Der ESV Lok Elsterwerda hat am letzten Spieltag der 2. Bundesliga den lang ersehnten Klassenerhalt mit einem neuen fantastischen Mannschaftsbahnrekord perfekt gemacht. Im entscheidenden Heimspiel zeigten die Elsterstädter keinerlei Nerven gegen stark aufspielende Gäste aus Roßlau und sicherten damit den achten Tabellenplatz vor den Teams aus Langendorf, Magdeburg und Brehna. Alle Stammkräfte präsentierten sich in bester Verfassung und überzeugten auf ganzer Linie. Erstmals seit Errichtung der Plattenbahnen im Jahr 2006 erstrahlte auf der Anzeigetafel ein Gesamtresultat jenseits der 5600 Kegelmarke. Ein immenses Erfolgserlebnis für alle Spieler und Verantwortliche des Eisenbahner Sportvereins, der sich nach der Begegnung einmal mehr bei seinen treuen und zahlreichen Fans für eine grandiose Unterstützung bedankte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 922:918 Ron Seidel, Frank-Rüdiger Beier 959:908 Marco Schneider
Mit einer solchen Gegenwehr von den ersten Würfen an hatten die Gastgeber wahrlich nicht gerechnet. Gilt Roßlau doch als eine der auswärtsschwächsten Mannschaften der Liga und konnte bislang noch keine Punkte in der Fremde einfahren. Seidel und Schneider mischten fleißig mit und hielten das Geschehen offen. Doch Kube und insbesondere Beier, der mit neuer Saisonbestleistung auftrumpfen konnte, hielten dem Druck stand und hatten den Kopf jederzeit oben. Mit Spielfreude und Kampfgeist erzielten beide Topwerte und damit die verdiente Führung mit 55 Kegeln nach dem ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 921:871 Jens Sobeck, Martin Exner 928:897 Frank Abel
Der Tabellensiebente aus Sachsen-Anhalt ließ sich von dem Rückstand keineswegs unterkriegen. So entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch zwischen den Akteuren im Mittelquartett, sehr zum Gefallen der kegelsportbegeisterten Zuschauer in der gut besetzten und stimmungsgeladenen ESV-Halle. Auf den zweiten 100 Wurf war bei Sobeck und Abel etwas die Luft raus. Elsterwerda nutzte die Schwächeperiode und enteilte bis auf 136 Kegel. Dabei agierten Werner und Exner gleichmäßig stark und brachten ihre Farben beinahe schon uneinholbar in Front.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 937:901 Henry Hennig, Robert Groschopp 975:935 Matthias Pawlyk
Zwar hatte Roßlau nach wie vor einiges entgegen zu setzen, doch die Lausitzer waren an diesem Tag nicht zu stoppen. Der Sieg und der damit verbundene Klassenverbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga waren in trockenen Tüchern. Kapitän Scheibe und Groschopp waren hungrig auf mehr und attackierten mit brachialen Wurfserien die bestehende Mannschaftsbestmarke, die in der finalen Sequenz geknackt und sogar noch deutlich ausgebaut werden konnte. Mit herausragenden 975 Kegeln wurde Groschopp zum Mann des Spiels. Elsterwerda hat den Hebel nach einer anfangs verkorksten Serie rechtzeitig umlegen können und steht mit 16 erreichten Zählern da, wo sie stehen wollten – auf einem Nichtabstiegsplatz.
Foto: Ausgelassene Freude bei allem ESV-Spielern nach dem erreichten Klassenerhalt mit Mannschaftsbahnrekord. Hinten von links: Frank-Rüdiger Beier, Uwe Scheibe, Rüdiger Werner, Frank Kremiec, Robert Groschopp. Vorne von links: Benjamin Kube, Martin Exner, Patrick Scheibe. , ESV Lok Elsterwerda
Der ESV Lok Elsterwerda hat am letzten Spieltag der 2. Bundesliga den lang ersehnten Klassenerhalt mit einem neuen fantastischen Mannschaftsbahnrekord perfekt gemacht. Im entscheidenden Heimspiel zeigten die Elsterstädter keinerlei Nerven gegen stark aufspielende Gäste aus Roßlau und sicherten damit den achten Tabellenplatz vor den Teams aus Langendorf, Magdeburg und Brehna. Alle Stammkräfte präsentierten sich in bester Verfassung und überzeugten auf ganzer Linie. Erstmals seit Errichtung der Plattenbahnen im Jahr 2006 erstrahlte auf der Anzeigetafel ein Gesamtresultat jenseits der 5600 Kegelmarke. Ein immenses Erfolgserlebnis für alle Spieler und Verantwortliche des Eisenbahner Sportvereins, der sich nach der Begegnung einmal mehr bei seinen treuen und zahlreichen Fans für eine grandiose Unterstützung bedankte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 922:918 Ron Seidel, Frank-Rüdiger Beier 959:908 Marco Schneider
Mit einer solchen Gegenwehr von den ersten Würfen an hatten die Gastgeber wahrlich nicht gerechnet. Gilt Roßlau doch als eine der auswärtsschwächsten Mannschaften der Liga und konnte bislang noch keine Punkte in der Fremde einfahren. Seidel und Schneider mischten fleißig mit und hielten das Geschehen offen. Doch Kube und insbesondere Beier, der mit neuer Saisonbestleistung auftrumpfen konnte, hielten dem Druck stand und hatten den Kopf jederzeit oben. Mit Spielfreude und Kampfgeist erzielten beide Topwerte und damit die verdiente Führung mit 55 Kegeln nach dem ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 921:871 Jens Sobeck, Martin Exner 928:897 Frank Abel
Der Tabellensiebente aus Sachsen-Anhalt ließ sich von dem Rückstand keineswegs unterkriegen. So entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch zwischen den Akteuren im Mittelquartett, sehr zum Gefallen der kegelsportbegeisterten Zuschauer in der gut besetzten und stimmungsgeladenen ESV-Halle. Auf den zweiten 100 Wurf war bei Sobeck und Abel etwas die Luft raus. Elsterwerda nutzte die Schwächeperiode und enteilte bis auf 136 Kegel. Dabei agierten Werner und Exner gleichmäßig stark und brachten ihre Farben beinahe schon uneinholbar in Front.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 937:901 Henry Hennig, Robert Groschopp 975:935 Matthias Pawlyk
Zwar hatte Roßlau nach wie vor einiges entgegen zu setzen, doch die Lausitzer waren an diesem Tag nicht zu stoppen. Der Sieg und der damit verbundene Klassenverbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga waren in trockenen Tüchern. Kapitän Scheibe und Groschopp waren hungrig auf mehr und attackierten mit brachialen Wurfserien die bestehende Mannschaftsbestmarke, die in der finalen Sequenz geknackt und sogar noch deutlich ausgebaut werden konnte. Mit herausragenden 975 Kegeln wurde Groschopp zum Mann des Spiels. Elsterwerda hat den Hebel nach einer anfangs verkorksten Serie rechtzeitig umlegen können und steht mit 16 erreichten Zählern da, wo sie stehen wollten – auf einem Nichtabstiegsplatz.
Foto: Ausgelassene Freude bei allem ESV-Spielern nach dem erreichten Klassenerhalt mit Mannschaftsbahnrekord. Hinten von links: Frank-Rüdiger Beier, Uwe Scheibe, Rüdiger Werner, Frank Kremiec, Robert Groschopp. Vorne von links: Benjamin Kube, Martin Exner, Patrick Scheibe. , ESV Lok Elsterwerda
Der ESV Lok Elsterwerda hat am letzten Spieltag der 2. Bundesliga den lang ersehnten Klassenerhalt mit einem neuen fantastischen Mannschaftsbahnrekord perfekt gemacht. Im entscheidenden Heimspiel zeigten die Elsterstädter keinerlei Nerven gegen stark aufspielende Gäste aus Roßlau und sicherten damit den achten Tabellenplatz vor den Teams aus Langendorf, Magdeburg und Brehna. Alle Stammkräfte präsentierten sich in bester Verfassung und überzeugten auf ganzer Linie. Erstmals seit Errichtung der Plattenbahnen im Jahr 2006 erstrahlte auf der Anzeigetafel ein Gesamtresultat jenseits der 5600 Kegelmarke. Ein immenses Erfolgserlebnis für alle Spieler und Verantwortliche des Eisenbahner Sportvereins, der sich nach der Begegnung einmal mehr bei seinen treuen und zahlreichen Fans für eine grandiose Unterstützung bedankte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 922:918 Ron Seidel, Frank-Rüdiger Beier 959:908 Marco Schneider
Mit einer solchen Gegenwehr von den ersten Würfen an hatten die Gastgeber wahrlich nicht gerechnet. Gilt Roßlau doch als eine der auswärtsschwächsten Mannschaften der Liga und konnte bislang noch keine Punkte in der Fremde einfahren. Seidel und Schneider mischten fleißig mit und hielten das Geschehen offen. Doch Kube und insbesondere Beier, der mit neuer Saisonbestleistung auftrumpfen konnte, hielten dem Druck stand und hatten den Kopf jederzeit oben. Mit Spielfreude und Kampfgeist erzielten beide Topwerte und damit die verdiente Führung mit 55 Kegeln nach dem ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 921:871 Jens Sobeck, Martin Exner 928:897 Frank Abel
Der Tabellensiebente aus Sachsen-Anhalt ließ sich von dem Rückstand keineswegs unterkriegen. So entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch zwischen den Akteuren im Mittelquartett, sehr zum Gefallen der kegelsportbegeisterten Zuschauer in der gut besetzten und stimmungsgeladenen ESV-Halle. Auf den zweiten 100 Wurf war bei Sobeck und Abel etwas die Luft raus. Elsterwerda nutzte die Schwächeperiode und enteilte bis auf 136 Kegel. Dabei agierten Werner und Exner gleichmäßig stark und brachten ihre Farben beinahe schon uneinholbar in Front.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 937:901 Henry Hennig, Robert Groschopp 975:935 Matthias Pawlyk
Zwar hatte Roßlau nach wie vor einiges entgegen zu setzen, doch die Lausitzer waren an diesem Tag nicht zu stoppen. Der Sieg und der damit verbundene Klassenverbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga waren in trockenen Tüchern. Kapitän Scheibe und Groschopp waren hungrig auf mehr und attackierten mit brachialen Wurfserien die bestehende Mannschaftsbestmarke, die in der finalen Sequenz geknackt und sogar noch deutlich ausgebaut werden konnte. Mit herausragenden 975 Kegeln wurde Groschopp zum Mann des Spiels. Elsterwerda hat den Hebel nach einer anfangs verkorksten Serie rechtzeitig umlegen können und steht mit 16 erreichten Zählern da, wo sie stehen wollten – auf einem Nichtabstiegsplatz.
Foto: Ausgelassene Freude bei allem ESV-Spielern nach dem erreichten Klassenerhalt mit Mannschaftsbahnrekord. Hinten von links: Frank-Rüdiger Beier, Uwe Scheibe, Rüdiger Werner, Frank Kremiec, Robert Groschopp. Vorne von links: Benjamin Kube, Martin Exner, Patrick Scheibe. , ESV Lok Elsterwerda
Der ESV Lok Elsterwerda hat am letzten Spieltag der 2. Bundesliga den lang ersehnten Klassenerhalt mit einem neuen fantastischen Mannschaftsbahnrekord perfekt gemacht. Im entscheidenden Heimspiel zeigten die Elsterstädter keinerlei Nerven gegen stark aufspielende Gäste aus Roßlau und sicherten damit den achten Tabellenplatz vor den Teams aus Langendorf, Magdeburg und Brehna. Alle Stammkräfte präsentierten sich in bester Verfassung und überzeugten auf ganzer Linie. Erstmals seit Errichtung der Plattenbahnen im Jahr 2006 erstrahlte auf der Anzeigetafel ein Gesamtresultat jenseits der 5600 Kegelmarke. Ein immenses Erfolgserlebnis für alle Spieler und Verantwortliche des Eisenbahner Sportvereins, der sich nach der Begegnung einmal mehr bei seinen treuen und zahlreichen Fans für eine grandiose Unterstützung bedankte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 922:918 Ron Seidel, Frank-Rüdiger Beier 959:908 Marco Schneider
Mit einer solchen Gegenwehr von den ersten Würfen an hatten die Gastgeber wahrlich nicht gerechnet. Gilt Roßlau doch als eine der auswärtsschwächsten Mannschaften der Liga und konnte bislang noch keine Punkte in der Fremde einfahren. Seidel und Schneider mischten fleißig mit und hielten das Geschehen offen. Doch Kube und insbesondere Beier, der mit neuer Saisonbestleistung auftrumpfen konnte, hielten dem Druck stand und hatten den Kopf jederzeit oben. Mit Spielfreude und Kampfgeist erzielten beide Topwerte und damit die verdiente Führung mit 55 Kegeln nach dem ersten Durchgang.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 921:871 Jens Sobeck, Martin Exner 928:897 Frank Abel
Der Tabellensiebente aus Sachsen-Anhalt ließ sich von dem Rückstand keineswegs unterkriegen. So entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch zwischen den Akteuren im Mittelquartett, sehr zum Gefallen der kegelsportbegeisterten Zuschauer in der gut besetzten und stimmungsgeladenen ESV-Halle. Auf den zweiten 100 Wurf war bei Sobeck und Abel etwas die Luft raus. Elsterwerda nutzte die Schwächeperiode und enteilte bis auf 136 Kegel. Dabei agierten Werner und Exner gleichmäßig stark und brachten ihre Farben beinahe schon uneinholbar in Front.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 937:901 Henry Hennig, Robert Groschopp 975:935 Matthias Pawlyk
Zwar hatte Roßlau nach wie vor einiges entgegen zu setzen, doch die Lausitzer waren an diesem Tag nicht zu stoppen. Der Sieg und der damit verbundene Klassenverbleib in Deutschlands zweithöchster Sportkegelliga waren in trockenen Tüchern. Kapitän Scheibe und Groschopp waren hungrig auf mehr und attackierten mit brachialen Wurfserien die bestehende Mannschaftsbestmarke, die in der finalen Sequenz geknackt und sogar noch deutlich ausgebaut werden konnte. Mit herausragenden 975 Kegeln wurde Groschopp zum Mann des Spiels. Elsterwerda hat den Hebel nach einer anfangs verkorksten Serie rechtzeitig umlegen können und steht mit 16 erreichten Zählern da, wo sie stehen wollten – auf einem Nichtabstiegsplatz.
Foto: Ausgelassene Freude bei allem ESV-Spielern nach dem erreichten Klassenerhalt mit Mannschaftsbahnrekord. Hinten von links: Frank-Rüdiger Beier, Uwe Scheibe, Rüdiger Werner, Frank Kremiec, Robert Groschopp. Vorne von links: Benjamin Kube, Martin Exner, Patrick Scheibe. , ESV Lok Elsterwerda