Zwischen Naturpark Niederlausitzer Landrücken und Niederem Fläming
Nach zwei Jahren Unterbrechung sind wir Niederlausitzer Wandergurken wieder einmal im Dahmetal unterwegs. Warum? Erstens – weil es an der Dahme zwischen der Quelle im Naturpark Niederlausitzer Landrücken und Golßen noch heute die größte Dichte von einstigen Wassermühlenstandorten gibt, also insgesamt 15 in dem genannten Abschnitt, und zweitens weil Wassermühlen nun mal an einem Bach oder Fluss stehen, deren Wasser immer eine gewisse Verdunstungskühle entwickelt und so für angenehme Temperaturen sorgt beim Wandern und Rumstöbern in den Mühlen bei diesem sommerlichen Wetter.
Somit sind wir auch wieder zurück gekehrt zu unserem ersten Projekt, welches etwa 1997 entwickelt wurde „Links und rechts der Dahme – von der Quelle bis nach Golßen“. 8 Rundwanderwege hatte ich mir damals selbst ausgedacht und vermessen, die man je nach Belieben aneinander reihen konnte, um so kürzere wie auch längere Touren zu laufen…
Bitte lesen Sie die vollständige Information in der unten angehängten PDF als ganz herzliche Einladung für den 13.06.2011 zum Downloaden bzw. Ausdrucken. Vielen Dank!
Das Foto zum Text zeigt die Dammühle in Dahmetal OT Wildau-Wentdorf – ein Archivbild.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau/Spreewald
Das Flüsschen Dahme an der Rothemühle
Das Flüsschen Dahme an der Wassermühle Liedekahle oberhalb des Wehres
Vor dem Eingang zur Bachmühle in Görsdorf (Archivbild)