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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung.“

12:27 Uhr | 1. Juni 2011
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Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

Nach einigen Monaten intensiver Projektarbeit in der dritten Phase des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau trafen sich Akteure aus dem Beschäftigungspakt mit kommunaler und Landes-Politik, mit Arbeitsmarktverantwortlichen, Verbänden und vor allem auch regionalen Unternehmen und erfolgreich vermittelten Arbeitslosen zum symbolischen und politischen Auftakt der neuen Förderperiode bis 2015. Der Ort für die gelungene Mai-Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine gute Wahl und gleichsam programmatisch: Das Besucherbergewerg F 60, also die weit in die Höhe ragende Förderbrücke, die längst ein Wahrzeichen ist für den strukturellen Wandel in der Region, wurde nunmehr mit ihrer Symbolkraft als Förderbrücke in und für den regionalen Arbeitsmarkt genommen.
Dieses Bild, mit der Einführung durch den „Hausherrn“, Amtsdirektor Richter, noch einmal aufgenommen und an zukünftigen Projekten um die F 60 erläutert, zog sich durch die ganze Veranstaltung. Sei es in der Podiumsrunde mit den Landräten aus Elbe-Elster und Wittenberg, dem Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, oder dann in der Podiumsrunde mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren aus Bund, den beiden Bundesländern, Agenturen und Jobcentern: Die Frage nach einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen ist nicht von der zu trennen, wie man hier vor Ort arbeiten und leben will und kann. Arbeitsplätze für die Zukunft und Zukunft der Region (der Regionen)!
Mit einer feierlichen Übergabe unbefristeter Arbeitsverträge bei der Kjellberg GmbH an ehemals in der „Fabrik für Ältere“ Beschäftigte fand diese Intention ihre Bestätigung und einen eindrucksvollen Beleg. Hier konnte die „Brückenfunktion“ eines experimentellen Instruments aus dem Beschäftigungspakt, nämlich dieser „Lern- und Qualifizierungsfabrik“, genutzt werden, um langfristig und zu im Unternehmen üblichen Konditionen ältere Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
Ein solch erfolgreicher Schritt setzt eine gute und kreative Arbeit im Pakt voraus, ist aber nicht weniger an die aktive Mitwirkung von Unternehmen gebunden. Kjellberg ist hier ein gutes Beispiel, zum Glück aber nicht die Ausnahme. Eine dritte Podiumsrunde konnte dies mit der Diskussion zwischen dem Arbeitgeberservice der BA, den Jobscouts aus dem Beschäftigungspakt, lokalen Unternehmen wie den Schönborner Armaturen GmbH, der Kessel-Zweirad GmbH oder der F 60 Concept GmbH und mit Erfahrungsberichten vermittelter Langzeitarbeitsloser aufzeigen. Es wurde deutlich, dass Ältere tatsächlich am Arbeitsmarkt gebraucht und auch wirklich eingesetzt werden – auch längerfristig, und nicht nur als Lückenbüßer! „Jüngere laufen schneller, aber Ältere kennen die Abkürzung“, bestätigte Frau Dr. Scherer von der Bundesagentur für Arbeit.
Da ist noch viel zu tun, viel Anstrengung erforderlich. Nicht nur die momentanen Zahlen bei älteren Langzeitarbeitslosen belegen das, sondern auch einige Schwierigkeiten und auch immer wieder Hürden, mit denen sich der Pakt konstruktiv auseinander setzen muss. Die Diskussionen vor Ort konnten den für die weitere Arbeit erforderlichen Optimismus stärken: Das Modell stimmt und trägt – das gilt für den Beschäftigungspakt 50plus wie die Förderbrücke F 60!
Quelle und Foto: Jobcenter Elbe-Elster

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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