Am Sonntag, den 17. April startet um 13.00 Uhr am Kraftwerk Plessa erneut eine geführte Wanderung auf den Spuren des Bergbaus. In der Nähe des kleinen beschaulichen Ortes Döllingen wurde am 5. März 1856 die erste Kohlegrube der Region eröffnet. Die Grube Emilie war die Erste und es folgten in unmittelbarer Nähe weitere Bergwerke.
Übrig blieb eine veränderte, karge Landschaft als dann vor mehr als 50 Jahren der Braunkohleabbau in diesem Revier endgültig eingestellt wurde.
Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise in einer Landschaft, die längst von einer einzigartigen Natur zurückerobert wurde. Noch gewährt das zarte Grün des Frühlings so manchen Einblick.
Die besondere Lage der Region, die es zu erkunden gilt, ließ zur gleichen Zeit den Obstbau erblühen. Daraus entstand das größte Streuobstwiesengebiet des Landes Brandenburg. Die wärmenden Sonnenstrahlen verwandeln die Obstbäume in ein wahres Blütenmeer.
Weitere Informationen zur Wanderung und Anmeldungen unter Tel. 03533 81 98 25.
Am Sonntag, den 17. April startet um 13.00 Uhr am Kraftwerk Plessa erneut eine geführte Wanderung auf den Spuren des Bergbaus. In der Nähe des kleinen beschaulichen Ortes Döllingen wurde am 5. März 1856 die erste Kohlegrube der Region eröffnet. Die Grube Emilie war die Erste und es folgten in unmittelbarer Nähe weitere Bergwerke.
Übrig blieb eine veränderte, karge Landschaft als dann vor mehr als 50 Jahren der Braunkohleabbau in diesem Revier endgültig eingestellt wurde.
Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise in einer Landschaft, die längst von einer einzigartigen Natur zurückerobert wurde. Noch gewährt das zarte Grün des Frühlings so manchen Einblick.
Die besondere Lage der Region, die es zu erkunden gilt, ließ zur gleichen Zeit den Obstbau erblühen. Daraus entstand das größte Streuobstwiesengebiet des Landes Brandenburg. Die wärmenden Sonnenstrahlen verwandeln die Obstbäume in ein wahres Blütenmeer.
Weitere Informationen zur Wanderung und Anmeldungen unter Tel. 03533 81 98 25.
Am Sonntag, den 17. April startet um 13.00 Uhr am Kraftwerk Plessa erneut eine geführte Wanderung auf den Spuren des Bergbaus. In der Nähe des kleinen beschaulichen Ortes Döllingen wurde am 5. März 1856 die erste Kohlegrube der Region eröffnet. Die Grube Emilie war die Erste und es folgten in unmittelbarer Nähe weitere Bergwerke.
Übrig blieb eine veränderte, karge Landschaft als dann vor mehr als 50 Jahren der Braunkohleabbau in diesem Revier endgültig eingestellt wurde.
Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise in einer Landschaft, die längst von einer einzigartigen Natur zurückerobert wurde. Noch gewährt das zarte Grün des Frühlings so manchen Einblick.
Die besondere Lage der Region, die es zu erkunden gilt, ließ zur gleichen Zeit den Obstbau erblühen. Daraus entstand das größte Streuobstwiesengebiet des Landes Brandenburg. Die wärmenden Sonnenstrahlen verwandeln die Obstbäume in ein wahres Blütenmeer.
Weitere Informationen zur Wanderung und Anmeldungen unter Tel. 03533 81 98 25.
Am Sonntag, den 17. April startet um 13.00 Uhr am Kraftwerk Plessa erneut eine geführte Wanderung auf den Spuren des Bergbaus. In der Nähe des kleinen beschaulichen Ortes Döllingen wurde am 5. März 1856 die erste Kohlegrube der Region eröffnet. Die Grube Emilie war die Erste und es folgten in unmittelbarer Nähe weitere Bergwerke.
Übrig blieb eine veränderte, karge Landschaft als dann vor mehr als 50 Jahren der Braunkohleabbau in diesem Revier endgültig eingestellt wurde.
Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise in einer Landschaft, die längst von einer einzigartigen Natur zurückerobert wurde. Noch gewährt das zarte Grün des Frühlings so manchen Einblick.
Die besondere Lage der Region, die es zu erkunden gilt, ließ zur gleichen Zeit den Obstbau erblühen. Daraus entstand das größte Streuobstwiesengebiet des Landes Brandenburg. Die wärmenden Sonnenstrahlen verwandeln die Obstbäume in ein wahres Blütenmeer.
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