Der ESV Lok Elsterwerda geht auch im dritten Auswärtsspiel der laufenden Saison leer aus. Gleichwohl ein Unentschieden für die Lausitzer in Rudolstadt durchaus möglich gewesen wäre, aber aufgrund einer insgesamt eher durchwachsenen Vorstellung geht die Niederlage in Ordnung. Der Spitzenreiter führte das Spiel mit guten Leistungen an, ohne dabei echte Dominanz auszustrahlen. Elsterwerda verpasste es das ein ums andere Mal, die sich gebenden Möglichkeiten auszunutzen und bleibt mit sechs Zählern weiterhin im Mittelfeld der 2. Bundesliga.
Startdurchgang: Lars Bliesath 3,5:0,5 (566:521) Rüdiger Werner, Gregor Kunstmann 1:3 (545:526) Martin Exner
Die Gäste gerieten mit den ersten Würfen ins Hintertreffen. Rüdiger Werner hatte gegen den starken Lars Bliesath große Schwierigkeiten. Die Startbahn ging bei 150:117 Kegeln klar an den Rudolstädter, der auch im Anschluss nicht locker ließ. Seine sehenswerten 566 Kegel waren letztlich eine Nummer zu groß für Werner. Etwas mehr Glück hatte Martin Exner in seinem Duell mit Gregor Kunstmann. Nach 1:1-Satzpunkten und einem deutlichen Kegelrückstand konnte der Elsterwerdaer im zweiten Abschnitt auftrumpfen und den Mannschaftspunkt einfahren. Dennoch sicherten sich die Thüringer ein komfortables Polster von 64 Kegeln.
Mitteldurchgang: Heiko Krause 2:2 (536:524) Benjamin Kube, Lutz Pfotenhauer 1:3 (521:516) Frank Beier
Der zweite Durchgang dieser Partie war überwiegend geprägt von engen Sätzen. Keiner der Spieler konnte sich dauerhaft in Szene setzen. Einzig die erste Wurfserie musste Frank Beier klar an seinen Gegenüber abgeben. Danach schlichen sich bei Lutz Pfotenhauer Fehler ein und er konnte sein eingangs gezeigtes Niveau nicht mehr aufrechterhalten. Damit war der Weg frei für drei aufeinanderfolgende Satzpunkte von Beier. Den Elsterstädtern bescherte er dadurch den zweiten Gesamtpunkt. Und auch der dritte wäre in diesem Durchgang möglich gewesen, doch Benjamin Kube verfehlte auf seiner vorletzten Bahn auf unglückliche Weise den Satzpunkt und damit letztlich auch den Mannschaftspunkt, den sein Widersacher Heiko Krause aufgrund des besseren Einzelergebnisses für Rudolstadt ergatterte.
Schlussdurchgang: Thomas Kerntopf 3:1 (573:524) Robert Groschopp, Felix Gießler 2:2 (551:557) Uwe Scheibe
Der Tabellenführer ging mit einem 2:2 und 81 Kegeln Vorsprung in das abschließende Spieldrittel. Vieles sprach nun für den dritten Heimerfolg der Gastgeber, die mit Thomas Kerntopf auch den späteren Tagesbesten ins Rennen schickten. Er hatte gegen Robert Groschopp leichtes Spiel und fuhr den spielentscheidenden dritten Mannschaftspunkt für die Saalestädter ein. Rudolstadt war wegen der deutlich mehr getroffenen Kegel nicht mehr einzuholen. Nichtsdestotrotz kämpfte Scheibe nach 0:2-Satzrückstand verbissen weiter und wurde am Ende für seine herausragende Leistung auf Elsterwerdaer Seite belohnt. Der ESV Lok Elsterwerda unterliegt schlussendlich mit 5:3 und einer Differenz von satten 124 Kegeln, die den Sieg für Rudolstadt absolut verdient machen. Für ein mögliches Unentschieden präsentierten sich die Brandenburger doch zu verhalten und zu wenig konsequent.
Foto: Robert Groschopp (r.) war gegen den Tagesbesten Thomas Kerntopf klar unterlegen.
Foto 2: Die Eisenbahner-Vereine aus Rudolstadt und Elsterwerda bei der Spieleröffnung
Der ESV Lok Elsterwerda geht auch im dritten Auswärtsspiel der laufenden Saison leer aus. Gleichwohl ein Unentschieden für die Lausitzer in Rudolstadt durchaus möglich gewesen wäre, aber aufgrund einer insgesamt eher durchwachsenen Vorstellung geht die Niederlage in Ordnung. Der Spitzenreiter führte das Spiel mit guten Leistungen an, ohne dabei echte Dominanz auszustrahlen. Elsterwerda verpasste es das ein ums andere Mal, die sich gebenden Möglichkeiten auszunutzen und bleibt mit sechs Zählern weiterhin im Mittelfeld der 2. Bundesliga.
Startdurchgang: Lars Bliesath 3,5:0,5 (566:521) Rüdiger Werner, Gregor Kunstmann 1:3 (545:526) Martin Exner
Die Gäste gerieten mit den ersten Würfen ins Hintertreffen. Rüdiger Werner hatte gegen den starken Lars Bliesath große Schwierigkeiten. Die Startbahn ging bei 150:117 Kegeln klar an den Rudolstädter, der auch im Anschluss nicht locker ließ. Seine sehenswerten 566 Kegel waren letztlich eine Nummer zu groß für Werner. Etwas mehr Glück hatte Martin Exner in seinem Duell mit Gregor Kunstmann. Nach 1:1-Satzpunkten und einem deutlichen Kegelrückstand konnte der Elsterwerdaer im zweiten Abschnitt auftrumpfen und den Mannschaftspunkt einfahren. Dennoch sicherten sich die Thüringer ein komfortables Polster von 64 Kegeln.
Mitteldurchgang: Heiko Krause 2:2 (536:524) Benjamin Kube, Lutz Pfotenhauer 1:3 (521:516) Frank Beier
Der zweite Durchgang dieser Partie war überwiegend geprägt von engen Sätzen. Keiner der Spieler konnte sich dauerhaft in Szene setzen. Einzig die erste Wurfserie musste Frank Beier klar an seinen Gegenüber abgeben. Danach schlichen sich bei Lutz Pfotenhauer Fehler ein und er konnte sein eingangs gezeigtes Niveau nicht mehr aufrechterhalten. Damit war der Weg frei für drei aufeinanderfolgende Satzpunkte von Beier. Den Elsterstädtern bescherte er dadurch den zweiten Gesamtpunkt. Und auch der dritte wäre in diesem Durchgang möglich gewesen, doch Benjamin Kube verfehlte auf seiner vorletzten Bahn auf unglückliche Weise den Satzpunkt und damit letztlich auch den Mannschaftspunkt, den sein Widersacher Heiko Krause aufgrund des besseren Einzelergebnisses für Rudolstadt ergatterte.
Schlussdurchgang: Thomas Kerntopf 3:1 (573:524) Robert Groschopp, Felix Gießler 2:2 (551:557) Uwe Scheibe
Der Tabellenführer ging mit einem 2:2 und 81 Kegeln Vorsprung in das abschließende Spieldrittel. Vieles sprach nun für den dritten Heimerfolg der Gastgeber, die mit Thomas Kerntopf auch den späteren Tagesbesten ins Rennen schickten. Er hatte gegen Robert Groschopp leichtes Spiel und fuhr den spielentscheidenden dritten Mannschaftspunkt für die Saalestädter ein. Rudolstadt war wegen der deutlich mehr getroffenen Kegel nicht mehr einzuholen. Nichtsdestotrotz kämpfte Scheibe nach 0:2-Satzrückstand verbissen weiter und wurde am Ende für seine herausragende Leistung auf Elsterwerdaer Seite belohnt. Der ESV Lok Elsterwerda unterliegt schlussendlich mit 5:3 und einer Differenz von satten 124 Kegeln, die den Sieg für Rudolstadt absolut verdient machen. Für ein mögliches Unentschieden präsentierten sich die Brandenburger doch zu verhalten und zu wenig konsequent.
Foto: Robert Groschopp (r.) war gegen den Tagesbesten Thomas Kerntopf klar unterlegen.
Foto 2: Die Eisenbahner-Vereine aus Rudolstadt und Elsterwerda bei der Spieleröffnung
Der ESV Lok Elsterwerda geht auch im dritten Auswärtsspiel der laufenden Saison leer aus. Gleichwohl ein Unentschieden für die Lausitzer in Rudolstadt durchaus möglich gewesen wäre, aber aufgrund einer insgesamt eher durchwachsenen Vorstellung geht die Niederlage in Ordnung. Der Spitzenreiter führte das Spiel mit guten Leistungen an, ohne dabei echte Dominanz auszustrahlen. Elsterwerda verpasste es das ein ums andere Mal, die sich gebenden Möglichkeiten auszunutzen und bleibt mit sechs Zählern weiterhin im Mittelfeld der 2. Bundesliga.
Startdurchgang: Lars Bliesath 3,5:0,5 (566:521) Rüdiger Werner, Gregor Kunstmann 1:3 (545:526) Martin Exner
Die Gäste gerieten mit den ersten Würfen ins Hintertreffen. Rüdiger Werner hatte gegen den starken Lars Bliesath große Schwierigkeiten. Die Startbahn ging bei 150:117 Kegeln klar an den Rudolstädter, der auch im Anschluss nicht locker ließ. Seine sehenswerten 566 Kegel waren letztlich eine Nummer zu groß für Werner. Etwas mehr Glück hatte Martin Exner in seinem Duell mit Gregor Kunstmann. Nach 1:1-Satzpunkten und einem deutlichen Kegelrückstand konnte der Elsterwerdaer im zweiten Abschnitt auftrumpfen und den Mannschaftspunkt einfahren. Dennoch sicherten sich die Thüringer ein komfortables Polster von 64 Kegeln.
Mitteldurchgang: Heiko Krause 2:2 (536:524) Benjamin Kube, Lutz Pfotenhauer 1:3 (521:516) Frank Beier
Der zweite Durchgang dieser Partie war überwiegend geprägt von engen Sätzen. Keiner der Spieler konnte sich dauerhaft in Szene setzen. Einzig die erste Wurfserie musste Frank Beier klar an seinen Gegenüber abgeben. Danach schlichen sich bei Lutz Pfotenhauer Fehler ein und er konnte sein eingangs gezeigtes Niveau nicht mehr aufrechterhalten. Damit war der Weg frei für drei aufeinanderfolgende Satzpunkte von Beier. Den Elsterstädtern bescherte er dadurch den zweiten Gesamtpunkt. Und auch der dritte wäre in diesem Durchgang möglich gewesen, doch Benjamin Kube verfehlte auf seiner vorletzten Bahn auf unglückliche Weise den Satzpunkt und damit letztlich auch den Mannschaftspunkt, den sein Widersacher Heiko Krause aufgrund des besseren Einzelergebnisses für Rudolstadt ergatterte.
Schlussdurchgang: Thomas Kerntopf 3:1 (573:524) Robert Groschopp, Felix Gießler 2:2 (551:557) Uwe Scheibe
Der Tabellenführer ging mit einem 2:2 und 81 Kegeln Vorsprung in das abschließende Spieldrittel. Vieles sprach nun für den dritten Heimerfolg der Gastgeber, die mit Thomas Kerntopf auch den späteren Tagesbesten ins Rennen schickten. Er hatte gegen Robert Groschopp leichtes Spiel und fuhr den spielentscheidenden dritten Mannschaftspunkt für die Saalestädter ein. Rudolstadt war wegen der deutlich mehr getroffenen Kegel nicht mehr einzuholen. Nichtsdestotrotz kämpfte Scheibe nach 0:2-Satzrückstand verbissen weiter und wurde am Ende für seine herausragende Leistung auf Elsterwerdaer Seite belohnt. Der ESV Lok Elsterwerda unterliegt schlussendlich mit 5:3 und einer Differenz von satten 124 Kegeln, die den Sieg für Rudolstadt absolut verdient machen. Für ein mögliches Unentschieden präsentierten sich die Brandenburger doch zu verhalten und zu wenig konsequent.
Foto: Robert Groschopp (r.) war gegen den Tagesbesten Thomas Kerntopf klar unterlegen.
Foto 2: Die Eisenbahner-Vereine aus Rudolstadt und Elsterwerda bei der Spieleröffnung
Der ESV Lok Elsterwerda geht auch im dritten Auswärtsspiel der laufenden Saison leer aus. Gleichwohl ein Unentschieden für die Lausitzer in Rudolstadt durchaus möglich gewesen wäre, aber aufgrund einer insgesamt eher durchwachsenen Vorstellung geht die Niederlage in Ordnung. Der Spitzenreiter führte das Spiel mit guten Leistungen an, ohne dabei echte Dominanz auszustrahlen. Elsterwerda verpasste es das ein ums andere Mal, die sich gebenden Möglichkeiten auszunutzen und bleibt mit sechs Zählern weiterhin im Mittelfeld der 2. Bundesliga.
Startdurchgang: Lars Bliesath 3,5:0,5 (566:521) Rüdiger Werner, Gregor Kunstmann 1:3 (545:526) Martin Exner
Die Gäste gerieten mit den ersten Würfen ins Hintertreffen. Rüdiger Werner hatte gegen den starken Lars Bliesath große Schwierigkeiten. Die Startbahn ging bei 150:117 Kegeln klar an den Rudolstädter, der auch im Anschluss nicht locker ließ. Seine sehenswerten 566 Kegel waren letztlich eine Nummer zu groß für Werner. Etwas mehr Glück hatte Martin Exner in seinem Duell mit Gregor Kunstmann. Nach 1:1-Satzpunkten und einem deutlichen Kegelrückstand konnte der Elsterwerdaer im zweiten Abschnitt auftrumpfen und den Mannschaftspunkt einfahren. Dennoch sicherten sich die Thüringer ein komfortables Polster von 64 Kegeln.
Mitteldurchgang: Heiko Krause 2:2 (536:524) Benjamin Kube, Lutz Pfotenhauer 1:3 (521:516) Frank Beier
Der zweite Durchgang dieser Partie war überwiegend geprägt von engen Sätzen. Keiner der Spieler konnte sich dauerhaft in Szene setzen. Einzig die erste Wurfserie musste Frank Beier klar an seinen Gegenüber abgeben. Danach schlichen sich bei Lutz Pfotenhauer Fehler ein und er konnte sein eingangs gezeigtes Niveau nicht mehr aufrechterhalten. Damit war der Weg frei für drei aufeinanderfolgende Satzpunkte von Beier. Den Elsterstädtern bescherte er dadurch den zweiten Gesamtpunkt. Und auch der dritte wäre in diesem Durchgang möglich gewesen, doch Benjamin Kube verfehlte auf seiner vorletzten Bahn auf unglückliche Weise den Satzpunkt und damit letztlich auch den Mannschaftspunkt, den sein Widersacher Heiko Krause aufgrund des besseren Einzelergebnisses für Rudolstadt ergatterte.
Schlussdurchgang: Thomas Kerntopf 3:1 (573:524) Robert Groschopp, Felix Gießler 2:2 (551:557) Uwe Scheibe
Der Tabellenführer ging mit einem 2:2 und 81 Kegeln Vorsprung in das abschließende Spieldrittel. Vieles sprach nun für den dritten Heimerfolg der Gastgeber, die mit Thomas Kerntopf auch den späteren Tagesbesten ins Rennen schickten. Er hatte gegen Robert Groschopp leichtes Spiel und fuhr den spielentscheidenden dritten Mannschaftspunkt für die Saalestädter ein. Rudolstadt war wegen der deutlich mehr getroffenen Kegel nicht mehr einzuholen. Nichtsdestotrotz kämpfte Scheibe nach 0:2-Satzrückstand verbissen weiter und wurde am Ende für seine herausragende Leistung auf Elsterwerdaer Seite belohnt. Der ESV Lok Elsterwerda unterliegt schlussendlich mit 5:3 und einer Differenz von satten 124 Kegeln, die den Sieg für Rudolstadt absolut verdient machen. Für ein mögliches Unentschieden präsentierten sich die Brandenburger doch zu verhalten und zu wenig konsequent.
Foto: Robert Groschopp (r.) war gegen den Tagesbesten Thomas Kerntopf klar unterlegen.
Foto 2: Die Eisenbahner-Vereine aus Rudolstadt und Elsterwerda bei der Spieleröffnung