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NIEDERLAUSITZ aktuell

Christoffers eröffnet CCS-Treffen Europäischer Regionen

12:26 Uhr | 27. Juni 2010
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Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto 1: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivbild)
Foto 2: Mahnwache gene CO2 Speicherung in Letschin

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers eröffnet morgen in Brüssel das erste Treffen Europäischer Regionen zum Thema CCS (Carbon Capture and Storage). Sinn dieser eintägigen Veranstaltung ist es, sich mit den Europäischen Regionen auszutauschen, die sich ebenfalls intensiv mit dem Thema der unterirdischen Speicherung von CO2 befassen. Neben Brandenburg sind das Castilla y León in Spanien, Lodz in Polen, Yorkshire in Großbritannien, Veneto in Italien und die Provinz Südholland.
Dazu Minister Ralf Christoffers: „Der Dialog zum CCS-Thema mit den beteiligten Regionen auf europäischer Ebene ist für Brandenburg sehr wichtig. Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse der Regionen an dieser Veranstaltung. Sie soll eine Lücke schließen, denn derzeit werden die Debatten vornehmlich in Forschungs- und Industriekreisen sowie auf nationaler und EU-Ebene geführt. Ich begrüße es sehr, dass auf Initiative Brandenburgs nun die regionalen Akteure damit beginnen sich austauschen.“
Christoffers verweist darauf, dass es ausdrücklich nicht darum gehe, die bisherige Kohlepolitik fortzusetzen, ein „weiter so wie bisher“ dürfe es aus Klimaschutzgründen nicht geben. Die CCS-Technik könne aber dazu beitragen, die Klimaschutzziele Europas zu erreichen. Im Koalitionsvertrag der brandenburgischen Landesregierung ist der Vorrang für erneuerbare Energien ebenso als Ziel formuliert wie die Braunkohleverstromung als Brückentechnologie, die schrittweise Umstellung auf CO2-arme Kraftwerke entsprechend der klimapolitischen Zielstellung der Landesregierung sowie der Einsatz für Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie.
Zu der Diskussionsveranstaltung, organisiert von der Landesvertretung Brandenburgs in Brüssel, haben sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet. Sie wird umrahmt von einer Ausstellung zu den neuesten Technologien zur Abspeicherung von CO2. Am Abend werden auch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers erwartet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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