Ein erfolgreiches, aber auch schwieriges Kegelsportjahr 2013 endet für den ESV Lok Elsterwerda an diesem Wochenende. Der immens wichtige Verbleib in der zweithöchsten deutschen Spielklasse konnte im Frühjahr nach großem Kampf sichergestellt werden. Derzeit finden die ESV-Männer in der 2. Bundesliga Nord/Ost auf dem achten Tabellenrang wieder. Ein durchaus zufriedenstellendes Zwischenergebnis. Damit stünde die Mannschaft um Kapitän Uwe Scheibe nach 22 Spieltagen auf einem Nichtabstiegsplatz und hätte ihr Saisonziel erreicht. Doch auf die Elsterstädter wartet eine harte Rückrunde, die bereits mit dem Auswärtsspiel in Roßlau (Samstag, 13 Uhr) eingeläutet wird. Der ESV Roßlau (4.) zählt, genau wie Freiberg, zu den schier unbezwingbaren Heimmächten der Liga. Schließlich haben die Anhaltiner bislang alle Begegnungen vor eigenen Zuschauern mit größter Dominanz für sich entschieden. Dennoch reist der ESV mit allen etatmäßigen Stammspielern zu seiner letzten Pflichtaufgabe des Kalenderjahres. „Wir werden auf den Roßlauer Bahnen versuchen das umzusetzen, was wir können. Am Ende erhoffen wir uns ein positives Mannschaftsergebnis, auf das wir im neuen Jahr aufbauen können“, so Scheibe.
Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga sahen sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda bereits vielen Höhen und Tiefen ausgesetzt. Die Konkurrenz ist knochenhart und ein Sieg gelingt in dieser Staffel nur über die Mannschaft. Diese Erfahrung hat das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch in den letzten Monaten zweifelsfrei machen können. Alle Spielerinnen haben im bisherigen Saisonverlauf schon mehrfach demonstriert, dass sie in der Lage sind, mitzumischen. Der aktuelle 10. Tabellenplatz soll mit den nächsten Spielen aber noch aufgebessert werden, damit am Ende der Serie der angestrebte Klassenerhalt gefeiert werden kann. Am Sonntag (13 Uhr) steht der letzte Prüfstein in 2013 an. Dann reist die Mannschaft zum Fünften nach Welzow. Das jedoch mit kräftigem Aufwind nach dem berauschenden Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Hagenwerder.
Ein erfolgreiches, aber auch schwieriges Kegelsportjahr 2013 endet für den ESV Lok Elsterwerda an diesem Wochenende. Der immens wichtige Verbleib in der zweithöchsten deutschen Spielklasse konnte im Frühjahr nach großem Kampf sichergestellt werden. Derzeit finden die ESV-Männer in der 2. Bundesliga Nord/Ost auf dem achten Tabellenrang wieder. Ein durchaus zufriedenstellendes Zwischenergebnis. Damit stünde die Mannschaft um Kapitän Uwe Scheibe nach 22 Spieltagen auf einem Nichtabstiegsplatz und hätte ihr Saisonziel erreicht. Doch auf die Elsterstädter wartet eine harte Rückrunde, die bereits mit dem Auswärtsspiel in Roßlau (Samstag, 13 Uhr) eingeläutet wird. Der ESV Roßlau (4.) zählt, genau wie Freiberg, zu den schier unbezwingbaren Heimmächten der Liga. Schließlich haben die Anhaltiner bislang alle Begegnungen vor eigenen Zuschauern mit größter Dominanz für sich entschieden. Dennoch reist der ESV mit allen etatmäßigen Stammspielern zu seiner letzten Pflichtaufgabe des Kalenderjahres. „Wir werden auf den Roßlauer Bahnen versuchen das umzusetzen, was wir können. Am Ende erhoffen wir uns ein positives Mannschaftsergebnis, auf das wir im neuen Jahr aufbauen können“, so Scheibe.
Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga sahen sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda bereits vielen Höhen und Tiefen ausgesetzt. Die Konkurrenz ist knochenhart und ein Sieg gelingt in dieser Staffel nur über die Mannschaft. Diese Erfahrung hat das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch in den letzten Monaten zweifelsfrei machen können. Alle Spielerinnen haben im bisherigen Saisonverlauf schon mehrfach demonstriert, dass sie in der Lage sind, mitzumischen. Der aktuelle 10. Tabellenplatz soll mit den nächsten Spielen aber noch aufgebessert werden, damit am Ende der Serie der angestrebte Klassenerhalt gefeiert werden kann. Am Sonntag (13 Uhr) steht der letzte Prüfstein in 2013 an. Dann reist die Mannschaft zum Fünften nach Welzow. Das jedoch mit kräftigem Aufwind nach dem berauschenden Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Hagenwerder.
Ein erfolgreiches, aber auch schwieriges Kegelsportjahr 2013 endet für den ESV Lok Elsterwerda an diesem Wochenende. Der immens wichtige Verbleib in der zweithöchsten deutschen Spielklasse konnte im Frühjahr nach großem Kampf sichergestellt werden. Derzeit finden die ESV-Männer in der 2. Bundesliga Nord/Ost auf dem achten Tabellenrang wieder. Ein durchaus zufriedenstellendes Zwischenergebnis. Damit stünde die Mannschaft um Kapitän Uwe Scheibe nach 22 Spieltagen auf einem Nichtabstiegsplatz und hätte ihr Saisonziel erreicht. Doch auf die Elsterstädter wartet eine harte Rückrunde, die bereits mit dem Auswärtsspiel in Roßlau (Samstag, 13 Uhr) eingeläutet wird. Der ESV Roßlau (4.) zählt, genau wie Freiberg, zu den schier unbezwingbaren Heimmächten der Liga. Schließlich haben die Anhaltiner bislang alle Begegnungen vor eigenen Zuschauern mit größter Dominanz für sich entschieden. Dennoch reist der ESV mit allen etatmäßigen Stammspielern zu seiner letzten Pflichtaufgabe des Kalenderjahres. „Wir werden auf den Roßlauer Bahnen versuchen das umzusetzen, was wir können. Am Ende erhoffen wir uns ein positives Mannschaftsergebnis, auf das wir im neuen Jahr aufbauen können“, so Scheibe.
Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga sahen sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda bereits vielen Höhen und Tiefen ausgesetzt. Die Konkurrenz ist knochenhart und ein Sieg gelingt in dieser Staffel nur über die Mannschaft. Diese Erfahrung hat das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch in den letzten Monaten zweifelsfrei machen können. Alle Spielerinnen haben im bisherigen Saisonverlauf schon mehrfach demonstriert, dass sie in der Lage sind, mitzumischen. Der aktuelle 10. Tabellenplatz soll mit den nächsten Spielen aber noch aufgebessert werden, damit am Ende der Serie der angestrebte Klassenerhalt gefeiert werden kann. Am Sonntag (13 Uhr) steht der letzte Prüfstein in 2013 an. Dann reist die Mannschaft zum Fünften nach Welzow. Das jedoch mit kräftigem Aufwind nach dem berauschenden Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Hagenwerder.
Ein erfolgreiches, aber auch schwieriges Kegelsportjahr 2013 endet für den ESV Lok Elsterwerda an diesem Wochenende. Der immens wichtige Verbleib in der zweithöchsten deutschen Spielklasse konnte im Frühjahr nach großem Kampf sichergestellt werden. Derzeit finden die ESV-Männer in der 2. Bundesliga Nord/Ost auf dem achten Tabellenrang wieder. Ein durchaus zufriedenstellendes Zwischenergebnis. Damit stünde die Mannschaft um Kapitän Uwe Scheibe nach 22 Spieltagen auf einem Nichtabstiegsplatz und hätte ihr Saisonziel erreicht. Doch auf die Elsterstädter wartet eine harte Rückrunde, die bereits mit dem Auswärtsspiel in Roßlau (Samstag, 13 Uhr) eingeläutet wird. Der ESV Roßlau (4.) zählt, genau wie Freiberg, zu den schier unbezwingbaren Heimmächten der Liga. Schließlich haben die Anhaltiner bislang alle Begegnungen vor eigenen Zuschauern mit größter Dominanz für sich entschieden. Dennoch reist der ESV mit allen etatmäßigen Stammspielern zu seiner letzten Pflichtaufgabe des Kalenderjahres. „Wir werden auf den Roßlauer Bahnen versuchen das umzusetzen, was wir können. Am Ende erhoffen wir uns ein positives Mannschaftsergebnis, auf das wir im neuen Jahr aufbauen können“, so Scheibe.
Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga sahen sich die Frauen des ESV Lok Elsterwerda bereits vielen Höhen und Tiefen ausgesetzt. Die Konkurrenz ist knochenhart und ein Sieg gelingt in dieser Staffel nur über die Mannschaft. Diese Erfahrung hat das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch in den letzten Monaten zweifelsfrei machen können. Alle Spielerinnen haben im bisherigen Saisonverlauf schon mehrfach demonstriert, dass sie in der Lage sind, mitzumischen. Der aktuelle 10. Tabellenplatz soll mit den nächsten Spielen aber noch aufgebessert werden, damit am Ende der Serie der angestrebte Klassenerhalt gefeiert werden kann. Am Sonntag (13 Uhr) steht der letzte Prüfstein in 2013 an. Dann reist die Mannschaft zum Fünften nach Welzow. Das jedoch mit kräftigem Aufwind nach dem berauschenden Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Hagenwerder.