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Brandenburger Teams sind am Start in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team”

14:40 Uhr | 18. Juni 2010
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Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Vier Brandenburger Teams aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten gehen in der dritten Runde des Förderprogramms “ForMaT – Forschung für den Markt im Team” an den Start. Sie haben für ihre Forschungsergebnisse erfolgversprechende Verwertungskonzepte entwickelt und wollen sie in die Praxis umsetzen. Eine Expertenjury aus Wissenschaft und Wirtschaft hatte die vier aus 30 Bewerbungen ausgewählt.
Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
ForMaT ist Teil der Innovationsinitiative “Unternehmen Region”, mit der Bündnisse von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern gefördert werden. Ziel ist es, leistungsstarke, für Wissenschaft und Wirtschaft attraktive Innovationsstandorte zu schaffen. “Unternehmen Region” ist Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.
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Wissenschaftsministerin Martina Münch und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beglückwünschen die Teams, die von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, der IHP Microelectronics GmbH Frankfurt (Oder) und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam-Golm stammen.
Das Förderprogramm ForMaT wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt, es fördert technisch-naturwissenschaftliche, aber auch sozial- und geisteswissenschaftliche Innovationen. ForMaT richtet sich gezielt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den östlichen Bundesländern und eröffnet so neue Möglichkeiten für einen erfolgreichen Technologietransfer.
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