Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
Dauerbrenner Dauerwohnen
Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
Dauerbrenner Dauerwohnen
Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
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Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
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Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
Dauerbrenner Dauerwohnen
Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
Dauerbrenner Dauerwohnen
Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
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Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat heute in Potsdam die neuen Mitglieder des Landeskleingartenbeirats berufen Erstmals werden der Vorsitzende des Landesverbands der Gartenfreunde, Bernd Engelhardt sowie die beiden Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher (CDU) und Gregor Beyer (FDP) in dem Gremium mitarbeiten.
Vogelsänger: „1994 ist der Landeskleingartenbeirat durch das Brandenburger Agrarministerium ins Leben gerufen worden. Seither ist der jeweilige Landwirtschaftsminister Schirmherr dieses Beratungsgremiums. Auch ich übernehme gern wieder diese Aufgabe. Es hat sich bewährt, dass in diesem Beirat die Vorsitzenden der Kreisverbände, die Vertreter der Landtagsfraktionen, die Vertreter aus Landesministerien sowie des Städte- und Gemeindebunds dabei sind, so dass die auftretenden Probleme nicht nur besprochen, sondern in vielen Fällen auch zügig Lösungen gefunden wurden.“
71.073 Mitglieder zählt der Verband der Kleingärtner im Land, die in 1.356 Kleingärtnervereinen organisiert sind. Diese haben sich in 33 Bezirks-, Kreis- und Regionalverbänden zusammengeschlossen. Die märkischen Kleingärtner nutzen eine beachtliche Fläche von etwa 4.300 Hektar.
Zum ersten Zusammenschluss der Kleingärtnervereine in Brandenburg kam es am 8. Januar 1922 als Provinzialverband der Kleingärtnervereine mit den Städten Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Rathenow und Fürstenwalde mit insgesamt 2.512 Mitgliedern. In den vergangenen Jahrzehnten wechselte der Verband mehrfach seine Bezeichnung. Mit der Wiedergründung des Landes bildete sich im Juni 1990 der Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e. V.
Während ursprünglich allein die Gewinnung von Obst und Gemüse im Vordergrund stand, ist später ihre verstärkte Nutzung zur Erholung und ihre städtebauliche Funktion für die ökologische Stadtentwicklung im Rahmen der Freiflächenplanung ständig gestiegen. Heute bedeutet der eigene Garten für viele Menschen ein Stück Verwirklichung in der Natur, aber auch Erholung, Spaß, Gemeinschaft.
Die bundesweit 1,24 Millionen Kleingärten sind sie ein wesentliches Element der Frei- und Grünflächenstrukturen jeder größeren Gemeinde.
Kleingartenentwicklungskonzeption
Nach einem Vorschlag des brandenburgischen Kleingartenbeirats soll eine Entwicklungskonzeption für das Land erarbeitet werden, um weitere Lösungsansätze für den Erhalt des Kleingartenwesens auszuarbeiten. Die Zahlen der Mitglieder in den Vereinen sind seit Jahren rückläufig. Wegen der Abwanderung junger Leute, der wirtschaftlichen Lage in Familien, dem Älterwerden der Mitglieder und durch den insgesamt negativen demografischen Trend im Land lichten sich die Reihen der Kleingärtner. Die Folgen sind Leerstand, der Rückgang der Mitgliedsbeiträge und das Fehlen der aktiven Generation der 30- bis 50-jährigen. Es erweist sich als zwingend notwendig, Kleingartenkonzeptionen regional zu erstellen. Erste Ergebnisse bei der Erarbeitung eines Kleingartenentwicklungskonzepts in der Stadt Brandenburg liegen schon vor.
Kommunalabgabengesetz
Der Landesverband bittet zu prüfen, inwieweit eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes möglich ist hinsichtlich der Straßenausbaubeiträge und Müllgrundgebühren. Eine mögliche Novellierung des Kommunalabgabengesetzes unter Federführung des Innenministeriums steht an.
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Vogelsänger kündigte an, noch in dieser Woche die Neufassung eines Erlasses zur Dauernutzung von Wochenendhäusern an den zuständigen Landtagsausschuss zu übermitteln: „Ich kann den Ergebnissen nicht vorgreifen. Im Kern wird es um die Rahmenbedingungen für eine Duldung gehen. Alle Seiten sind an Resultaten interessiert, die sowohl den Interessen der Kommunen wie auch der Datschenbewohner entgegen kommen. Auch wir haben uns um pragmatische Lösungen bemüht und werden nach der Aussprache mit den Abgeordneten den Erlass schnell in Kraft setzen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft