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NIEDERLAUSITZ aktuell

ESV ringt Freiberg dank Scheibe-Gala nieder. Elsterwerda gewinnt 3345:3323

10:22 Uhr | 27. Januar 2014
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Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
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Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
Bild: Uwe Scheibe sorgte gegen Freiberg mit atemberaubenden 611 Kegeln für die Entscheidung

Der ESV Lok Elsterwerda hat sich mit einer überzeugenden Heimvorstellung gegen den Tabellenführer ATSV Freiberg im Abstiegskampf zurückgemeldet. Die Gastgeber steigerten sich im Vergleich zur Vorwoche um 155 Kegel und gaben damit die passende Antwort zur Derbypleite gegen Senftenberg. Die Sachsen zelebrierten bis auf einen spielerischen Ausfall großen und mannschaftlich sehr geschlossenen Kegelsport. Jedoch wehrten sich die Elsterstädter mit viel Leidenschaft vom ersten bis zum letzten Wurf und brachten den so wichtigen Erfolg dank einer sensationellen Scheibe-Gala über die Ziellinie. Aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Eintracht Rieth rutscht der ESV wieder auf einen Nichtabstiegsrang.
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (569:553) Felix Wagner, Martin Exner 3:1 (529:506) Ingolf Stein
Im ersten Spielabschnitt traf der zuletzt immer mehr aufstrebende Benjamin Kube auf Felix Wagner. Kube setzte sich sofort in Szene (152) und schnappte sich den ersten Satz. Nach kurzer Schwächephase kassierte er den Ausgleich, konnte aber auf der dritten Bahn postwendend zurückschlagen (154). Die letzte Bahn gab er zwar knapp an den ebenwürdigen Wagner ab, doch der Mannschaftszähler blieb bei den Hausherren. Martin Exner konnte nach krankheitsbedingter Auszeit wieder ins Geschehen eingreifen und bekam es im Startdurchgang mit Ingolf Stein zu tun. Trotz unverkennbarer Trainingsrückstände lag er gegen den Freiberger schnell uneinholbar vorn und gelangte relativ problemlos an den zweiten Gesamtpunkt.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 1:3 (537:558) Olaf Lange, Stefan Kläber 2:2 (561:549) Heiko Wüstling
Die unerwartete 2:0-Punkte- und 39-Kegelführung wollte der ESV im zweiten Spielabschnitt augenscheinlich ausbauen, denn Stefan Kläber machte gegen Heiko Wüstling ordentlich Dampf und führte nach zwei absolvierten Bahnen mit 306:266 Kegeln. Dieses hohe Niveau konnte der Elsterwerdaer im Anschluss nicht halten, wodurch der ATSV die Sätze drei und vier gewinnen konnte. Aber Kläbers erspieltes Kegelpolster war am Ende ausreichend, um den dritten Mannschaftspunkt davonzutragen. Auf den gegenüberliegenden Läufen verpasste es Rüdiger Werner im Aufeinandertreffen mit Olaf Lange denkbar knapp mit 2:1 nach Sätzen in Front zu gehen (140:141). In der Konstellation hätte dieses Duell womöglich noch einmal Spannung erfahren. So aber konnte Werner nicht mehr gefährlich herankommen und unterlag bei 21 Kegeln Differenz.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 2:2 (611:595) Michael Hahn, Robert Groschopp 1:3 (538:562) Andreas Beger
Der Spitzenreiter war nun gefordert und schickte im letzten Durchgang seine beiden besten Spieler auf die Anlage. Michael Hahn und Andreas Beger ließen sofort ihre Klasse aufblitzen und holten jeweils den ersten Satzpunkt. Robert Groschopp sah sich auch in der Folge auf verlorenem Posten und erwischte gegen Andreas Beger nicht seinen besten Tag. Dennoch biss er auf die Zähne und schloss sein Spiel mit starken 146 Kegeln ab. Die Entscheidung fiel im unmittelbaren Duell der Tagesbesten zwischen Uwe Scheibe und Michael Hahn. Der Freiberger setzte Loks Kapitän mit seinen energischen Wurfserien unter Dauerdruck. Angestachelt von seinem Kontrahenten und der grandiosen Stimmung unter den zahlreichen Zuschauern und Fans konnte sich Loks Kapitän in einen Rausch spielen und atemberaubende – fehlerfreie – 611 Kegel zu Fall bringen. Durch diese galareife Vorstellung war den Gastgebern der Heimsieg nicht mehr zu nehmen, gleichwohl Hahn mit 595 Kegeln exzellent dagegenhielt und bis zum Schluss für einen gehörigen Adrenalinschub sorgte.
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