Der SV Senftenberg hat das Brandenburg-Derby gegen Elsterwerda klar für sich entschieden. Die Gastgeber überzeugten auf ganzer Linie und deklassierten überforderte Elsterstädter, die zu keinem Zeitpunkt der Begegnung wirklich dagegenhalten konnten. Mit 3155 Gesamtkegeln ließ das Lok-Team jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen. Die Differenz von 244 Kegeln dokumentiert noch deutlicher als das Punkteresultat, von welcher Einseitigkeit das Spiel geprägt war. Der ESV rutscht nach diesem schwachen Auftritt auf Rang zehn ab und muss im kommenden Heimspiel gegen Langendorf erheblich zulegen. Senftenberg macht einen Sprung auf Platz fünf.
Startdurchgang: Ingo Lieschke 3:1 (558:544) Rüdiger Werner, Dieter Wendt 3:1 (542:491) Klaus Ziesche / Patrick Scheibe
Schon der erste Spielabschnitt verlief für die Gäste wenig erfreulich. Neuzugang Klaus Ziesche ersetzte Frank Beier, der krankheitsbedingt ausfiel. Nach starken Vollen (99) dann die Hiobsbotschaft für den ESV. Ziesche erlitt eine Zerrung und konnte nicht weiter spielen. Der eingewechselte Patrick Scheibe fand denkbar schlecht in die Partie und geriet mit 0:2 Satzpunkten in Rückstand. Im Anschluss steigerte er sich, doch der Mannschaftspunkt blieb bei den Hausherren. Werner hatte durchaus die Möglichkeit auf den Punktgewinn, aber Lieschke präsentierte sich in den entscheidenden Momenten cleverer und sicherte seinem Team den zweiten Mannschaftspunkt.
Mitteldurchgang: Sven Seiffert 4:0 (589:546) Robert Groschopp, Jens Harder 2:2 (514:535) Martin Exner
Im zweiten Durchgang bekamen die Zuschauer ein gutklassiges Gefecht zwischen Groschopp und Seiffert geliefert. Der Senftenberger machte seinem Gegenüber das Leben mit dominanten Wurfserien zunehmend schwerer und kam so zu allen vier Satzpunkten. Durch seine starken 589 Kegel setzte sich der Gastgeber fast schon uneinholbar ab. Exner leistete sich nach sehenswertem Start viele Fehler im Duell mit Harder. Dennoch reichte es bei ihm für den Mannschaftspunkt aufgrund des besseren Ergebnisses. Für Freudenstürme im ESV-Lager konnte das angesichts des gewaltigen Kegelrückstandes allerdings nicht sorgen.
Schlussdurchgang: Steffen Kretzschmar 4:0 (612:512) Benjamin Kube, Stefan Mitrenga 3:1 (584:527) Uwe Scheibe
Die Seestädter führten absolut verdient mit 3:1 und legten im letzten Drittel noch eine Schippe drauf. Elsterwerda war sichtlich bemüht dagegenzuhalten, aber auch Kube und Scheibe sollte das nicht gelingen. So wurde es für den ESV zum Ende hin eine immer schmerzlichere Niederlage. An die guten Ergebnisse des letzten Spieles konnten beide nicht anknüpfen. Den Höhepunkt lieferte Steffen Kretzschmar, der mit 612 Kegeln über sich hinaus wachsen konnte und damit den unangefochtenen Tagesbestwert aufstellte. Mitrenga stand ihm in kaum etwas nach und verbuchte gegen einen schwächelnden ESV-Kapitän mit 584 Kegeln die dritte Spitzenleistung an diesem Tag. Ein Tag, an dem für den ESV Lok Elsterwerda nichts zusammen passte.
Foto: Uwe Scheibe blieb gegen Stefan Mitrenga nur zweiter Sieger, ESV Lok Elsterwerda
Der SV Senftenberg hat das Brandenburg-Derby gegen Elsterwerda klar für sich entschieden. Die Gastgeber überzeugten auf ganzer Linie und deklassierten überforderte Elsterstädter, die zu keinem Zeitpunkt der Begegnung wirklich dagegenhalten konnten. Mit 3155 Gesamtkegeln ließ das Lok-Team jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen. Die Differenz von 244 Kegeln dokumentiert noch deutlicher als das Punkteresultat, von welcher Einseitigkeit das Spiel geprägt war. Der ESV rutscht nach diesem schwachen Auftritt auf Rang zehn ab und muss im kommenden Heimspiel gegen Langendorf erheblich zulegen. Senftenberg macht einen Sprung auf Platz fünf.
Startdurchgang: Ingo Lieschke 3:1 (558:544) Rüdiger Werner, Dieter Wendt 3:1 (542:491) Klaus Ziesche / Patrick Scheibe
Schon der erste Spielabschnitt verlief für die Gäste wenig erfreulich. Neuzugang Klaus Ziesche ersetzte Frank Beier, der krankheitsbedingt ausfiel. Nach starken Vollen (99) dann die Hiobsbotschaft für den ESV. Ziesche erlitt eine Zerrung und konnte nicht weiter spielen. Der eingewechselte Patrick Scheibe fand denkbar schlecht in die Partie und geriet mit 0:2 Satzpunkten in Rückstand. Im Anschluss steigerte er sich, doch der Mannschaftspunkt blieb bei den Hausherren. Werner hatte durchaus die Möglichkeit auf den Punktgewinn, aber Lieschke präsentierte sich in den entscheidenden Momenten cleverer und sicherte seinem Team den zweiten Mannschaftspunkt.
Mitteldurchgang: Sven Seiffert 4:0 (589:546) Robert Groschopp, Jens Harder 2:2 (514:535) Martin Exner
Im zweiten Durchgang bekamen die Zuschauer ein gutklassiges Gefecht zwischen Groschopp und Seiffert geliefert. Der Senftenberger machte seinem Gegenüber das Leben mit dominanten Wurfserien zunehmend schwerer und kam so zu allen vier Satzpunkten. Durch seine starken 589 Kegel setzte sich der Gastgeber fast schon uneinholbar ab. Exner leistete sich nach sehenswertem Start viele Fehler im Duell mit Harder. Dennoch reichte es bei ihm für den Mannschaftspunkt aufgrund des besseren Ergebnisses. Für Freudenstürme im ESV-Lager konnte das angesichts des gewaltigen Kegelrückstandes allerdings nicht sorgen.
Schlussdurchgang: Steffen Kretzschmar 4:0 (612:512) Benjamin Kube, Stefan Mitrenga 3:1 (584:527) Uwe Scheibe
Die Seestädter führten absolut verdient mit 3:1 und legten im letzten Drittel noch eine Schippe drauf. Elsterwerda war sichtlich bemüht dagegenzuhalten, aber auch Kube und Scheibe sollte das nicht gelingen. So wurde es für den ESV zum Ende hin eine immer schmerzlichere Niederlage. An die guten Ergebnisse des letzten Spieles konnten beide nicht anknüpfen. Den Höhepunkt lieferte Steffen Kretzschmar, der mit 612 Kegeln über sich hinaus wachsen konnte und damit den unangefochtenen Tagesbestwert aufstellte. Mitrenga stand ihm in kaum etwas nach und verbuchte gegen einen schwächelnden ESV-Kapitän mit 584 Kegeln die dritte Spitzenleistung an diesem Tag. Ein Tag, an dem für den ESV Lok Elsterwerda nichts zusammen passte.
Foto: Uwe Scheibe blieb gegen Stefan Mitrenga nur zweiter Sieger, ESV Lok Elsterwerda
Der SV Senftenberg hat das Brandenburg-Derby gegen Elsterwerda klar für sich entschieden. Die Gastgeber überzeugten auf ganzer Linie und deklassierten überforderte Elsterstädter, die zu keinem Zeitpunkt der Begegnung wirklich dagegenhalten konnten. Mit 3155 Gesamtkegeln ließ das Lok-Team jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen. Die Differenz von 244 Kegeln dokumentiert noch deutlicher als das Punkteresultat, von welcher Einseitigkeit das Spiel geprägt war. Der ESV rutscht nach diesem schwachen Auftritt auf Rang zehn ab und muss im kommenden Heimspiel gegen Langendorf erheblich zulegen. Senftenberg macht einen Sprung auf Platz fünf.
Startdurchgang: Ingo Lieschke 3:1 (558:544) Rüdiger Werner, Dieter Wendt 3:1 (542:491) Klaus Ziesche / Patrick Scheibe
Schon der erste Spielabschnitt verlief für die Gäste wenig erfreulich. Neuzugang Klaus Ziesche ersetzte Frank Beier, der krankheitsbedingt ausfiel. Nach starken Vollen (99) dann die Hiobsbotschaft für den ESV. Ziesche erlitt eine Zerrung und konnte nicht weiter spielen. Der eingewechselte Patrick Scheibe fand denkbar schlecht in die Partie und geriet mit 0:2 Satzpunkten in Rückstand. Im Anschluss steigerte er sich, doch der Mannschaftspunkt blieb bei den Hausherren. Werner hatte durchaus die Möglichkeit auf den Punktgewinn, aber Lieschke präsentierte sich in den entscheidenden Momenten cleverer und sicherte seinem Team den zweiten Mannschaftspunkt.
Mitteldurchgang: Sven Seiffert 4:0 (589:546) Robert Groschopp, Jens Harder 2:2 (514:535) Martin Exner
Im zweiten Durchgang bekamen die Zuschauer ein gutklassiges Gefecht zwischen Groschopp und Seiffert geliefert. Der Senftenberger machte seinem Gegenüber das Leben mit dominanten Wurfserien zunehmend schwerer und kam so zu allen vier Satzpunkten. Durch seine starken 589 Kegel setzte sich der Gastgeber fast schon uneinholbar ab. Exner leistete sich nach sehenswertem Start viele Fehler im Duell mit Harder. Dennoch reichte es bei ihm für den Mannschaftspunkt aufgrund des besseren Ergebnisses. Für Freudenstürme im ESV-Lager konnte das angesichts des gewaltigen Kegelrückstandes allerdings nicht sorgen.
Schlussdurchgang: Steffen Kretzschmar 4:0 (612:512) Benjamin Kube, Stefan Mitrenga 3:1 (584:527) Uwe Scheibe
Die Seestädter führten absolut verdient mit 3:1 und legten im letzten Drittel noch eine Schippe drauf. Elsterwerda war sichtlich bemüht dagegenzuhalten, aber auch Kube und Scheibe sollte das nicht gelingen. So wurde es für den ESV zum Ende hin eine immer schmerzlichere Niederlage. An die guten Ergebnisse des letzten Spieles konnten beide nicht anknüpfen. Den Höhepunkt lieferte Steffen Kretzschmar, der mit 612 Kegeln über sich hinaus wachsen konnte und damit den unangefochtenen Tagesbestwert aufstellte. Mitrenga stand ihm in kaum etwas nach und verbuchte gegen einen schwächelnden ESV-Kapitän mit 584 Kegeln die dritte Spitzenleistung an diesem Tag. Ein Tag, an dem für den ESV Lok Elsterwerda nichts zusammen passte.
Foto: Uwe Scheibe blieb gegen Stefan Mitrenga nur zweiter Sieger, ESV Lok Elsterwerda
Der SV Senftenberg hat das Brandenburg-Derby gegen Elsterwerda klar für sich entschieden. Die Gastgeber überzeugten auf ganzer Linie und deklassierten überforderte Elsterstädter, die zu keinem Zeitpunkt der Begegnung wirklich dagegenhalten konnten. Mit 3155 Gesamtkegeln ließ das Lok-Team jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen. Die Differenz von 244 Kegeln dokumentiert noch deutlicher als das Punkteresultat, von welcher Einseitigkeit das Spiel geprägt war. Der ESV rutscht nach diesem schwachen Auftritt auf Rang zehn ab und muss im kommenden Heimspiel gegen Langendorf erheblich zulegen. Senftenberg macht einen Sprung auf Platz fünf.
Startdurchgang: Ingo Lieschke 3:1 (558:544) Rüdiger Werner, Dieter Wendt 3:1 (542:491) Klaus Ziesche / Patrick Scheibe
Schon der erste Spielabschnitt verlief für die Gäste wenig erfreulich. Neuzugang Klaus Ziesche ersetzte Frank Beier, der krankheitsbedingt ausfiel. Nach starken Vollen (99) dann die Hiobsbotschaft für den ESV. Ziesche erlitt eine Zerrung und konnte nicht weiter spielen. Der eingewechselte Patrick Scheibe fand denkbar schlecht in die Partie und geriet mit 0:2 Satzpunkten in Rückstand. Im Anschluss steigerte er sich, doch der Mannschaftspunkt blieb bei den Hausherren. Werner hatte durchaus die Möglichkeit auf den Punktgewinn, aber Lieschke präsentierte sich in den entscheidenden Momenten cleverer und sicherte seinem Team den zweiten Mannschaftspunkt.
Mitteldurchgang: Sven Seiffert 4:0 (589:546) Robert Groschopp, Jens Harder 2:2 (514:535) Martin Exner
Im zweiten Durchgang bekamen die Zuschauer ein gutklassiges Gefecht zwischen Groschopp und Seiffert geliefert. Der Senftenberger machte seinem Gegenüber das Leben mit dominanten Wurfserien zunehmend schwerer und kam so zu allen vier Satzpunkten. Durch seine starken 589 Kegel setzte sich der Gastgeber fast schon uneinholbar ab. Exner leistete sich nach sehenswertem Start viele Fehler im Duell mit Harder. Dennoch reichte es bei ihm für den Mannschaftspunkt aufgrund des besseren Ergebnisses. Für Freudenstürme im ESV-Lager konnte das angesichts des gewaltigen Kegelrückstandes allerdings nicht sorgen.
Schlussdurchgang: Steffen Kretzschmar 4:0 (612:512) Benjamin Kube, Stefan Mitrenga 3:1 (584:527) Uwe Scheibe
Die Seestädter führten absolut verdient mit 3:1 und legten im letzten Drittel noch eine Schippe drauf. Elsterwerda war sichtlich bemüht dagegenzuhalten, aber auch Kube und Scheibe sollte das nicht gelingen. So wurde es für den ESV zum Ende hin eine immer schmerzlichere Niederlage. An die guten Ergebnisse des letzten Spieles konnten beide nicht anknüpfen. Den Höhepunkt lieferte Steffen Kretzschmar, der mit 612 Kegeln über sich hinaus wachsen konnte und damit den unangefochtenen Tagesbestwert aufstellte. Mitrenga stand ihm in kaum etwas nach und verbuchte gegen einen schwächelnden ESV-Kapitän mit 584 Kegeln die dritte Spitzenleistung an diesem Tag. Ein Tag, an dem für den ESV Lok Elsterwerda nichts zusammen passte.
Foto: Uwe Scheibe blieb gegen Stefan Mitrenga nur zweiter Sieger, ESV Lok Elsterwerda