• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 3. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vestas will Rotorblätter im Hafen Mühlberg verschiffen. Finsterwalder Institut für Bergbaufolgelandschaften im Fokus

12:53 Uhr | 7. März 2014
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Die guten und engen Kontakte auf den verschiedensten Ebenen zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sollen auch 2014 fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Treffen der Verwaltungsspitzen. Bei der jüngsten Zusammenkunft am 4. März hatten die Landräte Christian Heinrich-Jaschinski (EE) und Siegurd Heinze (OSL) Wirtschafts- und Forschungskapazitäten der Region in den Fokus genommen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG), Jens Zwanzig, und der Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Bärbel Weihmann, besuchten sie die Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in Finsterwalde. „Beide Kapazitäten gehören seit vielen Jahren zu den stabilen Größen in der Region, die durch Qualität und Innovation überzeugen. Dazu gehören solide Handwerksberufe auf der einen Seite und hochwertige und wissensbasierte Forschungsarbeitsplätze auf der anderen Seite, von denen unsere beiden Landkreise noch mehr benötigen“, sagte Christian Heinrich-Jaschinski.
Im Gespräch mit Vestas-Geschäftsführer Frank Weise informierten sich die beiden Landräte und ihre Begleitung am Vormittag über die allgemeine Wirtschaftssituation und die konkreten Bedingungen am Standort Lauchhammer. Darüber hinaus ging es um die Fachkäftesicherung und –gewinnung in dem Unternehmen mit 660 Beschäftigen und 34 Auszubildenden. Die Themen Ausbildung und Perspektiven für Schulabgänger der Region wurden genauso angesprochen wie Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bezahlung der Beschäftigten vor Ort. Darüber hinaus ging es auch um mögliche Chancen für die Schaffung neuer Fertigungs-Kapazitäten in der Region. Derzeit produziert Vestas in Lauchhammer rund 1.200 Rotorblätter für Windkraftanlagen im Jahr. Geschäftsführer Frank Weise kündigte an, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr Rotorblätter im Hafen Mühlberg umschlagen will. „Neben der noch immer großen Bedeutung der Förderung fossiler Energieträger für die Region nimmt auch die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien, wie etwa der Windenergie, einen hohen Stellenwert ein. Diese alternativen Energien parallel weiter auszubauen ist ein wichtiges Anliegen, welches die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster als Mitglieder der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald unterstützen“, machte Landrat Siegurd Heinze deutlich. Am Nachmittag stand das FIB in Finsterwalde auf dem Besuchsprogramm. Dabei ging es um Rückblicke und Perspektiven der Forschung für die Bergbaufolgelandschaft. Die rund 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter der Mehrländereinrichtung (Brandenburg und Sachsen) erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Lösungen für die Bergbaufolgelandschaften. Ziel ist die Nutzbarmachung der geschädigten Kulturlandschaften in der Lausitz und im Raum Halle-Leipzig. „Die Forschungseinrichtung hat sich in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens mit ihrer erfolgreichen Arbeit und ihrer wissenschaftlichen Kompetenz einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet. Das ist ein Pfund, auf das wir auch bei den künftigen Herausforderungen bei der Braunkohlesanierung setzen“, sagte Landrat Heinrich-Jaschinski. Zu den Arbeitsgebieten gehören die landwirtschaftliche und forstliche Rekultivierung der Kippenflächen, die Wiederherstellung und Verbesserung der Böden, die Gewässersanierung, die Untersuchung der Ökosystementwicklung sowie die Renaturierung, Planung und Gestaltung der durch den Braunkohlebergbau geschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung steht das Thema Grundwasserneubildung und Grundwasserqualität. Ein besonderes Problem bildet die Oxidation der in Bergbauhalden und -kippen enthaltenen Eisensulfide, die zu einer starken Versauerung und hohen Salzkonzentration der Oberflächengewässer führt. Noch im Frühjahr werden das neue Forschungsgewächshaus und Wassertechnikum auf dem Institutsgelände in Finsterwalde eingeweiht. Dort sollen dann konkrete Experimente zur Grundwassersanierung durchgeführt werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Vestas-Geschäftsführer Frank Weise (M.) erläuterte den Landräten Siegurd Heinze (l.) und Christian Heinrich-Jaschinski (r.) die einzelnen Produktionsabläufe im Unternehmen.
2) Im FIB-Labor v.l.n.r.: Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat Siegurd Heinze. Der Wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Haubold-Rosar (r.) zeigte den Gästen die Laboreinrichtungen, mit deren Hilfe Boden-, Pflanzen- und Wasserproben analysiert werden können.

Ähnliche Artikel

DLRG

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

3. Juni 2025

Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

Straßensperrung Symbolbild

Vollsperrung in Finsterwalde: Bauarbeiten ab Mitte Juni geplant

3. Juni 2025

Von Mitte Juni bis Anfang August 2025 müssen sich Autofahrer in Finsterwalde auf Einschränkungen einstellen: Zwischen dem Markt und der...

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

2. Juni 2025

Am Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen für rund 1.000 nichtärztliche Beschäftigte und 60 Auszubildende der Sana Kliniken Niederlausitz gGmbH an den...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

16:35 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.7k Leser

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

16:27 Uhr | 3. Juni 2025 | 40 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 3. Juni 2025 | 232 Leser

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

16:03 Uhr | 3. Juni 2025 | 2.1k Leser

Uniklinikum Cottbus & RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung

15:30 Uhr | 3. Juni 2025 | 282 Leser

Energie Cottbus leiht Talent Lukas Michelbrink von Hertha BSC aus

15:02 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.3k Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.2k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.9k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
Now Playing
Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin