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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vier Projekte für Modell „LandZukunft“ vorgestellt

6:49 Uhr | 23. Februar 2012
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Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

Die sinkende Bevölkerungszahl stellt u. a. die Wirtschaft der Region vor neue Aufgaben. Auch wenn sich nicht alle Dinge in eine positive Richtung umkehren lassen, so bleibt der Leitgedanke, das Bestmögliche in der gegebenen Situation zu erreichen. Mit anderen Worten: Der Landkreis will den demografischen Wandel gestalten. Er hat sich deshalb als einer von 17 Landkreisen für die Teilnahme am Modellvorhaben „LandZukunft“ beworben. Dieses Modellvorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.
Das Modellvorhaben widmet sich der Förderung der regionalen Wertschöpfung und Arbeitplatzsicherung in ländlichen peripheren Regionen und der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Insbesondere unternehmerische Menschen und Unternehmen sollen in die ländliche Entwicklungspolitik eingebunden werden.
Mit der Start- und Qualifizierungsphase wurde der Förderverein Lausitz e.V. beauftragt. Knapp 20 Vorschläge wurden daraufhin von Akteuren aus der Region eingereicht. Eine Lenkungsgruppe unter Vorsitz des Landrates hat daraufhin vier Projekte ausgewählt, mit denen der Landkreis in die nächste Bewerbungsrunde geht. Die Vorhaben wurden auf einer Abschlussveranstaltung am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg im Beisein von Landrat Christian Jaschinski vorgestellt.

1) „Innovationslabor Elbe-Elster“ – Kompetenzaufbau für Kleinunternehmen.
Ziel dieses Projektes ist es, bei kleineren Unternehmen ohne Netzwerkverbindungen durch Kontakte und Kooperationen mit Hochschulen des Landes die spezifische Innovationsfähigkeit zu erhöhen.
2) Südbrandenburgische Orgelakademie – Kompetenzzentrum für die Orgel am Standort Bad Liebenwerda.
Mit dem Projekt soll das Kulturgut Orgel (unter verschiedenen Blickwinkeln wie Musik, Baukunst, Wissenschaft und Architektur) breiteren Bevölkerungsschichten näher gebracht werden.
3) Come Back Elbe-Elster – Begleitung von Rückkehrern und Bildung eines Jungmeisterbeirates.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Rückkehrwillige wird ein konkreter Anlaufpunkt im Landkreis Elbe-Elster geschaffen, der Unterstützung bei entsprechenden Anfragen leistet. Mit der Gründung und Formierung eines Jungmeisterbeirates sollen Existenzgründungen gefördert und die Netzwerkstrukturen zwischen Unternehmen für einen erfolgreichen Generationenwechsel gestärkt werden.
4) Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum – Vermarktung von ländlichen Produkten vorwiegend im multimedialen Raum.
Ziel der Projektidee ist es, Absatzmöglichkeiten regional hergestellter Produkte aus Elbe-Elster durch die Nutzung überregionaler Netzwerke zu erhöhen.
Die eingereichten Projektanträge werden im März 2012 von einer unabhängigen Jury bewertet. Im Anschluss werden vier Modellregionen in Deutschland ausgewählt, die in der Umsetzungsphase weitere Mittel in Höhe von je rund 2 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer eingereichten Projekte erhalten. Die Umsetzungsphase endet im Dezember 2014.
Mit dem Modellvorhaben soll gezeigt werden, dass auch unter schwierigen Bedingungen Erfolge zu erzielen sind, indem Menschen mit Unternehmergeist und neuen Ideen aktiviert und gefördert werden. Ziel ist es, der Region zu neuem Denken und Handeln zu verhelfen.

Foto: Teilnehmer der Abschlussveranstaltung „LandZukunft“ am 21. Februar auf Schloss Grochwitz in Herzberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

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