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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ausstellung zur EU-Förderung eröffnet

18:12 Uhr | 24. Juni 2010
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In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

In der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg ist von heute an eine Ausstellung zur EU-Förderung in Brandenburg und im Landkreis Elbe-Elster zu sehen. Die Schau informiert kompakt und leicht verständlich auf Stellwänden sowie weiteren Infomedien über die drei europäischen Strukturfonds EFRE, ESF und ELER. Besucher bekommen zum Beispiel Antworten auf Fragen wie: Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Wie stärkt eigentlich die EU-Förderung Brandenburg? Was wurde in der Vergangenheit erreicht, und welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Eröffnungsansprache: „Zwei Jahrzehnte EU-Förderprogramme im Landkreis Elbe-Elster sind eine Erfolgsgeschichte. Ohne diese Unterstützung könnten viele Dinge bei uns nicht angeschoben werden.“ Zum Beispiel wurde mit Hilfe der Wirtschaftsförderung EFRE in die Infrastruktur investiert. Die neue Elbbrücke Mühlberg ist ein Beispiel dafür. Einen wichtigen Beitrag leistet das Förderprogramm EFRE auch bei der Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. So wurde auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster mit Hilfe von 220 Millionen Euro EU-Mitteln seit 1990 rund eine Milliarde Euro an Investitionen in den hiesigen Unternehmen ausgelöst. Dadurch sind zirka 21.000 Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen worden.
Auch vom Bereich Europäischer Sozialfonds (ESF) haben bei der Arbeitsförderung viele Menschen profitiert. Die Stichworte lauten Regionalbudget und Stärken vor Ort. Mit diesen Programmen des ESF konnte die Beschäftigungsperspektive arbeitsloser Männer und Frauen bei uns im Landkreis verbessert werden. Ebenso haben dadurch Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen und Frauen mit Problemen beim Ein- und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben profitiert.
Die Land- und Ernährungswirtschaft ist in unserem Flächenkreis ein bestimmender Wirtschaftssektor. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind das Rückgrat der Entwicklung im ländlichen Raum. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel und erhalten unsere Kulturlandschaft. Sie können viel und leisten viel. Auch dank der umfangreichen Förderung in diesem Sektor durch das EU-Strukturprogramm ELER. In der aktuellen Förderperiode seit 2007 hat der Landkreis bislang rund fünf Millionen Euro aus diesem Fördertopf erhalten. Profitiert haben davon u. a. die Feuerwehren in Beyern und Schönewalde und zahlreiche Sportstätten. Im Rahmen der Tourismusentwicklung wurde zum Beispiel am Rad- und Wasserwanderstützpunkt in Neumühl der Bau eines Blockhauses mit Imbissversorgung unterstützt. Und die Kita in Lindenau wurde mit ELER-Mitteln gründlich saniert.
Die Schautafeln zu den europäischen Strukturfonds gehören zu Wanderausstellungen des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie entstanden mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie.
Die Ausstellung zu den drei EU-Strukturfonds ist in der Cafeteria der Kreisverwaltung Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, noch bis zum 14. Juli zu sehen.
Foto 1: Die Schüler der 12. Klasse des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Herzberg, Caroline Kretzschmar, Philipp Schmidt und Philipp Edlich (v.r.n.l.) frischten in der Ausstellung ihre Schulkenntnisse aus dem Unterricht politische Bildung auf und informierten sich über die verschiedenen EU-Förderprogramme.
Foto 2: Martin Müller (r.) von der Investitionsbank des Landes Brandenburg informierte bei der Eröffnung die Besucher über Förderprojekte des EU-Strukturfonds EFRE.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

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