Mit einer neuen Mannschaftsbestleistung konterte Elsterwerdas Lok-Sechser das starke Auftreten der Gäste aus Rieth und sichert sich damit den dritten Saisonerfolg. Die Thüringer legten die Messlatte während des gesamten Spielverlaufes hoch und schrammten nach einer dramatischen Schlussphase am Auswärtssieg vorbei. Auf ESV-Seite stach neben Frank Beier, der einen neuen Rekord in seiner Altersklasse erspielte, auch Kapitän Uwe Scheibe heraus. Insgesamt steckte in dieser Begegnung alles, was der Kegelsport zu bieten hat. Hochklassige und rassige Duelle gepaart mit begeisternder Atmosphäre. Den vielen Fans und Zuschauern dürfte dieser Spieltag noch lange in Erinnerung bleiben. Die Lausitzer haben nach diesem Erfolgserlebnis nur eine Woche Zeit zum Durchatmen. Bereits am kommenden Wochenende gastiert das Team dann beim gleichnamigen ESV Lok Rudolstadt, dem aktuellen Ligaspitzenreiter.
Startdurchgang: Benjamin Kube 568:572 (1:3) Uwe Kreußel, Frank Beier 595:575 (3:1) Stefan Keßler
Die Anfangsphase wurde von beiden Seiten gleichermaßen stark geführt. Nach zwei gespielten Bahnen stand es in beiden Duellen unentschieden nach Satzpunkten. Auf der dritten Bahn kam Frank Beier immer mehr in Fahrt und sicherte sich mit satten 157 Kegeln den Punkt. Und auch die abschließende Wurfserie gehörte dem Elsterwerdaer, der mit grandiosen 595 Kegeln nicht nur einen neuen Einzelbahnrekord im Bereich der Senioren A aufstellte, sondern ebenso den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben einfuhr. Weniger Glück hatte Benjamin Kube, der mit 568 Kegeln zwar ebenfalls einen starken Eindruck machte, aber gegen Keußel hauchdünn das Nachsehen hatte. Somit verbuchten beide Mannschaften einen Punkt nach dem ersten Durchgang, wobei Elsterwerda mit 16 Kegeln vorn lag.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 504:518 (1,5:2,5) Sven Oehrl, Martin Exner 567:576 (2:2) Michael Adelmann
Im Anschluss entwickelte sich weiterhin ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe. Rüdiger Werner fand im Gegensatz zu seiner Vorstellung vor Wochenfrist keine Bindung zum Spiel. Aber auch sein Kontrahent konnte sich nie wirklich mit den Plattenbahnen anfreunden. Dennoch holte der Riether in einem niveauarmen Schlagabtausch den zweiten Mannschaftspunkt für seine Farben. Zwischen Martin Exner und dem erst 16-jährigen Adelmann entstand hingegen ein packender Zweikampf, der sich erst mit den finalen Würfen entscheiden sollte. Mit beeindruckender Souveränität demonstrierte das thüringische Nachwuchstalent sein Können und schnappte sich verdient den Punkt für die Eintracht, den Exner trotz Satzgleichheit und ansehnlichem Spiel verpasste. Dadurch gingen die Gäste mit 3:1 Punkten und sieben Kegeln Vorsprung in Front und hatten die Trümpfe selbst in der Hand.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 597:551 (3,5:0,5) Torsten Frank, Robert Groschopp 572:531 (3,5:0,5) Kai Adelmann
Doch Elsterwerda war noch nicht geschlagen und gab im letzten Abschnitt alles. Angetrieben von einer großartigen Kulisse zeigten Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp keinerlei Nervosität. Nach den zuletzt eher verhaltenen Ergebnissen konnte Scheibe ein wahres Feuerwerk abliefern und ließ seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Mit der Tagesbestleistung von herausragenden 597 Kegeln steuerte er wertvolle Gesamtkegel für das Mannschaftsresultat bei und verfehlte dabei den Männerbahnrekord um gerade einmal einen einzigen Kegel. Rieth konnte sich gegen die geballten Angriffe kaum noch wehren und so musste auch Adelmann sein Duell gegen Groschopp abgeben. Auf der vierten Bahn trennte sich dann nach einer unbeschreiblich spannenden Partie die Streu vom Weizen. Elsterwerda untermauerte den Heimsieg schließlich mit dem neuen Mannschaftsbahnrekord von 3403 Kegeln.
Foto oben: Frank Beier lieferte im Spiel gegen Rieth mit 595 Kegeln eine Top-Leistung ab.
Foto unten: Beide Mannschaften bei der Spieleröffnung. Die Begegnung stand unter der Leitung von Schiedsrichter Hans-Joachim Proschek.
Mit einer neuen Mannschaftsbestleistung konterte Elsterwerdas Lok-Sechser das starke Auftreten der Gäste aus Rieth und sichert sich damit den dritten Saisonerfolg. Die Thüringer legten die Messlatte während des gesamten Spielverlaufes hoch und schrammten nach einer dramatischen Schlussphase am Auswärtssieg vorbei. Auf ESV-Seite stach neben Frank Beier, der einen neuen Rekord in seiner Altersklasse erspielte, auch Kapitän Uwe Scheibe heraus. Insgesamt steckte in dieser Begegnung alles, was der Kegelsport zu bieten hat. Hochklassige und rassige Duelle gepaart mit begeisternder Atmosphäre. Den vielen Fans und Zuschauern dürfte dieser Spieltag noch lange in Erinnerung bleiben. Die Lausitzer haben nach diesem Erfolgserlebnis nur eine Woche Zeit zum Durchatmen. Bereits am kommenden Wochenende gastiert das Team dann beim gleichnamigen ESV Lok Rudolstadt, dem aktuellen Ligaspitzenreiter.
Startdurchgang: Benjamin Kube 568:572 (1:3) Uwe Kreußel, Frank Beier 595:575 (3:1) Stefan Keßler
Die Anfangsphase wurde von beiden Seiten gleichermaßen stark geführt. Nach zwei gespielten Bahnen stand es in beiden Duellen unentschieden nach Satzpunkten. Auf der dritten Bahn kam Frank Beier immer mehr in Fahrt und sicherte sich mit satten 157 Kegeln den Punkt. Und auch die abschließende Wurfserie gehörte dem Elsterwerdaer, der mit grandiosen 595 Kegeln nicht nur einen neuen Einzelbahnrekord im Bereich der Senioren A aufstellte, sondern ebenso den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben einfuhr. Weniger Glück hatte Benjamin Kube, der mit 568 Kegeln zwar ebenfalls einen starken Eindruck machte, aber gegen Keußel hauchdünn das Nachsehen hatte. Somit verbuchten beide Mannschaften einen Punkt nach dem ersten Durchgang, wobei Elsterwerda mit 16 Kegeln vorn lag.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 504:518 (1,5:2,5) Sven Oehrl, Martin Exner 567:576 (2:2) Michael Adelmann
Im Anschluss entwickelte sich weiterhin ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe. Rüdiger Werner fand im Gegensatz zu seiner Vorstellung vor Wochenfrist keine Bindung zum Spiel. Aber auch sein Kontrahent konnte sich nie wirklich mit den Plattenbahnen anfreunden. Dennoch holte der Riether in einem niveauarmen Schlagabtausch den zweiten Mannschaftspunkt für seine Farben. Zwischen Martin Exner und dem erst 16-jährigen Adelmann entstand hingegen ein packender Zweikampf, der sich erst mit den finalen Würfen entscheiden sollte. Mit beeindruckender Souveränität demonstrierte das thüringische Nachwuchstalent sein Können und schnappte sich verdient den Punkt für die Eintracht, den Exner trotz Satzgleichheit und ansehnlichem Spiel verpasste. Dadurch gingen die Gäste mit 3:1 Punkten und sieben Kegeln Vorsprung in Front und hatten die Trümpfe selbst in der Hand.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 597:551 (3,5:0,5) Torsten Frank, Robert Groschopp 572:531 (3,5:0,5) Kai Adelmann
Doch Elsterwerda war noch nicht geschlagen und gab im letzten Abschnitt alles. Angetrieben von einer großartigen Kulisse zeigten Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp keinerlei Nervosität. Nach den zuletzt eher verhaltenen Ergebnissen konnte Scheibe ein wahres Feuerwerk abliefern und ließ seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Mit der Tagesbestleistung von herausragenden 597 Kegeln steuerte er wertvolle Gesamtkegel für das Mannschaftsresultat bei und verfehlte dabei den Männerbahnrekord um gerade einmal einen einzigen Kegel. Rieth konnte sich gegen die geballten Angriffe kaum noch wehren und so musste auch Adelmann sein Duell gegen Groschopp abgeben. Auf der vierten Bahn trennte sich dann nach einer unbeschreiblich spannenden Partie die Streu vom Weizen. Elsterwerda untermauerte den Heimsieg schließlich mit dem neuen Mannschaftsbahnrekord von 3403 Kegeln.
Foto oben: Frank Beier lieferte im Spiel gegen Rieth mit 595 Kegeln eine Top-Leistung ab.
Foto unten: Beide Mannschaften bei der Spieleröffnung. Die Begegnung stand unter der Leitung von Schiedsrichter Hans-Joachim Proschek.
Mit einer neuen Mannschaftsbestleistung konterte Elsterwerdas Lok-Sechser das starke Auftreten der Gäste aus Rieth und sichert sich damit den dritten Saisonerfolg. Die Thüringer legten die Messlatte während des gesamten Spielverlaufes hoch und schrammten nach einer dramatischen Schlussphase am Auswärtssieg vorbei. Auf ESV-Seite stach neben Frank Beier, der einen neuen Rekord in seiner Altersklasse erspielte, auch Kapitän Uwe Scheibe heraus. Insgesamt steckte in dieser Begegnung alles, was der Kegelsport zu bieten hat. Hochklassige und rassige Duelle gepaart mit begeisternder Atmosphäre. Den vielen Fans und Zuschauern dürfte dieser Spieltag noch lange in Erinnerung bleiben. Die Lausitzer haben nach diesem Erfolgserlebnis nur eine Woche Zeit zum Durchatmen. Bereits am kommenden Wochenende gastiert das Team dann beim gleichnamigen ESV Lok Rudolstadt, dem aktuellen Ligaspitzenreiter.
Startdurchgang: Benjamin Kube 568:572 (1:3) Uwe Kreußel, Frank Beier 595:575 (3:1) Stefan Keßler
Die Anfangsphase wurde von beiden Seiten gleichermaßen stark geführt. Nach zwei gespielten Bahnen stand es in beiden Duellen unentschieden nach Satzpunkten. Auf der dritten Bahn kam Frank Beier immer mehr in Fahrt und sicherte sich mit satten 157 Kegeln den Punkt. Und auch die abschließende Wurfserie gehörte dem Elsterwerdaer, der mit grandiosen 595 Kegeln nicht nur einen neuen Einzelbahnrekord im Bereich der Senioren A aufstellte, sondern ebenso den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben einfuhr. Weniger Glück hatte Benjamin Kube, der mit 568 Kegeln zwar ebenfalls einen starken Eindruck machte, aber gegen Keußel hauchdünn das Nachsehen hatte. Somit verbuchten beide Mannschaften einen Punkt nach dem ersten Durchgang, wobei Elsterwerda mit 16 Kegeln vorn lag.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 504:518 (1,5:2,5) Sven Oehrl, Martin Exner 567:576 (2:2) Michael Adelmann
Im Anschluss entwickelte sich weiterhin ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe. Rüdiger Werner fand im Gegensatz zu seiner Vorstellung vor Wochenfrist keine Bindung zum Spiel. Aber auch sein Kontrahent konnte sich nie wirklich mit den Plattenbahnen anfreunden. Dennoch holte der Riether in einem niveauarmen Schlagabtausch den zweiten Mannschaftspunkt für seine Farben. Zwischen Martin Exner und dem erst 16-jährigen Adelmann entstand hingegen ein packender Zweikampf, der sich erst mit den finalen Würfen entscheiden sollte. Mit beeindruckender Souveränität demonstrierte das thüringische Nachwuchstalent sein Können und schnappte sich verdient den Punkt für die Eintracht, den Exner trotz Satzgleichheit und ansehnlichem Spiel verpasste. Dadurch gingen die Gäste mit 3:1 Punkten und sieben Kegeln Vorsprung in Front und hatten die Trümpfe selbst in der Hand.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 597:551 (3,5:0,5) Torsten Frank, Robert Groschopp 572:531 (3,5:0,5) Kai Adelmann
Doch Elsterwerda war noch nicht geschlagen und gab im letzten Abschnitt alles. Angetrieben von einer großartigen Kulisse zeigten Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp keinerlei Nervosität. Nach den zuletzt eher verhaltenen Ergebnissen konnte Scheibe ein wahres Feuerwerk abliefern und ließ seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Mit der Tagesbestleistung von herausragenden 597 Kegeln steuerte er wertvolle Gesamtkegel für das Mannschaftsresultat bei und verfehlte dabei den Männerbahnrekord um gerade einmal einen einzigen Kegel. Rieth konnte sich gegen die geballten Angriffe kaum noch wehren und so musste auch Adelmann sein Duell gegen Groschopp abgeben. Auf der vierten Bahn trennte sich dann nach einer unbeschreiblich spannenden Partie die Streu vom Weizen. Elsterwerda untermauerte den Heimsieg schließlich mit dem neuen Mannschaftsbahnrekord von 3403 Kegeln.
Foto oben: Frank Beier lieferte im Spiel gegen Rieth mit 595 Kegeln eine Top-Leistung ab.
Foto unten: Beide Mannschaften bei der Spieleröffnung. Die Begegnung stand unter der Leitung von Schiedsrichter Hans-Joachim Proschek.
Mit einer neuen Mannschaftsbestleistung konterte Elsterwerdas Lok-Sechser das starke Auftreten der Gäste aus Rieth und sichert sich damit den dritten Saisonerfolg. Die Thüringer legten die Messlatte während des gesamten Spielverlaufes hoch und schrammten nach einer dramatischen Schlussphase am Auswärtssieg vorbei. Auf ESV-Seite stach neben Frank Beier, der einen neuen Rekord in seiner Altersklasse erspielte, auch Kapitän Uwe Scheibe heraus. Insgesamt steckte in dieser Begegnung alles, was der Kegelsport zu bieten hat. Hochklassige und rassige Duelle gepaart mit begeisternder Atmosphäre. Den vielen Fans und Zuschauern dürfte dieser Spieltag noch lange in Erinnerung bleiben. Die Lausitzer haben nach diesem Erfolgserlebnis nur eine Woche Zeit zum Durchatmen. Bereits am kommenden Wochenende gastiert das Team dann beim gleichnamigen ESV Lok Rudolstadt, dem aktuellen Ligaspitzenreiter.
Startdurchgang: Benjamin Kube 568:572 (1:3) Uwe Kreußel, Frank Beier 595:575 (3:1) Stefan Keßler
Die Anfangsphase wurde von beiden Seiten gleichermaßen stark geführt. Nach zwei gespielten Bahnen stand es in beiden Duellen unentschieden nach Satzpunkten. Auf der dritten Bahn kam Frank Beier immer mehr in Fahrt und sicherte sich mit satten 157 Kegeln den Punkt. Und auch die abschließende Wurfserie gehörte dem Elsterwerdaer, der mit grandiosen 595 Kegeln nicht nur einen neuen Einzelbahnrekord im Bereich der Senioren A aufstellte, sondern ebenso den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben einfuhr. Weniger Glück hatte Benjamin Kube, der mit 568 Kegeln zwar ebenfalls einen starken Eindruck machte, aber gegen Keußel hauchdünn das Nachsehen hatte. Somit verbuchten beide Mannschaften einen Punkt nach dem ersten Durchgang, wobei Elsterwerda mit 16 Kegeln vorn lag.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 504:518 (1,5:2,5) Sven Oehrl, Martin Exner 567:576 (2:2) Michael Adelmann
Im Anschluss entwickelte sich weiterhin ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe. Rüdiger Werner fand im Gegensatz zu seiner Vorstellung vor Wochenfrist keine Bindung zum Spiel. Aber auch sein Kontrahent konnte sich nie wirklich mit den Plattenbahnen anfreunden. Dennoch holte der Riether in einem niveauarmen Schlagabtausch den zweiten Mannschaftspunkt für seine Farben. Zwischen Martin Exner und dem erst 16-jährigen Adelmann entstand hingegen ein packender Zweikampf, der sich erst mit den finalen Würfen entscheiden sollte. Mit beeindruckender Souveränität demonstrierte das thüringische Nachwuchstalent sein Können und schnappte sich verdient den Punkt für die Eintracht, den Exner trotz Satzgleichheit und ansehnlichem Spiel verpasste. Dadurch gingen die Gäste mit 3:1 Punkten und sieben Kegeln Vorsprung in Front und hatten die Trümpfe selbst in der Hand.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 597:551 (3,5:0,5) Torsten Frank, Robert Groschopp 572:531 (3,5:0,5) Kai Adelmann
Doch Elsterwerda war noch nicht geschlagen und gab im letzten Abschnitt alles. Angetrieben von einer großartigen Kulisse zeigten Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp keinerlei Nervosität. Nach den zuletzt eher verhaltenen Ergebnissen konnte Scheibe ein wahres Feuerwerk abliefern und ließ seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Mit der Tagesbestleistung von herausragenden 597 Kegeln steuerte er wertvolle Gesamtkegel für das Mannschaftsresultat bei und verfehlte dabei den Männerbahnrekord um gerade einmal einen einzigen Kegel. Rieth konnte sich gegen die geballten Angriffe kaum noch wehren und so musste auch Adelmann sein Duell gegen Groschopp abgeben. Auf der vierten Bahn trennte sich dann nach einer unbeschreiblich spannenden Partie die Streu vom Weizen. Elsterwerda untermauerte den Heimsieg schließlich mit dem neuen Mannschaftsbahnrekord von 3403 Kegeln.
Foto oben: Frank Beier lieferte im Spiel gegen Rieth mit 595 Kegeln eine Top-Leistung ab.
Foto unten: Beide Mannschaften bei der Spieleröffnung. Die Begegnung stand unter der Leitung von Schiedsrichter Hans-Joachim Proschek.