Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger: „Ich appelliere an alle Erholungssuchenden, namentlich Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer und Reiter, durch ihr angepasstes Verhalten auf die mit der Jungenaufzucht befassten Wildtiere und Vögel Rücksicht zu nehmen.“
Zu den jetzt notwendigen Verhaltensregeln zählen unter anderem, während der Morgen- und Abendstunden auf den Wegen zu bleiben, keinen übermäßigen Lärm zu machen und Hunde an der Leine zu führen. Im Wald gilt ohnehin ganzjährig das Gebot, Hunde angeleint mitzuführen. Zu den in dieser Zeit notwendigen Verhaltensmaßregeln gehört auch, sich von aufgefundenen Jungtieren zügig und geräuschlos zu entfernen und diese nicht anzufassen, sondern an der jeweiligen Fundstelle zu belassen. In aller Regel halten sich die Elterntiere in der Nähe auf und kehren alsbald dorthin zurück.
„Während der Jungenaufzucht können sich Wildtiere gegenüber dem Menschen auch aggressiv verhalten. Dies gilt zum Beispiel für Wildschweine, die eine Unterschreitung der Fluchtdistanz als Angriff auf ihre Jungen verstehen und sich mitunter gegenüber dem vermeintlichen Eindringling zur Wehr setzen.“
Rücksicht nehmen sollten auch Landwirte bei anstehenden Feld- und Erntearbeiten. Insbesondere vor dem ersten Grasschnitt zur Heuernte sollten sie sich mit den örtlichen Jägern verständigen, um Verletzungen von Jungwild nach Möglichkeit zu verhindern.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Arndís Þórarinsdóttir (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger: „Ich appelliere an alle Erholungssuchenden, namentlich Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer und Reiter, durch ihr angepasstes Verhalten auf die mit der Jungenaufzucht befassten Wildtiere und Vögel Rücksicht zu nehmen.“
Zu den jetzt notwendigen Verhaltensregeln zählen unter anderem, während der Morgen- und Abendstunden auf den Wegen zu bleiben, keinen übermäßigen Lärm zu machen und Hunde an der Leine zu führen. Im Wald gilt ohnehin ganzjährig das Gebot, Hunde angeleint mitzuführen. Zu den in dieser Zeit notwendigen Verhaltensmaßregeln gehört auch, sich von aufgefundenen Jungtieren zügig und geräuschlos zu entfernen und diese nicht anzufassen, sondern an der jeweiligen Fundstelle zu belassen. In aller Regel halten sich die Elterntiere in der Nähe auf und kehren alsbald dorthin zurück.
„Während der Jungenaufzucht können sich Wildtiere gegenüber dem Menschen auch aggressiv verhalten. Dies gilt zum Beispiel für Wildschweine, die eine Unterschreitung der Fluchtdistanz als Angriff auf ihre Jungen verstehen und sich mitunter gegenüber dem vermeintlichen Eindringling zur Wehr setzen.“
Rücksicht nehmen sollten auch Landwirte bei anstehenden Feld- und Erntearbeiten. Insbesondere vor dem ersten Grasschnitt zur Heuernte sollten sie sich mit den örtlichen Jägern verständigen, um Verletzungen von Jungwild nach Möglichkeit zu verhindern.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Arndís Þórarinsdóttir (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger: „Ich appelliere an alle Erholungssuchenden, namentlich Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer und Reiter, durch ihr angepasstes Verhalten auf die mit der Jungenaufzucht befassten Wildtiere und Vögel Rücksicht zu nehmen.“
Zu den jetzt notwendigen Verhaltensregeln zählen unter anderem, während der Morgen- und Abendstunden auf den Wegen zu bleiben, keinen übermäßigen Lärm zu machen und Hunde an der Leine zu führen. Im Wald gilt ohnehin ganzjährig das Gebot, Hunde angeleint mitzuführen. Zu den in dieser Zeit notwendigen Verhaltensmaßregeln gehört auch, sich von aufgefundenen Jungtieren zügig und geräuschlos zu entfernen und diese nicht anzufassen, sondern an der jeweiligen Fundstelle zu belassen. In aller Regel halten sich die Elterntiere in der Nähe auf und kehren alsbald dorthin zurück.
„Während der Jungenaufzucht können sich Wildtiere gegenüber dem Menschen auch aggressiv verhalten. Dies gilt zum Beispiel für Wildschweine, die eine Unterschreitung der Fluchtdistanz als Angriff auf ihre Jungen verstehen und sich mitunter gegenüber dem vermeintlichen Eindringling zur Wehr setzen.“
Rücksicht nehmen sollten auch Landwirte bei anstehenden Feld- und Erntearbeiten. Insbesondere vor dem ersten Grasschnitt zur Heuernte sollten sie sich mit den örtlichen Jägern verständigen, um Verletzungen von Jungwild nach Möglichkeit zu verhindern.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Arndís Þórarinsdóttir (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger: „Ich appelliere an alle Erholungssuchenden, namentlich Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer und Reiter, durch ihr angepasstes Verhalten auf die mit der Jungenaufzucht befassten Wildtiere und Vögel Rücksicht zu nehmen.“
Zu den jetzt notwendigen Verhaltensregeln zählen unter anderem, während der Morgen- und Abendstunden auf den Wegen zu bleiben, keinen übermäßigen Lärm zu machen und Hunde an der Leine zu führen. Im Wald gilt ohnehin ganzjährig das Gebot, Hunde angeleint mitzuführen. Zu den in dieser Zeit notwendigen Verhaltensmaßregeln gehört auch, sich von aufgefundenen Jungtieren zügig und geräuschlos zu entfernen und diese nicht anzufassen, sondern an der jeweiligen Fundstelle zu belassen. In aller Regel halten sich die Elterntiere in der Nähe auf und kehren alsbald dorthin zurück.
„Während der Jungenaufzucht können sich Wildtiere gegenüber dem Menschen auch aggressiv verhalten. Dies gilt zum Beispiel für Wildschweine, die eine Unterschreitung der Fluchtdistanz als Angriff auf ihre Jungen verstehen und sich mitunter gegenüber dem vermeintlichen Eindringling zur Wehr setzen.“
Rücksicht nehmen sollten auch Landwirte bei anstehenden Feld- und Erntearbeiten. Insbesondere vor dem ersten Grasschnitt zur Heuernte sollten sie sich mit den örtlichen Jägern verständigen, um Verletzungen von Jungwild nach Möglichkeit zu verhindern.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Arndís Þórarinsdóttir (wikipedia.org)