Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin
Technische Entwicklungen haben schon Jahrtausende vor uns die Handels- und Wirtschaftssysteme, deren Erfolg und Niedergang sowie die transnationalen Handelswege hochentwickelter Gesellschaften beeinflusst. Mithilfe heute noch vielfach berühmter in die Kulturgeschichte eingegangener Handelswege wurden auch vom Orient aus Märkte sowie politische und kulturelle Machtzentren im östlichen Mittelmeerraum erschlossen. Handelswege dienten dabei neben dem Warenaustausch auch immer dem Transfer von religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Normen, Werten und Praktiken.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Direktor der Referent, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, ist, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Biblischen Archäologie. Biblische Archäologie erstrebt in Palästina eine möglichst umfassende Erforschung aller Kulturepochen, soweit sie sich aus der materiellen Hinterlassenschaft erschließen lassen. Dabei spielt die Zeit des Alten wie des Neuen Testamentes naturgemäß eine zentrale Rolle.
Die ökonomischen und sozialen Organisationsformen werden im Mikro- (Familien, Kleingruppen) wie Makrokontext (Städte, Regionen oder Staaten) analysiert und deren Auswirkungen auf das kulturelle Leben einzelner Regionen erforscht (z.B. Paläodemografie, historische Siedlungstopografie, Religionsgeschichte).
Nicht das Einzelprojekt (Ausgrabung/Survey), sondern die regionalen und problemorientierten Projekte zur materiellen Kultur Palästinas sind treibende Kräfte der archäologischen Forschung. Dabei werden u. a. ökonomische Prozesse (inkl. Handelstätigkeit), Siedlungsmuster und soziale Strukturen der Gesellschaft erforscht.
Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) wurde 1900 gegründet. Es sitzt heute in Jerusalem und Amman und ist das einzige deutsche archäologische Institut in Jordanien und Israel. Träger ist die Evangelische Kirche in Deutschland. Das Institut wird von der EKD und dem Auswärtigen Amt finanziert. Das ist Institut ist als neutraler Partner vor Ort Plattform für eine Vielzahl deutscher und internationaler Forschungsvorhaben.
Dieter Vieweger ist Theologe und Archäologe. Er ist der Leitende Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und Amman, Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, Direktor des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und Gastprofessor an der Privatuniversität Witten-Herdecke.
Veranstaltung:
„Handel und Wirtschaft – Krisen und Erfindungen im Vorderen Orient des
2. Jahrtausends v. Chr.“
mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
am 24.01.2013 um 19.00 Uhr, im Haus des Bevollmächtigten des Rates der EKD, Gendarmenmarkt, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin