Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers haben die Rettung des Milchverarbeitungsstandortes Elsterwerda begrüßt.
Laut Unternehmensangaben wird mit Wirkung zum Dezember 2010 der Standort von der ODW Frischprodukte GmbH, einem Tochterunternehmen der Odenwald Früchte GmbH, übernommen und weiter betrieben.
Nach der Teilnahme an einer Betriebsversammlung heute in Elsterwerda erklärte Ministerpräsident Platzeck:
„Das ist ein guter Tag für die Region. Die angekündigte Werksschließung zur Mitte nächsten Jahres konnte abgewendet werden. Mit Odenwald wurde ein Käufer gefunden, der über eine mehr als 50-jährige Firmentradition verfügt. Der Erhalt des Standortes war nur möglich, weil viele an der nun erreichten Lösung mitgearbeitet haben und an einem Strang zogen. Ich danke insbesondere den Vertretern des Verkäufers Campina und des neuen Eigners Odenwald. Aber auch Betriebsrat und Gewerkschaft haben immer für den Standort gekämpft und somit einen großen Anteil am erreichten Ergebnis. Und nicht zuletzt: Bürgermeister Dieter Herrchen hat gerade in den letzten Wochen entscheidend mit zum Erfolg beigetragen. Ich hoffe sehr, dass der Standort nun zu ,produktiver Ruhe’ findet und wünsche dem neuen Eigner einen guten Start und gutes Gelingen.“
Wirtschaftsminister Christoffers betonte:
„Ich begrüße, dass sich mit Odenwald ein innovatives Unternehmen engagiert, das auch ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Wir haben die Versicherung des Käufers erhalten, dass es um ein langfristiges Engagement in der Region geht. In Elsterwerda wird auch zukünftig die Qualität der Produkte im Vordergrund stehen. Es ist auch ein gutes Signal an die Belegschaft, dass weiterhin tariflich entlohnt wird. Die Landesregierung wird das Unternehmen beim Wort nehmen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
