurden die Maßnahmen der zuständigen Landkreise und der Stadt Cottbus durch umfangreiche Lieferungen aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Oder-Spree).
Unter anderen wurden rund 560.000 Sandsäcke, Deichvlies, Sandsackfüllmaschinen und weitere Materialien für die örtlichen Einsatzkräfte bereit gestellt. Hilfe für die vom Hochwasser bedrohte Region kam auch aus anderen Teilen des Landes. So schickten der Landkreis Prignitz vier und der Landkreis Elbe-Elster eine Sandsackfüllmaschine zur Unterstützung. Die örtlichen Katastrophenschutzbehörden begannen heute mit der Rückführung von nicht mehr benötigtem Material und Gerät.
Fotos: Neiße am Grenzübergang Forst-Sacro vor 2 Tagen und als Vergleich bei normalem Wasserstand
Luftbildaufnahmen entlang der Neiße von vorgestern
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos © euroluftbild.de/Grahn