Im ersten offiziellen Pflichtspiel zwischen diesen beiden Mannschaften behielten die thüringischen Kegler aus Wünschendorf verdienter Maßen die Oberhand. Für Elsterwerda reichte es mal wieder nicht zum Auswärtssieg. Gegen das mögliche Unentschieden wehrte sich der ThSV erfolgreich. Ein missglückter Start machte den Weg für die Gastgeber frei, die durch diesen Erfolg in der Tabelle nach Punkten gleichziehen. Der ESV verharrt weiter in der unteren Tabellenhälfte und hat mit Freiberg und Roßlau noch zwei jahresabschließende Auswärtsbrocken vor sich.
Startdurchgang: Marc Hauptmann 2:2 (550:505) Günter Horn, Roberto Rietze 4:0 (590:498) Rüdiger Werner
Die Gastgeber waren grad zu Beginn die wesentlich zielstrebigere Mannschaft. Der Wünschendorfer Roberto Rietze glänzte mit herausragenden 590 Kegeln und ließ Rüdiger Werner nicht den Hauch einer Chance. Mit nur 498 Kegeln präsentierte sich Werner weit unter Normalform und gab alle vier Satzpunkte ab. Im zweiten Aufeinandertreffen konnte Elsterwerdas Günter Horn Satzgleichheit gegen Marc Hauptmann herstellen, doch der Thüringer war kegeltechnisch weitaus besser gestellt und sicherte die 2:0-Führung bei 137 Kegeln Differenz.
Mitteldurchgang: Thomas Podnecky 3:1 (558:555) Martin Exner, Andreas Ölsner 1:3 (526:558) Benjamin Kube
Der Fehlstart und der große Rückstand schmälerten die Hoffnungen bei den Gästen spürbar. Doch Elsterwerda nahm den Kampf im zweiten Spielabschnitt an und versuchte dagegenzuhalten. Benjamin Kube konnte mit 558 Kegeln auf ganzer Linie überzeugen und belohnte sich und sein Team mit dem ersten Mannschaftszähler. Thomas Podnecky erwischte gegen Martin Exner einen Fabelstart und führte zur Halbzeit mit 2:0 nach Sätzen sowie 308:287 Kegeln. Danach konnte Exner mit insgesamt sehenswerten 555 Kegeln zwar verkürzen, doch zum Punktgewinn reichte es letztlich nicht mehr.
Schlussdurchgang: Christian Urban 1:3 (545:550) Uwe Scheibe, Daniel Schmidt 1:3 (544:546) Robert Groschopp
Die Elsterstädter versuchten trotz drohender Niederlage nicht aufzustecken und sendeten im dritten Durchgang positive Signale. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe hatte zunächst einen etwas holprigen Start, kam dann aber immer besser mit den Wünschendorfer Bahnen zurecht und setzte sich im Duell gegen Christian Urban knapp durch. Exakt denselben Verlauf nahm auch die zweite Spielerpaarung zwischen Daniel Schmidt und dem wieder genesenen Robert Groschopp. Auch hier hatte der Elsterwerdaer den längeren Atem und sicherte auf den Schlussbahnen mit Ergebnissen von 145 und 152 Kegeln den dritten Gesamtzähler für die Südbrandenburger.
Foto: Benjamin Kube überzeugte in Wünschendorf mit 558 Kegeln. Für den ESV reichte es am Ende aber wieder nicht zum Auswärtserfolg.
Im ersten offiziellen Pflichtspiel zwischen diesen beiden Mannschaften behielten die thüringischen Kegler aus Wünschendorf verdienter Maßen die Oberhand. Für Elsterwerda reichte es mal wieder nicht zum Auswärtssieg. Gegen das mögliche Unentschieden wehrte sich der ThSV erfolgreich. Ein missglückter Start machte den Weg für die Gastgeber frei, die durch diesen Erfolg in der Tabelle nach Punkten gleichziehen. Der ESV verharrt weiter in der unteren Tabellenhälfte und hat mit Freiberg und Roßlau noch zwei jahresabschließende Auswärtsbrocken vor sich.
Startdurchgang: Marc Hauptmann 2:2 (550:505) Günter Horn, Roberto Rietze 4:0 (590:498) Rüdiger Werner
Die Gastgeber waren grad zu Beginn die wesentlich zielstrebigere Mannschaft. Der Wünschendorfer Roberto Rietze glänzte mit herausragenden 590 Kegeln und ließ Rüdiger Werner nicht den Hauch einer Chance. Mit nur 498 Kegeln präsentierte sich Werner weit unter Normalform und gab alle vier Satzpunkte ab. Im zweiten Aufeinandertreffen konnte Elsterwerdas Günter Horn Satzgleichheit gegen Marc Hauptmann herstellen, doch der Thüringer war kegeltechnisch weitaus besser gestellt und sicherte die 2:0-Führung bei 137 Kegeln Differenz.
Mitteldurchgang: Thomas Podnecky 3:1 (558:555) Martin Exner, Andreas Ölsner 1:3 (526:558) Benjamin Kube
Der Fehlstart und der große Rückstand schmälerten die Hoffnungen bei den Gästen spürbar. Doch Elsterwerda nahm den Kampf im zweiten Spielabschnitt an und versuchte dagegenzuhalten. Benjamin Kube konnte mit 558 Kegeln auf ganzer Linie überzeugen und belohnte sich und sein Team mit dem ersten Mannschaftszähler. Thomas Podnecky erwischte gegen Martin Exner einen Fabelstart und führte zur Halbzeit mit 2:0 nach Sätzen sowie 308:287 Kegeln. Danach konnte Exner mit insgesamt sehenswerten 555 Kegeln zwar verkürzen, doch zum Punktgewinn reichte es letztlich nicht mehr.
Schlussdurchgang: Christian Urban 1:3 (545:550) Uwe Scheibe, Daniel Schmidt 1:3 (544:546) Robert Groschopp
Die Elsterstädter versuchten trotz drohender Niederlage nicht aufzustecken und sendeten im dritten Durchgang positive Signale. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe hatte zunächst einen etwas holprigen Start, kam dann aber immer besser mit den Wünschendorfer Bahnen zurecht und setzte sich im Duell gegen Christian Urban knapp durch. Exakt denselben Verlauf nahm auch die zweite Spielerpaarung zwischen Daniel Schmidt und dem wieder genesenen Robert Groschopp. Auch hier hatte der Elsterwerdaer den längeren Atem und sicherte auf den Schlussbahnen mit Ergebnissen von 145 und 152 Kegeln den dritten Gesamtzähler für die Südbrandenburger.
Foto: Benjamin Kube überzeugte in Wünschendorf mit 558 Kegeln. Für den ESV reichte es am Ende aber wieder nicht zum Auswärtserfolg.
Im ersten offiziellen Pflichtspiel zwischen diesen beiden Mannschaften behielten die thüringischen Kegler aus Wünschendorf verdienter Maßen die Oberhand. Für Elsterwerda reichte es mal wieder nicht zum Auswärtssieg. Gegen das mögliche Unentschieden wehrte sich der ThSV erfolgreich. Ein missglückter Start machte den Weg für die Gastgeber frei, die durch diesen Erfolg in der Tabelle nach Punkten gleichziehen. Der ESV verharrt weiter in der unteren Tabellenhälfte und hat mit Freiberg und Roßlau noch zwei jahresabschließende Auswärtsbrocken vor sich.
Startdurchgang: Marc Hauptmann 2:2 (550:505) Günter Horn, Roberto Rietze 4:0 (590:498) Rüdiger Werner
Die Gastgeber waren grad zu Beginn die wesentlich zielstrebigere Mannschaft. Der Wünschendorfer Roberto Rietze glänzte mit herausragenden 590 Kegeln und ließ Rüdiger Werner nicht den Hauch einer Chance. Mit nur 498 Kegeln präsentierte sich Werner weit unter Normalform und gab alle vier Satzpunkte ab. Im zweiten Aufeinandertreffen konnte Elsterwerdas Günter Horn Satzgleichheit gegen Marc Hauptmann herstellen, doch der Thüringer war kegeltechnisch weitaus besser gestellt und sicherte die 2:0-Führung bei 137 Kegeln Differenz.
Mitteldurchgang: Thomas Podnecky 3:1 (558:555) Martin Exner, Andreas Ölsner 1:3 (526:558) Benjamin Kube
Der Fehlstart und der große Rückstand schmälerten die Hoffnungen bei den Gästen spürbar. Doch Elsterwerda nahm den Kampf im zweiten Spielabschnitt an und versuchte dagegenzuhalten. Benjamin Kube konnte mit 558 Kegeln auf ganzer Linie überzeugen und belohnte sich und sein Team mit dem ersten Mannschaftszähler. Thomas Podnecky erwischte gegen Martin Exner einen Fabelstart und führte zur Halbzeit mit 2:0 nach Sätzen sowie 308:287 Kegeln. Danach konnte Exner mit insgesamt sehenswerten 555 Kegeln zwar verkürzen, doch zum Punktgewinn reichte es letztlich nicht mehr.
Schlussdurchgang: Christian Urban 1:3 (545:550) Uwe Scheibe, Daniel Schmidt 1:3 (544:546) Robert Groschopp
Die Elsterstädter versuchten trotz drohender Niederlage nicht aufzustecken und sendeten im dritten Durchgang positive Signale. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe hatte zunächst einen etwas holprigen Start, kam dann aber immer besser mit den Wünschendorfer Bahnen zurecht und setzte sich im Duell gegen Christian Urban knapp durch. Exakt denselben Verlauf nahm auch die zweite Spielerpaarung zwischen Daniel Schmidt und dem wieder genesenen Robert Groschopp. Auch hier hatte der Elsterwerdaer den längeren Atem und sicherte auf den Schlussbahnen mit Ergebnissen von 145 und 152 Kegeln den dritten Gesamtzähler für die Südbrandenburger.
Foto: Benjamin Kube überzeugte in Wünschendorf mit 558 Kegeln. Für den ESV reichte es am Ende aber wieder nicht zum Auswärtserfolg.
Im ersten offiziellen Pflichtspiel zwischen diesen beiden Mannschaften behielten die thüringischen Kegler aus Wünschendorf verdienter Maßen die Oberhand. Für Elsterwerda reichte es mal wieder nicht zum Auswärtssieg. Gegen das mögliche Unentschieden wehrte sich der ThSV erfolgreich. Ein missglückter Start machte den Weg für die Gastgeber frei, die durch diesen Erfolg in der Tabelle nach Punkten gleichziehen. Der ESV verharrt weiter in der unteren Tabellenhälfte und hat mit Freiberg und Roßlau noch zwei jahresabschließende Auswärtsbrocken vor sich.
Startdurchgang: Marc Hauptmann 2:2 (550:505) Günter Horn, Roberto Rietze 4:0 (590:498) Rüdiger Werner
Die Gastgeber waren grad zu Beginn die wesentlich zielstrebigere Mannschaft. Der Wünschendorfer Roberto Rietze glänzte mit herausragenden 590 Kegeln und ließ Rüdiger Werner nicht den Hauch einer Chance. Mit nur 498 Kegeln präsentierte sich Werner weit unter Normalform und gab alle vier Satzpunkte ab. Im zweiten Aufeinandertreffen konnte Elsterwerdas Günter Horn Satzgleichheit gegen Marc Hauptmann herstellen, doch der Thüringer war kegeltechnisch weitaus besser gestellt und sicherte die 2:0-Führung bei 137 Kegeln Differenz.
Mitteldurchgang: Thomas Podnecky 3:1 (558:555) Martin Exner, Andreas Ölsner 1:3 (526:558) Benjamin Kube
Der Fehlstart und der große Rückstand schmälerten die Hoffnungen bei den Gästen spürbar. Doch Elsterwerda nahm den Kampf im zweiten Spielabschnitt an und versuchte dagegenzuhalten. Benjamin Kube konnte mit 558 Kegeln auf ganzer Linie überzeugen und belohnte sich und sein Team mit dem ersten Mannschaftszähler. Thomas Podnecky erwischte gegen Martin Exner einen Fabelstart und führte zur Halbzeit mit 2:0 nach Sätzen sowie 308:287 Kegeln. Danach konnte Exner mit insgesamt sehenswerten 555 Kegeln zwar verkürzen, doch zum Punktgewinn reichte es letztlich nicht mehr.
Schlussdurchgang: Christian Urban 1:3 (545:550) Uwe Scheibe, Daniel Schmidt 1:3 (544:546) Robert Groschopp
Die Elsterstädter versuchten trotz drohender Niederlage nicht aufzustecken und sendeten im dritten Durchgang positive Signale. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe hatte zunächst einen etwas holprigen Start, kam dann aber immer besser mit den Wünschendorfer Bahnen zurecht und setzte sich im Duell gegen Christian Urban knapp durch. Exakt denselben Verlauf nahm auch die zweite Spielerpaarung zwischen Daniel Schmidt und dem wieder genesenen Robert Groschopp. Auch hier hatte der Elsterwerdaer den längeren Atem und sicherte auf den Schlussbahnen mit Ergebnissen von 145 und 152 Kegeln den dritten Gesamtzähler für die Südbrandenburger.
Foto: Benjamin Kube überzeugte in Wünschendorf mit 558 Kegeln. Für den ESV reichte es am Ende aber wieder nicht zum Auswärtserfolg.