Am Donnerstag, dem 25. April, 18.00 Uhr, lädt das Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien (ZiP) an der Europa-Universität Viadrina ein zum Eröffnungsvortrag einer öffentlichen Vortragsreihe zu aktuellen Themen aus der Polenforschung. Dr. Elżbieta Opiłowska (Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław) spricht zum Thema „Jenseits der Nationalstaaten? Europäisierung der deutsch-polnischen Grenzregionen“. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Stephan-Saal der Europa-Universität Viadrina, Logenstraße 11-12.
In der neuen Vortragsreihe stellen die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Zentrums für interdisziplinäre Polenstudien ihre Forschungsthemen monatlich der Öffentlichkeit vor. Journalisten und Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen, mehr zu erfahren über grenzübergreifende Energieversorgung, grenzübergreifende Unternehmens-
kriminalität und das frühkindliche Erlernen der Nachbarsprache in der Grenzregion.
Insgesamt zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen am Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien. Möglich wird dies durch eine enge Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung, die seit Juli 2012 die Polenforschung an der Europa-Universität unterstützt.
Das Kolleg „Interdisziplinäre Polenstudien“ wurde 2011 am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen. In der Anlaufphase finanzierte das Land Brandenburg das ZiP-Graduiertenkolleg.
Am Donnerstag, dem 25. April, 18.00 Uhr, lädt das Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien (ZiP) an der Europa-Universität Viadrina ein zum Eröffnungsvortrag einer öffentlichen Vortragsreihe zu aktuellen Themen aus der Polenforschung. Dr. Elżbieta Opiłowska (Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław) spricht zum Thema „Jenseits der Nationalstaaten? Europäisierung der deutsch-polnischen Grenzregionen“. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Stephan-Saal der Europa-Universität Viadrina, Logenstraße 11-12.
In der neuen Vortragsreihe stellen die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Zentrums für interdisziplinäre Polenstudien ihre Forschungsthemen monatlich der Öffentlichkeit vor. Journalisten und Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen, mehr zu erfahren über grenzübergreifende Energieversorgung, grenzübergreifende Unternehmens-
kriminalität und das frühkindliche Erlernen der Nachbarsprache in der Grenzregion.
Insgesamt zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen am Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien. Möglich wird dies durch eine enge Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung, die seit Juli 2012 die Polenforschung an der Europa-Universität unterstützt.
Das Kolleg „Interdisziplinäre Polenstudien“ wurde 2011 am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen. In der Anlaufphase finanzierte das Land Brandenburg das ZiP-Graduiertenkolleg.
Am Donnerstag, dem 25. April, 18.00 Uhr, lädt das Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien (ZiP) an der Europa-Universität Viadrina ein zum Eröffnungsvortrag einer öffentlichen Vortragsreihe zu aktuellen Themen aus der Polenforschung. Dr. Elżbieta Opiłowska (Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław) spricht zum Thema „Jenseits der Nationalstaaten? Europäisierung der deutsch-polnischen Grenzregionen“. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Stephan-Saal der Europa-Universität Viadrina, Logenstraße 11-12.
In der neuen Vortragsreihe stellen die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Zentrums für interdisziplinäre Polenstudien ihre Forschungsthemen monatlich der Öffentlichkeit vor. Journalisten und Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen, mehr zu erfahren über grenzübergreifende Energieversorgung, grenzübergreifende Unternehmens-
kriminalität und das frühkindliche Erlernen der Nachbarsprache in der Grenzregion.
Insgesamt zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen am Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien. Möglich wird dies durch eine enge Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung, die seit Juli 2012 die Polenforschung an der Europa-Universität unterstützt.
Das Kolleg „Interdisziplinäre Polenstudien“ wurde 2011 am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen. In der Anlaufphase finanzierte das Land Brandenburg das ZiP-Graduiertenkolleg.
Am Donnerstag, dem 25. April, 18.00 Uhr, lädt das Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien (ZiP) an der Europa-Universität Viadrina ein zum Eröffnungsvortrag einer öffentlichen Vortragsreihe zu aktuellen Themen aus der Polenforschung. Dr. Elżbieta Opiłowska (Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław) spricht zum Thema „Jenseits der Nationalstaaten? Europäisierung der deutsch-polnischen Grenzregionen“. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Stephan-Saal der Europa-Universität Viadrina, Logenstraße 11-12.
In der neuen Vortragsreihe stellen die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Zentrums für interdisziplinäre Polenstudien ihre Forschungsthemen monatlich der Öffentlichkeit vor. Journalisten und Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen, mehr zu erfahren über grenzübergreifende Energieversorgung, grenzübergreifende Unternehmens-
kriminalität und das frühkindliche Erlernen der Nachbarsprache in der Grenzregion.
Insgesamt zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen am Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien. Möglich wird dies durch eine enge Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung, die seit Juli 2012 die Polenforschung an der Europa-Universität unterstützt.
Das Kolleg „Interdisziplinäre Polenstudien“ wurde 2011 am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen. In der Anlaufphase finanzierte das Land Brandenburg das ZiP-Graduiertenkolleg.
