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CO2-Endlager: Bürger kritisieren Verkürzung des Klageweges – Platzeck und Christoffers nach Beeskow eingeladen

10:33 Uhr | 3. August 2010
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Foto 1 © SW
Foto 2 © Jan Knaupp

Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
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Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem märkischen Beeskow übt massive Kritik an einer Verkürzung des Klageweges, damit Vattenfall schneller CO2-Endlager errichten kann. Der Brandenburgische Wirtschaftminister Ralf Christoffers (DIE LINKE) verkündete gestern, er wolle sich dafür einsetzen, dass Bürger nicht bereits beim Verwaltungs-, sondern erst beim Oberverwaltungsgericht klagen dürfen, wie es der derzeitige Entwurf für ein CCS-Gesetz vorsehe. Sollte sich Christoffers durchsetzen, gebe es nur zwei und nicht drei Instanzen bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung. Der Linkspolitiker wolle damit sicherstellen, dass der private Energiekonzern Vattenfall bis 2015 mit der umstrittenen CO2-Verpressung beginnen könne.
„Jetzt lässt der Linkspolitiker die Maske fallen und macht sich endgültig zum Büttel des Energiekonzernes“, kritisiert der BI-Vorstand Udo Schulze. Eine Abkürzung des Klagewegs sei wohl kaum der richtige Weg, um für mehr Akzeptanz zu werben. Bei den Bürger verfestigt sich die Meinung, dass es Christoffers einzig und allein darum geht, Vattenfall und seine umstrittenen CCS-Technologie den „roten Teppich auszurollen“, berichtet Schulze über die Stimmung in Ostbrandenburg. Der Wille der Bürger scheint dem Minister nicht zu interessieren.
Am Widerstandwillen der Menschen gegen die CO2-Verpressung ändere die Ankündigung nichts. Als Höhepunkt der Kampagne „Kein Fussbreit auf unser Land“ planen die engagierten Bürger derzeit eine große Infoveranstaltung. Am 4. September werden dazu zahlreiche Experten und Verbände auf dem Marktplatz in Beeskow Rede und Antwort stehen. „Auch Platzeck und Christoffers sind eingeladen sich dem Bürger zu stellen“, erklärt Schulze. Dann können sich die Politiker mal ein Bild von Widerstandwillen der Bevölkerung direkt vor Ort machen, anstatt auf dem abgeschirmt auf dem „Planeten Potsdam“ die Wünsche von Energiekonzerne zu erfüllen.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch eingelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
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26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.3k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.6k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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