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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mitrenga sichert Senftenberg den Derby-Sieg – ESV Lok Elsterwerda – SV Senftenberg 5301:5371

18:05 Uhr | 16. Dezember 2012
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In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

In einem Brandenburg-Derby setzten sich die Gäste aus Senftenberg verdient durch und gewinnen damit auch das zweite Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in der aktuellen Bundesligasaison. Der ESV Lok Elsterwerda war dem Dauerdruck des Absteigers letztlich nicht gewachsen und spielte ein enttäuschendes Mannschaftsergebnis. Der Senftenberger Neuzugang Stefan Mitrenga (20) entpuppte sich als Matchwinner und ließ den Hausherren im dritten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Während die Seestädter durch diesen Auswärtserfolg den Kontakt zur Spitzengruppe herstellen konnten, bleibt der ESV am Tabellenende sitzen und geht düsteren Zeiten entgegen.
Startdurchgang: Frank Beier 904:886 Sven Seiffert, Robert Groschopp 899:887 Steffen Kretzschmar
Dabei ging die Anfangsphase klar an Elsterwerda. Frank Beier erwischte einen starken Tag und hatte Sven Seiffert bestens im Griff. Zwar kam Seiffert auf der dritten Bahn mit starken Wurfserien wieder heran, doch Beier behielt jederzeit die Ruhe und sicherte sich mit einer glänzenden Schlussbahn seine beste Saisonheimleistung. Robert Groschopp unterstrich derweil auf der Gegenseite seine gute Verfassung – bis zum 150. Wurf. Auf der vierten Bahn brach Elsterwerdas Führungsspieler plötzlich und unerwartet ein und fand keine klare Line mehr. Mit nur 194 Kegeln verfehlte er die sicher geglaubte 900 und ließ seinen wiedererstarkten Kontrahenten Steffen Kretzschmar, den er zuvor beinahe nach Belieben kontrollierte, ganze 45 Kegel alleine auf dieser Bahn aufholen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 865:866 Jens Lehmann / Mario Peßolat, Benjamin Kube 879:887 Mike Lauersdorf
Und auch im mittleren Spielabschnitt ließen die Lok-Kegler unzählige Möglichkeiten liegen. Rüdiger Werner erspielte sich dank starker Vollen (159) einen wesentlichen Vorteil gegen Jens Lehmann, der die Plattenläufe nicht in den Griff bekam. Dann verletzte sich der Senftenbeger Kapitän und musste die ihm zustehende Verletzungspause in Anspruch nehmen. Kurioser Weise brachte diese Unterbrechung auf Seiten der Gäste Werner komplett aus dem Konzept. Er versäumte es in dieser Situation, einen eminent wichtigen Vorteil für seine Farben herauszuspielen und verkrampfte völlig. Mario Peßolat kam kurz darauf für Lehmann ins Spiel und setzte unbeeindruckt Akzente. Benjamin Kube konnte sich zu Beginn ebenfalls gut in Szene setzen. Doch nach halber Distanz schlichen sich Unzulänglichkeiten ein und so zog Mike Lauersdorf schlussendlich noch vorbei.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 874:949 Stefan Mitrenga, Martin Exner 880:896 Ingo Rentzsch
Mit 23 Kegeln Vorsprung gingen die Elsterstädter in den entscheidenden letzten Durchgang dieser Partie. Die Zuschauer in der voll besetzten Kegelhalle erlebten nun ein emotionsgeladenes Derby-Finale mit allem, was dieser Sport zu bieten hat. Zunächst sah es so aus, als könnte der ESV sein Polster behaupten. Doch ab der zweiten 50er-Serie drehte Stefan Mitrenga unnachahmlich auf und spielte sich gegen Uwe Scheibe in einen Rausch. Satte 270 Kegel sorgten für die Spielwende und brachten den ESV-Kapitän und seine Mannschaft auf die Verliererstraße. Fortan leistete sich der Senftenberger Neuzugang keine Fehler mehr und behielt in der mittlerweile hitzigen Phase kühlen Kopf. Mit 949 Kegeln avancierte er unumstritten zum Matchwinner. Sein Sturmpartner Ingo Rentzsch hielt stark mit und gewann das Duell gegen den allenfalls solide agierenden Martin Exner relativ deutlich. Damit stand der Gewinner des Brandenburg-Derbys fest.
Bild: Martin Exner konnte die Niederlage im Schlussdurchgang nicht verhindern

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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