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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brand- und Katastrophenschutz – Schönbohm will enge Kooperation zur Bewältigung der Herausforderungen im Feuerwehrwesen

14:00 Uhr | 5. März 2008
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Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

Innovative Ideen zur Sicherung der Einsatzbereitschaft – Mehr Standardisierung
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, hat sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und Verbänden bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Feuerwehren ausgesprochen. In zentralen Fragen wie Strukturentwicklung, Standards, Aufgabenverteilung, Ausbildung und Kommunikation sei im Interesse der Zukunftssicherung des Feuerwehrwesens eine intensive und auch öffentliche Debatte notwendig, sagte Schönbohm heute auf einer Sitzung der Beirats des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin.
“Weder eine Landes- noch eine Bundesregierung und auch keine Kommunalverwaltung kann auf den Sach- und Fachverstand und die Initiativen des jeweiligen Feuerwehrverbandes verzichten”, unterstrich der Innenminister. Er hob dabei insbesondere die Bedeutung einer guten Ausbildung der Einsatzkräfte hervor. “Wer an der Ausbildung der überwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen spart, der spart an der Zukunft.”
Zu den wichtigsten Fragen der Zukunft gehört nach den Worten Schönbohms die langfristige Sicherung der flächendeckenden Einsatzbereitschaft der Feuerwehren. Demographische Entwicklung und berufliche Mobilität erschwerten in vielen Regionen die Einsatzbereitschaft. Hier müssten innovative Konzepte diskutiert werden von regionalen Strukturen bis hin zur Integration der Berufspendler unter den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in die Löschzüge am Arbeitsort. Zugleich betonte Schönbohm die Bedeutung einer intensiven Nachwuchsarbeit und intensiver Gespräche mit den Betrieben, die ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen.
Nachdrücklich wandte sich der Minister gegen eine bundesweit zunehmende Tendenz, Feuerwehren zu “Serviceleistungen” außerhalb ihrer Kernaufgaben heranzuziehen.
Als Beispiele nannte er Absperrungen bei Großveranstaltungen oder die Beseitigung von Sturm- und Wasserschäden ohne Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung.
Das Einsatzgebiet der Feuerwehren sei nur dort, wo es um die Beseitigung einer konkreten Gefahr geht.
Straßenfegen nach Unfällen oder Brandwachen nach Ablöschen eines Großwaldbrandes gehörten zweifellos nicht zu den Kernaufgaben und müssten deshalb von den zuständigen Stellen übernommen werden.
Der Innenminister plädierte zudem eindringlich für verstärkte Standardisierung der Fahrzeugtechnik. “Die Feuerwehren brauchen moderne und hochleistungsfähige Einsatzfahrzeugen, es muss aber auch auf Robustheit und Bedienerfreundlichkeit geachtet werden.” Neue technische Entwicklungen für den Breiteneinsatz in den Feuerwehren sollten sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
“Die Forderungen nach standardisierter Einsatztechnik verlangen Augenmaß, Disziplin und den Willen zur Umsetzung. Dies trifft nicht nur auf die öffentlichen Feuerwehren und ihre Auftraggeber zu.
Auch die Hersteller sind aufgerufen, den Feuerwehren nicht immer weitere technische Sonderlösungen ‘zu empfehlen’.
Technische Innovation ja – kostenintensive Zusatz- und Sonderlösungen zur Lasten der Einheitlichkeit und Bedienerfreundlichkeit nein”, betonte Schönbohm.
Deutschlands Feuerwehren zählen rund 1,3 Millionen Mitglieder und bilden damit die größte Organisation im Bereich der Gefahrenabwehr. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und Betriebsfeuerwehren bewältigen jährlich mehr als 3,5 Millionen Einsätze.
Quelle: Ministerium der Innern

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