Nach den Vorfällen bei der Auswärtspartie der Lausitzer Füchse in Selb gab es nun Konsequenzen. Während des Spiels kam zur Verwendung von Pyrotechnik unter den Lausitzer Fans. Ordner und Polizeikräfte wurden angegriffen und nach Auswertung aller Fakten sprach der Verein nun Stadionverbote gegen einzelne Personen aus.
Wegen des Verwendens von Pyrotechnik im Stadion und körperlichen Angriffen auf Ordner und Polizeibeamte ergehen drei Stadionverbote bis zum Endes Jahres beziehungsweise bis zum 30.Juni 2013.
Im Zusammenhang mit der Untersuchung zu den Vorfällen in Selb, haben sich auch neue Aspekte bei der Bewertung der Ereignisse in Bremerhaven ergeben. Deshalb haben die Füchse gegen weitere zwei Personen Stadionverbote bis zum 30.November 2012 ausgesprochen.
Der Verein machte bei Bekanntgabe der Verbote noch einmal deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht tolerieren werden und bei weiteren Vergehen mit neuen Strafen zu rechnen ist. “Mit ihrem Verhalten wird das Ansehen unseres Vereins und unserer Stadt beschädigt.” so der Verein.
Pressesprecher Andreas Friebel machte gleichzeitg deutlich, “dass die nun ausgesprochenen Strafen als Denkanstoß dienen und auch als zweite Chance gesehen werden sollten. Nur ein Täter wurde die gesamte Saison gesperrt, da er schon das zweite Mal aufgefallen ist.”
Bedenklich ist aber die in letzter Zeit zunehmende Anzahl an Problemen. “Daher musste der Verein nun durchgreifen.” so Friebel.
Das Strafen nicht das einzige Mittel sind, zeigt der Verein durch ständige Dialoge mit den Fans die ganze Saison über. Bereits an diesem Freitag sind die entsprechenden Fangruppen wieder eingeladen um über die Ereignisse und das Verhalten in Zukunft zu sprechen.
Nach den Vorfällen bei der Auswärtspartie der Lausitzer Füchse in Selb gab es nun Konsequenzen. Während des Spiels kam zur Verwendung von Pyrotechnik unter den Lausitzer Fans. Ordner und Polizeikräfte wurden angegriffen und nach Auswertung aller Fakten sprach der Verein nun Stadionverbote gegen einzelne Personen aus.
Wegen des Verwendens von Pyrotechnik im Stadion und körperlichen Angriffen auf Ordner und Polizeibeamte ergehen drei Stadionverbote bis zum Endes Jahres beziehungsweise bis zum 30.Juni 2013.
Im Zusammenhang mit der Untersuchung zu den Vorfällen in Selb, haben sich auch neue Aspekte bei der Bewertung der Ereignisse in Bremerhaven ergeben. Deshalb haben die Füchse gegen weitere zwei Personen Stadionverbote bis zum 30.November 2012 ausgesprochen.
Der Verein machte bei Bekanntgabe der Verbote noch einmal deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht tolerieren werden und bei weiteren Vergehen mit neuen Strafen zu rechnen ist. “Mit ihrem Verhalten wird das Ansehen unseres Vereins und unserer Stadt beschädigt.” so der Verein.
Pressesprecher Andreas Friebel machte gleichzeitg deutlich, “dass die nun ausgesprochenen Strafen als Denkanstoß dienen und auch als zweite Chance gesehen werden sollten. Nur ein Täter wurde die gesamte Saison gesperrt, da er schon das zweite Mal aufgefallen ist.”
Bedenklich ist aber die in letzter Zeit zunehmende Anzahl an Problemen. “Daher musste der Verein nun durchgreifen.” so Friebel.
Das Strafen nicht das einzige Mittel sind, zeigt der Verein durch ständige Dialoge mit den Fans die ganze Saison über. Bereits an diesem Freitag sind die entsprechenden Fangruppen wieder eingeladen um über die Ereignisse und das Verhalten in Zukunft zu sprechen.
Nach den Vorfällen bei der Auswärtspartie der Lausitzer Füchse in Selb gab es nun Konsequenzen. Während des Spiels kam zur Verwendung von Pyrotechnik unter den Lausitzer Fans. Ordner und Polizeikräfte wurden angegriffen und nach Auswertung aller Fakten sprach der Verein nun Stadionverbote gegen einzelne Personen aus.
Wegen des Verwendens von Pyrotechnik im Stadion und körperlichen Angriffen auf Ordner und Polizeibeamte ergehen drei Stadionverbote bis zum Endes Jahres beziehungsweise bis zum 30.Juni 2013.
Im Zusammenhang mit der Untersuchung zu den Vorfällen in Selb, haben sich auch neue Aspekte bei der Bewertung der Ereignisse in Bremerhaven ergeben. Deshalb haben die Füchse gegen weitere zwei Personen Stadionverbote bis zum 30.November 2012 ausgesprochen.
Der Verein machte bei Bekanntgabe der Verbote noch einmal deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht tolerieren werden und bei weiteren Vergehen mit neuen Strafen zu rechnen ist. “Mit ihrem Verhalten wird das Ansehen unseres Vereins und unserer Stadt beschädigt.” so der Verein.
Pressesprecher Andreas Friebel machte gleichzeitg deutlich, “dass die nun ausgesprochenen Strafen als Denkanstoß dienen und auch als zweite Chance gesehen werden sollten. Nur ein Täter wurde die gesamte Saison gesperrt, da er schon das zweite Mal aufgefallen ist.”
Bedenklich ist aber die in letzter Zeit zunehmende Anzahl an Problemen. “Daher musste der Verein nun durchgreifen.” so Friebel.
Das Strafen nicht das einzige Mittel sind, zeigt der Verein durch ständige Dialoge mit den Fans die ganze Saison über. Bereits an diesem Freitag sind die entsprechenden Fangruppen wieder eingeladen um über die Ereignisse und das Verhalten in Zukunft zu sprechen.
Nach den Vorfällen bei der Auswärtspartie der Lausitzer Füchse in Selb gab es nun Konsequenzen. Während des Spiels kam zur Verwendung von Pyrotechnik unter den Lausitzer Fans. Ordner und Polizeikräfte wurden angegriffen und nach Auswertung aller Fakten sprach der Verein nun Stadionverbote gegen einzelne Personen aus.
Wegen des Verwendens von Pyrotechnik im Stadion und körperlichen Angriffen auf Ordner und Polizeibeamte ergehen drei Stadionverbote bis zum Endes Jahres beziehungsweise bis zum 30.Juni 2013.
Im Zusammenhang mit der Untersuchung zu den Vorfällen in Selb, haben sich auch neue Aspekte bei der Bewertung der Ereignisse in Bremerhaven ergeben. Deshalb haben die Füchse gegen weitere zwei Personen Stadionverbote bis zum 30.November 2012 ausgesprochen.
Der Verein machte bei Bekanntgabe der Verbote noch einmal deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht tolerieren werden und bei weiteren Vergehen mit neuen Strafen zu rechnen ist. “Mit ihrem Verhalten wird das Ansehen unseres Vereins und unserer Stadt beschädigt.” so der Verein.
Pressesprecher Andreas Friebel machte gleichzeitg deutlich, “dass die nun ausgesprochenen Strafen als Denkanstoß dienen und auch als zweite Chance gesehen werden sollten. Nur ein Täter wurde die gesamte Saison gesperrt, da er schon das zweite Mal aufgefallen ist.”
Bedenklich ist aber die in letzter Zeit zunehmende Anzahl an Problemen. “Daher musste der Verein nun durchgreifen.” so Friebel.
Das Strafen nicht das einzige Mittel sind, zeigt der Verein durch ständige Dialoge mit den Fans die ganze Saison über. Bereits an diesem Freitag sind die entsprechenden Fangruppen wieder eingeladen um über die Ereignisse und das Verhalten in Zukunft zu sprechen.