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Gäste gewinnen Lokalderby. ESV Lok Elsterwerda – SV Senftenberg 3:5 (3190:3220)

11:12 Uhr | 20. Januar 2014
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Der 14. Zweitligaspieltag hatte für Elsterwerdas Lok-Kegler nichts Positives aufzubieten. Mit enttäuschenden 3190 Mannschaftskegeln begegneten die Elsterstädter dem Lokalrivalen aus Senftenberg, der den Auswärtserfolg dankend und ohne große Mühe entgegen nehmen konnte. Dabei zeigten auch die Gäste mit nur 3220 Gesamtkegeln eine unausgeglichene Vorstellung, konnten letztlich aber von ihren Spitzenwerten profitieren. Durch den mit Abstand schwächsten Heimauftritt in der laufenden Spielzeit geriet der ESV im Tabellenkeller immer mehr in Abstiegsbedrängnis. Zudem konnte die unmittelbare Konkurrenz punkten. Als nächster höchst unbequemer Kontrahent wird der unangefochtene Spitzenreiter ATSV Freiberg in Elsterwerda erwartet. Für das Scheibe-Team beginnen spätestens dann die Wochen der Wahrheit.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 1,5:2,5 (545:561) Stefan Mitrenga, Robert Groschopp 3:1 (569:548) Ben Ungermann
Robert Groschopp war im ersten Abschnitt sehr präsent und konzentriert. Gegen Senftenbergs starken Youngster Ben Ungermann musste der Elsterwerdaer alles geben, um den Mannschaftspunkt einzufahren. Mit überzeugender dritter Bahn (151) wurde Ungermann nach 2:0-Satzrückstand noch einmal brandgefährlich, doch Groschopp blieb dank seiner Wurfserien Herr des Geschehens. Weniger erfolgreich verlief das zweite Duell des Startdurchgangs aus heimischer Sicht. ESV-Kapitän Uwe Scheibe haderte mit sich und lag gegen den bestens aufgelegten Stefan Mitrenga schnell mit 2:0 bei 262:297 Kegeln zurück. Die Satzteilung auf der dritten Bahn war für Scheibe letztlich zu wenig. Der Punkt war den Seestädtern nicht mehr zu nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 0:4 (515:588) Sven Seiffert, Heiko Jach 1:3 (499:525) Jens Harder
Im zweiten Durchgang, der bei Punktgleichheit und fünf Kegeln Differenz eingeläutet wurde, bekam es Rüdiger Werner mit dem derzeit besten Brandenburger Spieler Sven Seiffert zu tun. Mit der unangefochtenen Tagesbestleistung von 588 Kegeln verwies Seiffert seinen Gegenüber bereits frühzeitig auf das Abstellgleis und ließ absolut keine Zweifel aufkommen. Entmutigt landete Werner bei mageren 515 Kegeln. Ausgeglichen verlief dagegen der Schlagabtausch zwischen Heiko Jach und Jens Harder. Zumindest bis zur Halbzeit (1:1, 258:259). Im Anschluss verlor Jach komplett die Bindung zum Spiel und gab die Folgebahnen leichtfertig ab. Somit übergab Loks Mittelpaar eine stattliche Hypothek von 1:3-Mannschaftszählern und 97 Kegeln.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 3:1 (556:519) Steffen Kretzschmar, Frank Beier 3:1 (506:479) Olaf Neumann
Benjamin Kube und Frank Beier nahmen den Kampf im letzten Drittel an und holten zunächst viele Kegel gegen die schwächelnden Gästeakteure auf. Nach zwei absolvierten 30er-Serien hatte der ESV ganze 70 Kegel gut gemacht und kratzte an der Spielwende. Lediglich acht Kegel trennten Elsterwerda und Senftenberg vor der Schlussbahn. In der entscheidenden Sequenz verließen Beier die Nerven und er gab den letzten Satzpunkt deutlich an seinen Kontrahenten Olaf Neumann ab. Steffen Kretzschmar, der über drei Bahnen glücklos agierte, sicherte mit großer Routine den Sieg für sein Team mit 146 Kegeln. Kube hielt mit 143 Kegeln dagegen, konnte die schmerzliche Niederlage für die Gastgeber jedoch nicht verhindern. Der ESV Lok Elsterwerda muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man das Derby gegen eine Senftenberger Mannschaft in dieser Form niemals hätte verlieren dürfen. „Mit einer derartigen Unausgeglichenheit können wir in der 2. Bundesliga keine Ansprüche stellen. Heute hätte keiner den Sieg verdient gehabt. Wir müssen das Spiel rasch aus den Köpfen kriegen und uns gegen Freiberg enorm steigern“, resümierte Benjamin Kube nach der Partie.
Bild: Robert Groschopp präsentierte sich gegen Senftenberg in guter Verfassung und erreichte 569 Kegel.

Der 14. Zweitligaspieltag hatte für Elsterwerdas Lok-Kegler nichts Positives aufzubieten. Mit enttäuschenden 3190 Mannschaftskegeln begegneten die Elsterstädter dem Lokalrivalen aus Senftenberg, der den Auswärtserfolg dankend und ohne große Mühe entgegen nehmen konnte. Dabei zeigten auch die Gäste mit nur 3220 Gesamtkegeln eine unausgeglichene Vorstellung, konnten letztlich aber von ihren Spitzenwerten profitieren. Durch den mit Abstand schwächsten Heimauftritt in der laufenden Spielzeit geriet der ESV im Tabellenkeller immer mehr in Abstiegsbedrängnis. Zudem konnte die unmittelbare Konkurrenz punkten. Als nächster höchst unbequemer Kontrahent wird der unangefochtene Spitzenreiter ATSV Freiberg in Elsterwerda erwartet. Für das Scheibe-Team beginnen spätestens dann die Wochen der Wahrheit.
Startdurchgang: Uwe Scheibe 1,5:2,5 (545:561) Stefan Mitrenga, Robert Groschopp 3:1 (569:548) Ben Ungermann
Robert Groschopp war im ersten Abschnitt sehr präsent und konzentriert. Gegen Senftenbergs starken Youngster Ben Ungermann musste der Elsterwerdaer alles geben, um den Mannschaftspunkt einzufahren. Mit überzeugender dritter Bahn (151) wurde Ungermann nach 2:0-Satzrückstand noch einmal brandgefährlich, doch Groschopp blieb dank seiner Wurfserien Herr des Geschehens. Weniger erfolgreich verlief das zweite Duell des Startdurchgangs aus heimischer Sicht. ESV-Kapitän Uwe Scheibe haderte mit sich und lag gegen den bestens aufgelegten Stefan Mitrenga schnell mit 2:0 bei 262:297 Kegeln zurück. Die Satzteilung auf der dritten Bahn war für Scheibe letztlich zu wenig. Der Punkt war den Seestädtern nicht mehr zu nehmen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 0:4 (515:588) Sven Seiffert, Heiko Jach 1:3 (499:525) Jens Harder
Im zweiten Durchgang, der bei Punktgleichheit und fünf Kegeln Differenz eingeläutet wurde, bekam es Rüdiger Werner mit dem derzeit besten Brandenburger Spieler Sven Seiffert zu tun. Mit der unangefochtenen Tagesbestleistung von 588 Kegeln verwies Seiffert seinen Gegenüber bereits frühzeitig auf das Abstellgleis und ließ absolut keine Zweifel aufkommen. Entmutigt landete Werner bei mageren 515 Kegeln. Ausgeglichen verlief dagegen der Schlagabtausch zwischen Heiko Jach und Jens Harder. Zumindest bis zur Halbzeit (1:1, 258:259). Im Anschluss verlor Jach komplett die Bindung zum Spiel und gab die Folgebahnen leichtfertig ab. Somit übergab Loks Mittelpaar eine stattliche Hypothek von 1:3-Mannschaftszählern und 97 Kegeln.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 3:1 (556:519) Steffen Kretzschmar, Frank Beier 3:1 (506:479) Olaf Neumann
Benjamin Kube und Frank Beier nahmen den Kampf im letzten Drittel an und holten zunächst viele Kegel gegen die schwächelnden Gästeakteure auf. Nach zwei absolvierten 30er-Serien hatte der ESV ganze 70 Kegel gut gemacht und kratzte an der Spielwende. Lediglich acht Kegel trennten Elsterwerda und Senftenberg vor der Schlussbahn. In der entscheidenden Sequenz verließen Beier die Nerven und er gab den letzten Satzpunkt deutlich an seinen Kontrahenten Olaf Neumann ab. Steffen Kretzschmar, der über drei Bahnen glücklos agierte, sicherte mit großer Routine den Sieg für sein Team mit 146 Kegeln. Kube hielt mit 143 Kegeln dagegen, konnte die schmerzliche Niederlage für die Gastgeber jedoch nicht verhindern. Der ESV Lok Elsterwerda muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man das Derby gegen eine Senftenberger Mannschaft in dieser Form niemals hätte verlieren dürfen. „Mit einer derartigen Unausgeglichenheit können wir in der 2. Bundesliga keine Ansprüche stellen. Heute hätte keiner den Sieg verdient gehabt. Wir müssen das Spiel rasch aus den Köpfen kriegen und uns gegen Freiberg enorm steigern“, resümierte Benjamin Kube nach der Partie.
Bild: Robert Groschopp präsentierte sich gegen Senftenberg in guter Verfassung und erreichte 569 Kegel.

Der 14. Zweitligaspieltag hatte für Elsterwerdas Lok-Kegler nichts Positives aufzubieten. Mit enttäuschenden 3190 Mannschaftskegeln begegneten die Elsterstädter dem Lokalrivalen aus Senftenberg, der den Auswärtserfolg dankend und ohne große Mühe entgegen nehmen konnte. Dabei zeigten auch die Gäste mit nur 3220 Gesamtkegeln eine unausgeglichene Vorstellung, konnten letztlich aber von ihren Spitzenwerten profitieren. Durch den mit Abstand schwächsten Heimauftritt in der laufenden Spielzeit geriet der ESV im Tabellenkeller immer mehr in Abstiegsbedrängnis. Zudem konnte die unmittelbare Konkurrenz punkten. Als nächster höchst unbequemer Kontrahent wird der unangefochtene Spitzenreiter ATSV Freiberg in Elsterwerda erwartet. Für das Scheibe-Team beginnen spätestens dann die Wochen der Wahrheit.
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Robert Groschopp war im ersten Abschnitt sehr präsent und konzentriert. Gegen Senftenbergs starken Youngster Ben Ungermann musste der Elsterwerdaer alles geben, um den Mannschaftspunkt einzufahren. Mit überzeugender dritter Bahn (151) wurde Ungermann nach 2:0-Satzrückstand noch einmal brandgefährlich, doch Groschopp blieb dank seiner Wurfserien Herr des Geschehens. Weniger erfolgreich verlief das zweite Duell des Startdurchgangs aus heimischer Sicht. ESV-Kapitän Uwe Scheibe haderte mit sich und lag gegen den bestens aufgelegten Stefan Mitrenga schnell mit 2:0 bei 262:297 Kegeln zurück. Die Satzteilung auf der dritten Bahn war für Scheibe letztlich zu wenig. Der Punkt war den Seestädtern nicht mehr zu nehmen.
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Im zweiten Durchgang, der bei Punktgleichheit und fünf Kegeln Differenz eingeläutet wurde, bekam es Rüdiger Werner mit dem derzeit besten Brandenburger Spieler Sven Seiffert zu tun. Mit der unangefochtenen Tagesbestleistung von 588 Kegeln verwies Seiffert seinen Gegenüber bereits frühzeitig auf das Abstellgleis und ließ absolut keine Zweifel aufkommen. Entmutigt landete Werner bei mageren 515 Kegeln. Ausgeglichen verlief dagegen der Schlagabtausch zwischen Heiko Jach und Jens Harder. Zumindest bis zur Halbzeit (1:1, 258:259). Im Anschluss verlor Jach komplett die Bindung zum Spiel und gab die Folgebahnen leichtfertig ab. Somit übergab Loks Mittelpaar eine stattliche Hypothek von 1:3-Mannschaftszählern und 97 Kegeln.
Schlussdurchgang: Benjamin Kube 3:1 (556:519) Steffen Kretzschmar, Frank Beier 3:1 (506:479) Olaf Neumann
Benjamin Kube und Frank Beier nahmen den Kampf im letzten Drittel an und holten zunächst viele Kegel gegen die schwächelnden Gästeakteure auf. Nach zwei absolvierten 30er-Serien hatte der ESV ganze 70 Kegel gut gemacht und kratzte an der Spielwende. Lediglich acht Kegel trennten Elsterwerda und Senftenberg vor der Schlussbahn. In der entscheidenden Sequenz verließen Beier die Nerven und er gab den letzten Satzpunkt deutlich an seinen Kontrahenten Olaf Neumann ab. Steffen Kretzschmar, der über drei Bahnen glücklos agierte, sicherte mit großer Routine den Sieg für sein Team mit 146 Kegeln. Kube hielt mit 143 Kegeln dagegen, konnte die schmerzliche Niederlage für die Gastgeber jedoch nicht verhindern. Der ESV Lok Elsterwerda muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man das Derby gegen eine Senftenberger Mannschaft in dieser Form niemals hätte verlieren dürfen. „Mit einer derartigen Unausgeglichenheit können wir in der 2. Bundesliga keine Ansprüche stellen. Heute hätte keiner den Sieg verdient gehabt. Wir müssen das Spiel rasch aus den Köpfen kriegen und uns gegen Freiberg enorm steigern“, resümierte Benjamin Kube nach der Partie.
Bild: Robert Groschopp präsentierte sich gegen Senftenberg in guter Verfassung und erreichte 569 Kegel.

Der 14. Zweitligaspieltag hatte für Elsterwerdas Lok-Kegler nichts Positives aufzubieten. Mit enttäuschenden 3190 Mannschaftskegeln begegneten die Elsterstädter dem Lokalrivalen aus Senftenberg, der den Auswärtserfolg dankend und ohne große Mühe entgegen nehmen konnte. Dabei zeigten auch die Gäste mit nur 3220 Gesamtkegeln eine unausgeglichene Vorstellung, konnten letztlich aber von ihren Spitzenwerten profitieren. Durch den mit Abstand schwächsten Heimauftritt in der laufenden Spielzeit geriet der ESV im Tabellenkeller immer mehr in Abstiegsbedrängnis. Zudem konnte die unmittelbare Konkurrenz punkten. Als nächster höchst unbequemer Kontrahent wird der unangefochtene Spitzenreiter ATSV Freiberg in Elsterwerda erwartet. Für das Scheibe-Team beginnen spätestens dann die Wochen der Wahrheit.
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FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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