In der Diskussion um die mögliche Streichung des morgendlichen IC-Haltes in Elsterwerda setzt sich Kerstin Kircheis, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, für eine Beibehaltung des Haltes ein. Sie sagt: „Der Halt in der Region ist gerade für Pendler sehr wichtig. Wir müssen auch nach dem Streckenausbau Berlin-Dresden darum kämpfen“. Kerstin Kircheis befürchtet, dass die Planer der Deutschen Bahn AG wenig Interesse am ländlichen Raum haben: „Die wollen den Zug schnell von Berlin nach Prag bekommen. Da sind Zwischenhalte zwischen Berlin und Dresden kaum noch vorgesehen. Das ist schlecht, denn für diese schnellen Verbindungen leidet die Anbindung der dazwischen liegenden ländlichen Räume. Wie sollen denn die Menschen in der Region Verständnis für den Streckenausbau bekommen, wenn die Region dadurch abgehängt wird und sich die Fahrzeit für Viele verlängert statt verkürzt?“ meint Kerstin Kircheis.
Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion setzt sich daher generell für neue Wege in der Verkehrspolitik ein. Sie verweist darauf, dass es vor wenigen Jahren neben den IC-Zügen noch den mindestens alle zwei Stunden fahrenden „Interregio“ gab, der neben Elsterwerda auch Doberlug-Kirchhain nach Berlin, Dresden und Chemnitz angebunden hatte. Doch dieser Interregio wurde im Zuge der Börsenpläne für die DB schrittweise gestrichen und durch subventionierte Nahverkehrsangebote ersetzt. Hierzu meint Kerstin Kircheis: „Diese Politik der DB hat dazu geführt, dass die ländlichen Regionen trotz der vielen Investitionen ins Schienennetz heute oft schlechter erreichbar sind als in den 90er Jahren. Statt immer nur auf teure ICE-Züge zwischen den Metropolregionen zu setzen, brauchen wir auch ein Konzept für die Fläche.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz
In der Diskussion um die mögliche Streichung des morgendlichen IC-Haltes in Elsterwerda setzt sich Kerstin Kircheis, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, für eine Beibehaltung des Haltes ein. Sie sagt: „Der Halt in der Region ist gerade für Pendler sehr wichtig. Wir müssen auch nach dem Streckenausbau Berlin-Dresden darum kämpfen“. Kerstin Kircheis befürchtet, dass die Planer der Deutschen Bahn AG wenig Interesse am ländlichen Raum haben: „Die wollen den Zug schnell von Berlin nach Prag bekommen. Da sind Zwischenhalte zwischen Berlin und Dresden kaum noch vorgesehen. Das ist schlecht, denn für diese schnellen Verbindungen leidet die Anbindung der dazwischen liegenden ländlichen Räume. Wie sollen denn die Menschen in der Region Verständnis für den Streckenausbau bekommen, wenn die Region dadurch abgehängt wird und sich die Fahrzeit für Viele verlängert statt verkürzt?“ meint Kerstin Kircheis.
Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion setzt sich daher generell für neue Wege in der Verkehrspolitik ein. Sie verweist darauf, dass es vor wenigen Jahren neben den IC-Zügen noch den mindestens alle zwei Stunden fahrenden „Interregio“ gab, der neben Elsterwerda auch Doberlug-Kirchhain nach Berlin, Dresden und Chemnitz angebunden hatte. Doch dieser Interregio wurde im Zuge der Börsenpläne für die DB schrittweise gestrichen und durch subventionierte Nahverkehrsangebote ersetzt. Hierzu meint Kerstin Kircheis: „Diese Politik der DB hat dazu geführt, dass die ländlichen Regionen trotz der vielen Investitionen ins Schienennetz heute oft schlechter erreichbar sind als in den 90er Jahren. Statt immer nur auf teure ICE-Züge zwischen den Metropolregionen zu setzen, brauchen wir auch ein Konzept für die Fläche.“
Quelle: SPD Brandenburg
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In der Diskussion um die mögliche Streichung des morgendlichen IC-Haltes in Elsterwerda setzt sich Kerstin Kircheis, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, für eine Beibehaltung des Haltes ein. Sie sagt: „Der Halt in der Region ist gerade für Pendler sehr wichtig. Wir müssen auch nach dem Streckenausbau Berlin-Dresden darum kämpfen“. Kerstin Kircheis befürchtet, dass die Planer der Deutschen Bahn AG wenig Interesse am ländlichen Raum haben: „Die wollen den Zug schnell von Berlin nach Prag bekommen. Da sind Zwischenhalte zwischen Berlin und Dresden kaum noch vorgesehen. Das ist schlecht, denn für diese schnellen Verbindungen leidet die Anbindung der dazwischen liegenden ländlichen Räume. Wie sollen denn die Menschen in der Region Verständnis für den Streckenausbau bekommen, wenn die Region dadurch abgehängt wird und sich die Fahrzeit für Viele verlängert statt verkürzt?“ meint Kerstin Kircheis.
Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion setzt sich daher generell für neue Wege in der Verkehrspolitik ein. Sie verweist darauf, dass es vor wenigen Jahren neben den IC-Zügen noch den mindestens alle zwei Stunden fahrenden „Interregio“ gab, der neben Elsterwerda auch Doberlug-Kirchhain nach Berlin, Dresden und Chemnitz angebunden hatte. Doch dieser Interregio wurde im Zuge der Börsenpläne für die DB schrittweise gestrichen und durch subventionierte Nahverkehrsangebote ersetzt. Hierzu meint Kerstin Kircheis: „Diese Politik der DB hat dazu geführt, dass die ländlichen Regionen trotz der vielen Investitionen ins Schienennetz heute oft schlechter erreichbar sind als in den 90er Jahren. Statt immer nur auf teure ICE-Züge zwischen den Metropolregionen zu setzen, brauchen wir auch ein Konzept für die Fläche.“
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In der Diskussion um die mögliche Streichung des morgendlichen IC-Haltes in Elsterwerda setzt sich Kerstin Kircheis, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, für eine Beibehaltung des Haltes ein. Sie sagt: „Der Halt in der Region ist gerade für Pendler sehr wichtig. Wir müssen auch nach dem Streckenausbau Berlin-Dresden darum kämpfen“. Kerstin Kircheis befürchtet, dass die Planer der Deutschen Bahn AG wenig Interesse am ländlichen Raum haben: „Die wollen den Zug schnell von Berlin nach Prag bekommen. Da sind Zwischenhalte zwischen Berlin und Dresden kaum noch vorgesehen. Das ist schlecht, denn für diese schnellen Verbindungen leidet die Anbindung der dazwischen liegenden ländlichen Räume. Wie sollen denn die Menschen in der Region Verständnis für den Streckenausbau bekommen, wenn die Region dadurch abgehängt wird und sich die Fahrzeit für Viele verlängert statt verkürzt?“ meint Kerstin Kircheis.
Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion setzt sich daher generell für neue Wege in der Verkehrspolitik ein. Sie verweist darauf, dass es vor wenigen Jahren neben den IC-Zügen noch den mindestens alle zwei Stunden fahrenden „Interregio“ gab, der neben Elsterwerda auch Doberlug-Kirchhain nach Berlin, Dresden und Chemnitz angebunden hatte. Doch dieser Interregio wurde im Zuge der Börsenpläne für die DB schrittweise gestrichen und durch subventionierte Nahverkehrsangebote ersetzt. Hierzu meint Kerstin Kircheis: „Diese Politik der DB hat dazu geführt, dass die ländlichen Regionen trotz der vielen Investitionen ins Schienennetz heute oft schlechter erreichbar sind als in den 90er Jahren. Statt immer nur auf teure ICE-Züge zwischen den Metropolregionen zu setzen, brauchen wir auch ein Konzept für die Fläche.“
Quelle: SPD Brandenburg
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