• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 31. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadt Mühlberg weiter auf Hilfe angewiesen – Landrat und Wirtschaftsinitiative Lausitz sicherten Unterstützung zu

19:42 Uhr | 14. Juli 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Jaschinski hat sich am 12. Juli in Mühlberg über den Fortgang der Aufräumarbeiten nach den Sturmschäden im Mai informiert. An dem Gespräch mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel im Rathaus der Stadt nahm auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL), Dr. Karl Heinz Tebel, teil. Hauptanliegen des Vereins, dem rund 50 bedeutende Unternehmen der Region angehören, ist es, den Wirtschaftsstandort Lausitz nachhaltig zu stärken.
Seit der Tornado am 24. Mai zahlreiche Dächer in Mühlberg abgedeckt und für erhebliche Sachschäden in der Stadt gesorgt hatte, hat Mühlberg viel Hilfe und Unterstützung erfahren. „Dafür bin ich sehr dankbar. Weitere angebotene Hilfeleistungen werden nun, nach Abschluss der Sicherungs- und Aufräumungsarbeiten, gern in Anspruch genommen. Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helfer von Bund, Land, Kreis, Kommunen und Institutionen, von Vereinen und Verbänden sowie privaten Initiativen hätten wir die nötigsten Aufräumarbeiten gar nicht bewältigen können“, sagte Hannelore Brendel. Fast zwei Monate nach dem Ereignis bleibe aber auch noch viel zu tun. Dabei sei auch klar, so die Bürgermeisterin, dass mit Blick auf die angespannte finanzielle Lage der Stadt nicht alle angefallenen Schäden sofort beseitigt werden können. Für die in Aussicht gestellten zusätzlichen Fördermittel in Höhe von rund 300.000 Euro fehlen die Eigenanteile der Stadt. Auch könnten diese Mittel entsprechend der Förderrichtlinie der Stadt Mühlberg/Elbe nur bedingt eingesetzt werden, z.B. für die Notsicherung der Klosterkirche. Explizit ausgenommen davon sind die von Bürgermeisterin Brendel mit als vordringlichste Aufgaben genannten Maßnahmen wie: die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, die Entfernung der Baumstümpfe, die Erneuerung des Straßeninventars sowie die Wiederherrichtung der Park- und Grünflächen.Vieles wird vermutlich Jahre dauern. Jede weitere Spende auf das Konto der Sparkasse Elbe-Elster (Nr. 3560200457, BLZ: 18051000) ist daher sehr willkommen.
Dr. Karl Heinz Tebel sicherte der Bürgermeisterin zu, bei den Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative um Unterstützung zu werben, damit Hilfe rasch geleistet werden kann. „Aus Sicht der WiL geht es darum, im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik die Leistungsfähigkeit der Lausitz bei vernetztem Handeln unter Beweis zu stellen. Deshalb sollte, neben der Unterstützung aus dem politischen Lager, auch die lokale und regionale Wirtschaft der Energieregion und der gesamten Lausitz ihren Beitrag leisten, um die Sanierung der besonders betroffenen Gebäude, Kirchen und Straßen gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis voranzubringen“, sagte Dr. Tebel.
Auch Landrat Christian Jaschinski machte deutlich, dass der Landkreis die Stadt Mühlberg weiter nach Kräften bei der Beseitigung der Schäden unterstützen wird. Für künftige vergleichbare Schadenslagen ist es nach Ansicht des Landrates erforderlich, dass die Landesregierung dem Beispiel anderer Bundesländer folgt und einen Notfonds einrichtet, um unbürokratisch und zügig wichtige Dinge finanzieren zu können.
Foto: Bürgermeisterin Hannelore Brendel (M.) zeigt Dr. Tebel (l.) und Landrat Jaschinski (r.) anhand von Luftaufnahmen das Ausmaß der Schäden in der Stadt Mühlberg.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Ähnliche Artikel

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

Klinikum LDS 

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

30. Mai 2025

Am 3. Juni gehen die Tarifverhandlungen für rund 650 nichtärztliche Beschäftigte und 145 Auszubildende des Klinikums Dahme-Spreewald in die zweite...

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 193 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 47 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 841 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 479 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 3.7k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 335 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.3k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 6.7k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin